SEOs - Dinge, die die Welt nicht braucht
SEOs oder Suchmaschinenoptimierer sind unnötig wie ein Kropf. Die Möchtegern-Glaskugelleser verstopfen das Internet nur mit nutzlosem Schrott.Ach wie war die Internet Welt noch schön, bevor es SEOs gab
Ja - an der Entwicklung des Internets merkt man, dass man älter geworden ist. Nicht nur an den Kindern, die um einen herum auf einmal erwachsen sind. Wie schön waren die Zeiten, als man auf seiner Suche nach bestimmten Informationen im Internet relativ schnell und einfach zum Ziel kam. Selbst mit "antiquarischen Mitteln" wie Webkatalogen oder der Ursprungsversion von Yahoo, die damals ja auch nicht mehr, als ein Katalog war. Man forstete sich durch Universitätsseiten, Kataloge und hangelte sich via Linkverweise von Webseite zu Webseite.
Damals ging das noch, denn erstens wurde da noch viel mehr verlinkt und zweitens fand man hinter den Links auch wirklich weiterführende Informationen. Ich kann das sehr gut beurteilen, schließlich habe ich schon zu Zeiten, als man mit einem 33kb Modem über eine analoge Telefonleitung durchs Internet surfte, mit einem 386er PC voller Begeisterung vorm Bildschirm gesessen. Heute kann man es sich gar nicht mehr vorstellen, dass man hier und da eine Zigarettenpause einlegen konnte, bevor sich die nächste Webseite aufgebaut hat, die man besuchen wollte. 1999 saß ich am Silvesterabend am Rechner und wartete auf den Netzzusammenbruch und auf die ersten Meldungen, was durch den Jahrtausendsprung alles explodiert und ausgefallen ist. Nun - was passiert ist, weiß heute jeder. Nämlich nichts, außer, dass ich die Silvesterparty verpasst habe. Aber das ist eine andere Geschichte.
Erst einige Monate davor hatte ich den ersten Kontakt mit Google. Ich weiß es noch wie heute, dass mir ein ehemaliger Freund via Email den Link gesendet hatte und mir schrieb, ich solle das unbedingt ausprobieren. Was ich vorfand war nichts anderes wie heute. Eine weiße Seite mit bunten Buchstaben und einem Eingabefeld. Google stand dort in großen, farbigen Lettern vor mir. Schön - und nun?
Ich rief meinen Bekannten an und fragte was daran jetzt so toll wäre und er sagte: "Na tipp doch mal was in das Feld und klicke auf Suchen" - Ich wusste zunächst gar nicht, was ich damit anfangen sollte. Also tippte ich wahllos irgend welche Worte in das Feld und siehe da - man bekam eine riesige Liste mit Ergebnissen. Ab da war meine Google Liebe entfacht und sie ist bis heute nicht erloschen, denn bei dem Internetriesen aus den USA lässt man nicht nach, seine Nutzer immer wieder mit neuen innovativen Produkten zu überraschen.
Zum Glück habe ich in all den Jahren und der Veränderung von Google und dem Internet gelernt diese Allzweckwaffe zu nutzen, denn sonst wäre man heute verraten und verkauft. Voll von unnützen, zigfach vorkommenden gleichen Informationen, fällt es manchmal nicht leicht zum gewünschten Ziel zu kommen. Besonders die Zunft der SEOs überfluten das Netz mit sinnlosen Seiten, nur um sich selbst die begehrten Backlinks zu verschaffen.
Nachdem Google seinen Siegeszug angetreten hat, rief es natürlich auch alle auf den Plan, die ihre Produkte verkaufen wollten und sich fragten, wie sie denn nun in dieser Suchmaschine, die so viele Menschen benutzen, auf die ersten Suchergebnisplätze kommen. Bis heute hat sich daraus ein ganzer Geschäftszweig rund um den Suchmaschinenriesen entwickelt und es findet ein ständiges Katz und Maus Spiel statt, zwischen den Suchmaschinenoptimierern, die ihre, zum Teil grottenschlechten Seiten in die Ergebnislisten pushen wollen und Google selbst, deren Geschäftsbasis darin besteht, dem Nutzer immer die möglichst besten Ergebnisse zu seiner Suchanfrage zu liefern. Sprich den Suchmaschinenspam zu bekämpfen und relevante Ergebnisse auszuspucken.
