Die Idee zum Buch kommt aus der Wirklichkeit unserer Zeit.

  1. Bei einem Besuch meines Bruders kam mir die Idee zu diesem Buch. Von ihm stammen die sehr präzisen Informationen über die Fremdenlegion, die Schule für Dschungelkampf (C.E.F.E.), Guyana und Martinique. Ich war ja selber einmal mit ihm im tropischen Regenwald und bringe meine Erfahrungen von damals mit ein. Das Leben, Überleben und Kämpfen im Urwald wird also sehr realitätsnahe geschildert, ohne Helden-Pathos. Land und Leute sind ebenfalls so genau wie möglich wieder gegeben. Die Garimpeiros (Goldsucher), die illegal über die Grenze kommen genau so, wie die Einheimischen diversen Ethnien. Das Elend der Glücksritter, die für eine Handvoll Dollars bereit sind zu töten, wird geschildert, wie auch die Fremdenlegion wirklichkeitsnah beschrieben wird.  

Eine Erzählung in 19 Kapiteln

Ich habe mir die Freiheit genommen, selbst die Rolle des Erzählers zu übernehmen. Warum sollen auch immer andere Leute die Hauptrolle in meinen Romanen erhalten. In 19 Kapiteln führe ich Sie nach Martinique, von da aus nach Französisch Guyana, über Cayenne zu der Kleinstadt Regina am Ufer der l'Approuage und quer durch den Dschungel. Sie erfahren etwas über das Leben im Regenwald und den von den Fremdenlegionären vermittelten Kampftechniken in diesem tropischen Umfeld. Begleitet werde ich natürlich von Jean Luc und den Protagonisten aus meinem letzten Buch "Erschossen in Bikers Rast". Auf Anregung der Kollegin Miriam Weitz, der die Protagonisten sehr gut gefielen, habe ich sie einfach aufleben lassen. So ist die Oberkriminalkommissarin Ilse genau so mit von der Partie, wie die ehemalige Mossad-Agentin Zahra samt Ehemann, dem Profikiller Hans. Die schlagen sich auch recht gut durch den Urwald und die gefährlichen Situationen. Für die, die mich nicht kennen, ich bin 62 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder und zwei Enkel. Lebe zurückgezogen in einem kleinen Weiler mit nur neun Häusern mit Ziegen, Schafen, Gänsen, Enten, Hühnern und fünf Katzen als Selbstversorger, was natürlich nicht gelingt. Ich habe lange Zeit im Ausland verbracht, war unter anderem Bademeister am Strand auf der schönen Insel Korsika (ätsch!). War auch eine Zeit in Afrika bei einer Hilfsorganisation tätig. Bis zur Rente arbeite ich noch Teilzeit (Büro). Und schreibe über alles was mir gefällt oder das genaue Gegenteil.

Der Überlebenskampf der Guarani gegen die mächtigen Großgrundbesitzer

Kurzbeschreibung der Handlung

Jaciara (was soviel wie Lauf des Mondes bedeutet), eine Mitarbeiterin von "Survival International" hat mit Spendengeldern zwei entführte Indianerkinder freigekauft. Beim Rückflug nach Brasilien muss das kleine Flugzeug notwassern. Es gelingt uns alle Passagiere zu retten, bevor die Maschine explodiert. Es gelang noch einen Notruf abzusetzen, doch statt der Retter erscheinen Kopfgeldjäger in Form von angeworbenen Söldnern auf der Bildfläche. Die dachten eigentlich, leichtes Spiel zu haben. Doch sie treffen auf zwei ehemalige Fremdenlegionäre, die noch dazu den Dschungel kennen und für sich zu nutzen wissen. Die Sache ist hoch politisch, da die beiden Kinder wichtige Zeugen der Gräueltaten sind. Zurzeit, und das ist bittere Realität, versuchen mächtige Lobbyisten der Agro-Industrie die Behörde für Indianerangelegenheiten FUNAI zu entmachten. Der Kongress soll zukünftig über ausgewiesene indigene Gebiete das Sagen haben. Und dort sind die mächtigen Großgrundbesitzer maßgebend. Das wäre das Ende für die jetzt schon verfolgten und vertriebenen Guarani. Die einzige Waffe von "Survival International" ist die öffentliche Meinung. Und dafür benötigen sie unsere Unterstützung. Deshalb wäre es nett, wenn dieser Artikel oft geteilt würde.

Nebenbei gehen Teile der Einnahmen an "Survival International" als Spende.

Für vier Wochen wird er auf allen großen Vertriebsplattformen zum Sonderpreis von 1,49 € angeboten. Danach für 2,99 €, was ich für angemessen halte. Die Recherche hat mich sehr viel Zeit gekostet.

Autor seit 13 Jahren
315 Seiten
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