Vielleicht nicht zwingend nötig, aber äuβerst praktisch.

Denn praktisch sind sie schon, Smartphone und Konsorten. Sie sind aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. Smartphones informieren über Wetter und neueste Nachrichten, sie übertragen E-Mails, SMS, Viber und What's App Nachrichten, schnell, direkt, und (fast) umsonst. Kurz, sie verbinden ihre Nutzer mit der Welt, und versichern Erreichbarkeit zu jeder Zeit, überall. Seit längerem schon kann man auf ihnen E-Mail Dateien herunterladen, Excel-Tabellen bearbeiten, und sogar Bücher lesen.

Man kann auβerdem kaum leugnen, dass sich ein Notebook eben leichter trägt, intuitiv bedienen lässt, und dazu im Zug und am Flughafen ziemlich Eindruck schindet. Und natürlich kann man den Kunden Design-Optionen auch per Laptop zeigen, aber auf der anderen Seite ist ein iPad eben doch viel leichter, kleiner, professioneller. Es ist hervorragend für Fotos, lässt sich kinderleicht an Projektoren anschlieβen, und, naja, es hat prima Spiele. Die Solitaire-Zeiten jedenfalls sind definitiv vorbei.


Per Ultrabook im Zug, mit dem Tablet auf dem Sofa, oder ganz professionell per Desktop-PC im Büro daheim: Wenn man schon einmal investiert hat, wie behält man den Überblick über die auf verschiedene Geräte verstreuten Dateien?

 


Und wo der Überblick im Technikdschungel?


All diese Geräte können alles, leisten das Gleiche – mal abgesehen von kleinen Variationen wie Bildschirmgröβe und externe Tastauren. Apple hat eine drahtlose Lösung für das Problem – Geräte des Herstellers kommunizieren automatisch miteinander, um eine reibungslose Datenübertragung auf alle Apple-Geräte eines Besitzers zu versichern. Andere Hersteller kopieren dieses Prinzip – und produzieren Geräte, welche innerhalb des Android-Netzwerkes miteinander kommunizieren können. Natürlich darf man auch diverse Cloud-Services nicht vergessen, die einem das Leben doch sehr erleichtern. Nutzt die gesamte Firma Clouds wie Dropbox, spart das nicht nur Serverkosten, sondern gibt Mitarbeitern sehr viel mehr Flexibilität.


Nimmt man sich Zeit, diese Art von Software zu installieren, ist die groβe Anzahl von Geräten kein Problem mehr. Technik ist schlieβlich wie Besteck – hauptsächlich Mittel zum Zweck, aber mit silbernem issts sich's nunmal besser. Und ein silbernes Tablet(t) macht viel her.

 

Bilquelle: LGEPR/sidduz

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