Content Marketing und andere BUZZ Worte - Die alte Grundregel zum wiederholten Male neu verpackt und vermarktet.
Content-Marketing, Content-Marketing, überall stolpert man derzeit über die "neue SEO Waffe" Content-Marketing.
Hut ab, Ihr Spezialisten. Ihr habt etwas raus gefunden. Guter Content bringt nicht nur gefakte Backlinks, auf die ihr ja so scharf seid, bzw. zu 99% selbst setzt oder setzen lasst, sondern ganz freiwillig gesetzte Links. Das sogar noch von themenorientierten Webseiten. Ist das nicht der Hammer? Qualitativ hochwertiger Inhalt wird doch tatsächlich freiwillig verlinkt.
"Content is king" - das ist keine neue Erkenntnis von euch SEO Spezialisten, sondern das war schon immer so, seit Anbeginn des Internets und auch schon vor der Google Ära. Gut - das kann so manch studierter Marketing Spezialist nicht wissen, weil er noch grün hinter den Ohren gerade eben die Uni verlassen hat und nun, weil er ja Fachbereich "Online-Marketing" belegt hat, in einer Firma als Chef-Assistent der Online-Marketing Abteilung fungiert und etwas von Linkbuilding gelesen hat, denkt er wäre jetzt der Google Gott persönlich. Jedoch zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts (ja - da gab es schon Internet), noch mit seiner Playstation gespielt oder Mami und Papi genervt hat, doch endlich bis 20.00 Uhr abends weg zu dürfen, wie alle anderen Freunde auch.
Besonders an euch sind diese Worte gerichtet. Guter Content war schon immer beliebt und wurde verlinkt oder in Katalogen wie DMOZ, Yahoo oder Fachkatalogen erwähnt. Selbst Universitätsseiten haben, je nach Thema, Links zu solchen Netzinhalten gesetzt. Ja - richtig gehört - Backlinks von Uni's, für die ihr alles geben würdet und euch vor Freude in die Hose macht - so was bekommt man auch, wenn man hochwertigen, themenrelevanten Content erstellt. Nicht nur, wenn man jemanden von der Uni kennt und einen Linktausch anleiern kann. Das geht auch auf ganz "legalem" Weg.
Wenn ich da schon als Headline lese: "Die SEO Trends 2013" und Sätze wie:
Viel Inhalt, wenig Qualität – mit diesem Rezept wird im Jahr 2013 keiner mehr Erfolg haben. Googles neue Algorithmen orientieren sich nicht mehr nur an der Quantität von Inhalten, sondern mehr und mehr auch an der Qualität. Die Einzigartigkeit des Contents bleibt weiterhin wichtiger Baustein, doch auch der Informationsgehalt spielt eine große Rolle.
Da weiß ich nun nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Hier wird wirklich so getan, als hätte man das Rad neu erfunden. Auch bei t3n berichtete man Ende letzten Jahres über die "neue" Marschrichtung zum Erfolg bei den Suchmaschinen mit Content Marketing. In meinen Augen ist das alles ein alter Hut und sollte doch eigentlich das normalste der Welt sein.
Stellt den Internetnutzern hochwertige Inhalte zur Verfügung, statt den hundertsten Abklatsch von umgeschriebenen Inhalten auf Satelliten Seiten zu parken, um von dort zu eurer Zielseite zu linken. Hört endlich auf damit, euch von Hobbyautoren, die für einen Sklavenlohn auf Texterbörsen, wie Textbroker und Co für 0,8 Cent je Wort, hunderte von Texten schreiben, die null Informationswert haben, sondern nur dazu dienen, das Netz mit inhaltslosem Müll zu fluten, um euch die begehrten Backlinks selbst zu schaffen. Wenn ihr selbst unfähig seid hochwertigen Content zu schaffen, dann spricht nichts dagegen diesen von Textern zu kaufen, aber dann nicht für einen Hungerlohn.
You get, what you pay for - think about it!
Pandas, Pinguine und der verhasste Google Zoo
Was haben eigentlich Panda und Pinguin gemeinsam?
Nun, sie beginnen beide mit P und sind schwarz und weiß. Aber es vereint sie noch eine Gemeinsamkeit. SEOs können sie nicht leiden. Zumindest nicht die beiden Algorithmus Updates, die Google so liebevoll nach den beiden Tieren benannt hat. Die Änderung des Suchalgorithmus, das Panda Update wurde nach dem Google Ingenieur Navneet Panda benannt (sagt zumindest Systrix) und soll dafür Sorge tragen, dass sich die Suchergebnisse verbessern und Spam oder minderwertige Inhalte ausgefiltert werden. Die Pinguin Version, die sich gegen überoptimierte Seiten richtet und im April 2012 zum ersten mal zu schlug, sortiert eben Seiten, die unnatürlicher weise zum größten Teil mit immer wieder dem selben Linktext verlinkt wurden, aus oder schob die betroffenen Seiten in den Suchergebnissen erst mal ins Nirwana. Kein Wunder, dass die SEO Welt am heulen ist und auf die "bösen Tiere" sauer ist. Hat man doch viel Geld und Zeit investiert, um an all die schönen Keyword-Backlinks zu kommen. Dass diese Maßnahme irgendwann bestraft wird, weil es eben eine unnatürliche Linkentwicklung ist, hätte sich selbst ein Schüler der 7. Klasse denken können, aber die meisten SEOs halten sich eben oft für schlauer, als Google.
Hier wird oft nicht verstanden, dass es sich hier um ein lustiges Katz und Maus Spiel handelt, bei dem unter dem Strich die Katze, in dem Fall Tante Google, am längeren Hebel sitzt. Wird ihr das Treiben der unnatürlichen Linksammlungen zu bunt, dann schiebt sie eben einen Riegel vor. So einfach ist das.
Es ist immer wieder lustig mit anzusehen, wie die komplette SEO Szene gleich am Rad dreht, wenn der "Chief der Google Spam Bekämpfung" Matt Cutts einen virtuellen Pups lässt. Da werden die wildesten Theorien aufgestellt, was denn mit Aussage X oder Y gemeint sein könnte.
Nehmen wir als Beispiel:
and then we also start to look at the people who sort of abuse it, whether they throw too many keywords on the page, or they exchange way too many links, or whatever they are doing to sort of go beyond what a normal person would expect in a particular area. So that is something where we continue to pay attention and we continue to work on it, and it is an active area where we've got several engineers on my team working on that right now.
Da entstehen sofort Reaktionen, wie bei austrianweb.at. Hier findet man Aussagen wie:
Das man seitens Google einen Krieg gegen die Suchmaschinenoptimierer führen würde,...oder:
Was mich beunruhigte?Das Projekt "Penguin" vermutlich als ersten Schritt einer Serie sauberer "Cutts", vor allem aber der einseitigen Ausgrenzung der SEOs
Hier geht es nicht um einen "Krieg gegen Suchmaschinenoptimierer" oder einer "einseitigen Ausgrenzung der SEOs", sondern um Spambekämpfung und das Fördern von guten Inhalten mit Mehrwert für den Leser. Die SEOs, die eben immer noch mit aggressivem Linkbuilding, dem Verstreuen von inhaltslosem Müll auf Satellitenseiten, Artikelspinnern oder automatisierten Tools, wie Xrumer arbeiten, sind selbst Schuld und dürfen und sollten sich als angefeindet fühlen. Aber das, im Interesse aller Suchmaschinennutzer, mit Recht!
Ein festes Suchmaschinen Ranking gibt es nicht mehr - Aber die selbsternannten "Spezialisten" merken es nicht.
Wer sich so intensiv mit dem Suchmaschinenriesen Google beschäftigt, wie ich, dem sollte langsam aufgefallen sein, dass sich die Googlesuche und die Suchergebnisse massiv verändert haben. Zumindest sollte man das von einem, der sich Suchmaschinenoptimierer nennt, erwarten. Damit ist aber nicht gemeint, dass man bemerkt hat, dass manche Seiten nun aus dem Index verbannt oder auf "Suchergebnisseite dreihundertdrölfzig" verschoben wurden, sondern dass es eine maßgebliche Rolle spielt WER sucht und VON WO man sucht. Wenn man sich die Mühe macht und einfach mal mit jemandem aus einer anderen Ecke der Welt das Ganze live testet, wird dies sehr schnell bemerken. Aber vor lauter Backlinkjagd und Betriebsblindheit scheint das an 90% der SEOs vorbei zu gehen. Einen festen Anspruch auf Platz 1 der SERPs gibt es schon lange nicht mehr.
Beispiel 1: Der lokale Faktor
Person A aus Hamburg sucht nach einem Steakhaus mit dem Keyword Steakhaus und Person B aus Berlin tut das Gleiche. Oh Wunder - es kommen doch tatsächlich völlig unterschiedliche Suchergebnisse zu Tage, denn Google wird immer besser und nimmt den Suchmaschinen Noobs, die immer noch nicht gelernt haben, wie man vernünftig sucht, die Arbeit ab. Anhand der IP weiß Google, von wo derjenige sucht und präsentiert eben dem Hamburger - nein keine Hamburger - sondern Steakhäuser aus Hamburg und Umgebung und dem Berliner, man will es kaum glauben, keine Berliner, sondern Steakhäuser aus Berlin. Da kann der Hamburger SEO soviel herum optimieren, wie er will - bei einem, der in Berlin danach sucht, wird er keine oder sehr geringe Chance haben, in den Suchergebnissen zu erscheinen.
Beispiel 2: Der persönliche Faktor
Google "merkt" sich, nach was man sucht, welche Seiten man für interessant hält anhand der Aufenthaltszeit auf bestimmten Seiten, was man teilt oder bei Google+ mit einem Plus versieht. Anhand dieser Informationen wirft Google "personalisierte Ergebnisse" aus, die in gewisser Hinsicht für den Suchenden von Vorteil sind. Ob man diese Daten-Sammelwut, auf der dieser Faktor beruht, ansonsten für Gut befindet, steht auf einem anderen Blatt, aber für die Suche ist es sicher ein Fortschritt. Auch spielt es eine Rolle, ob man gerade in seinem Google Account eingeloggt ist, insofern man einen besitzt, oder nicht. Das kann jeder selbst ausprobieren.
Beispiel 3: Ergebnisse "on the fly" oder "just in time"
Auch dieses "Phänomen" kann jeder selbst testen. Macht man sich die Mühe und googelt nach einem X-beliebigen Begriff und klickt sich, eine nach dem anderen, von Suchergebnis Seite 1 bis Seite 20 und klickt keins der Suchergebnisse an und springt dann wieder entweder direkt auf Suchergebnis Seite 1 oder betätigt gar die Browser Back Funktion, wird man überrascht sein. Wenn man sich einen Screenshot von Seite 1 gemacht hat und schaut sich die Ergebnisse beim "Wiederbesuch" der Seite 1 an, wird man in den meisten Fällen feststellen, dass sich auf Seite 1 die Ergebnisse verschoben oder geändert haben. Doch warum ist das so?
Eigentlich hat das einen ziemlich einfachen Hintergrund, wenn man seinen Grips mal etwas anstrengt und versucht wie Google zu denken, bzw. deren Intention zu verstehen.
Findet der Suchende auf der ersten Seite nicht das Gewünschte zu seiner Anfrage und wird scheinbar genötigt sich auf Seite 20 durch zu klicken, dann hat man wohl nicht das Richtige präsentiert. Ergo - müssen andere Suchergebnisse her, um den Kunden, nämlich den Suchmaschinennutzer, zufrieden stellen zu können. Zumindest wird es versucht - und das passiert mittlerweile annähernd in realtime.
Fazit: Die suchende Welt kann auf SEOs verzichten
Natürlich war der Aufschrei und die Entrüstung nach den Worten und Ankündigungen von Google durch ihren Anti Spam Chef Cutts riesig. Man will gegen sie vorgehen? Gegen die "Spezialisten, die doch ihr Geld damit verdienen und ihre "Dienstleistung" für zumeist völlig überzogene Preise ihrem nichts wissenden Klientel verkaufen. Schließlich gibt es doch sogar Richtlinien von Google, dass man seine Seite für die Suchmaschine optimieren soll.
Verstösst Google nun gegen sein eigenes Leitmotto "Don't be evil"?
Nein, im Gegenteil. Das kommt nur den SEOs dann so vor, wenn ihre über optimierten Seiten abgewertet wurden. "Die böse Tante Google hat meine Seite aus den Suchergebnissen nach hinten befördert" und ähnliche Anschuldigungen werden dann in den bekannten Foren lauthals Kund getan. Allen anderen, insbesondere den Nutzern von Google, wurde damit ein Gefallen getan.
Ob die SEO Gilde das nun gut findet oder nicht - sie muss wohl oder übel damit klar kommen. Und wie sagte "Wowi Wowereit" einst in einem völlig anderen Zusammenhang - "...und das ist gut so"
Wenn Google sagt:
dann ist damit nicht gemeint, diese Schlagworte in jedem zweiten Satz zu erwähnen und fett zu markieren.
Wenn Google sagt:
dann ist damit nicht gemeint die Keywords in JEDEM Title-Tag, jedem Alt-Attribut und das so oft wie möglich zu verwenden.
Wenn Google sagt:
Erstellen Sie Seiten in erster Linie für Nutzer, nicht für Suchmaschinen.
dann sollte man das auch beherzigen.
Wenn Google sagt:
dann sollte man sich gerade die letzte Frage besonders intensiv stellen und wenn man diese Antwort für sich ganz klammheimlich mit "Nein" beantworten würde, dann sollte man eben schleunigst anfangen umzudenken.
Wer nun als SEO Angst um seinen Job hat, der hat wohl gegen die Spielregeln verstoßen und sollte sich langsam umorientieren, bevor er arbeitslos wird. Wie wäre es mit Content Produktion mit Mehrwert? Diese Tätigkeit ist zwar anstrengender, als ein Praktikanten Heer damit zu beauftragen, Blogkommentare zu spammen, externe Xrumer Aufträge zu vergeben, oder Billig Texter damit zu beauftragen zu Thema XY 200 Texte zu schreiben, die wiederum von Praktikanten oder externen Auftragnehmern für kleines Geld ins Netz gepflastert werden - ABER - mit Sicherheit sinnvoller für alle Nutzer und letztendlich auch für den Auftraggeber, dessen Seite doch möglichst gute Sichtbarkeit erreichen soll.
P.S. Wer Interesse an hochwertigem, unique Content, wie diesem hat, der kann sich gerne an peppermint24 (at) gmail (punkt) com wenden - aber eins sollte klar sein - für 0,8 Cent je Wort gibts das nicht ;)
Artikel Serie: SEO Märchen
Weitere lustige Beiträge zu den kursierenden SEO Behauptungen aus der Märchenkiste:
Webseiten werden durch schlechte Links abgestraft
Es gibt keine negativen Links - Höchstens wertlose!
Mein Wunsch für die Suchmaschinen Zukunft
Ich bin zwar Atheist, aber in dem Fall kann ein kleines Gebet zum richtigen Zeitpunkt, an der richtigen Stelle und an die richtige Adresse sicher nicht schaden.
Vielleicht hilft es ja.
Matt Cutts unser, der du bist bei Google,
deine Suchmaschinenbereinigung komme,
dein Reinigungswille geschehe,
wie bei Google, so auch bei Bing, Yahoo und Yandex.
Unsere sauberen Suchergebnisse zeige uns heute.
Und vergib den SEOs ihren Spam,
so vergeben auch sie ihren Auftraggebern.
Und führe sie nicht in Versuchung,
sondern erlöse sie von ihrem Backlinkwahn.
Denn dein ist das saubere Netz,
die qualitativen hochwertigen SERPs
und gute Suchergebnisse in Zukunft und in aller Ewigkeit.
Amen
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Bild Text 1: By secretlondon123 [CC-BY-SA-2.0], via Wikimedia Commons
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Text by Peter Peppermint