Für das richtige Raumklima sorgen - Ein Hygrometer hilft dabei

Immer wieder in den Wintermonaten, wenn die Heizung auf vollen Touren lief, plagte mich ein ziemlich hartnäckiger Reizhusten.

Ohne erklärlichen Grund wie der, sich eine Erkältung eingefangen zu haben, fand ich sogar nachts keine Ruhe. Immer wieder wurde ich durch Hustenanfälle aus dem Schlaf gerissen. Dies hatte natürlich zur Folge, dass ich am nächsten Tag total unausgeschlafen war.

Ich hatte zwar schon die trockene Heizungsluft in Verdacht, aber das die Auswirkungen so gravierend sein konnten, nahm ich nicht unbedingt an.

Mein Verdacht bestätigte sich, als mir andere Leute etwas ähnliches erzählten. Auch bei Ihnen trat unter anderem schlimmer Reizhusten auf, aber auch Anzeichen wie Augenbrennen und juckende Haut.

Seitdem achte ich verstärkt auf eine Raumtemperatur zwischen 20 bis 22 Grad. Regelmäßiges Stoßlüften war sowieso schon immer angesagt.

Nicht jeder Mensch reagiert so intensiv auf trockene Heizungsluft. Aber diejenigen, die darunter zu leiden haben, möchten natürlich nicht ständig von irgendwelchen Hustenattacken geplagt werden.

Übrigens helfen auch Zimmerpflanzen dabei, die Luftfeuchtigkeit auszugleichen, da sie im Laufe eines Tages bis zu zwei Liter Wasser abgeben.

Außerdem gestallten Grünpflanzen einen Raum sowieso gleich viel freundlicher. Gerade im Winter, wenn die Natur uns nicht all zu viel Farbe zu bieten hat.

Trotz aller Maßnahmen, um immer für ein optimales Raumklima zu sorgen, habe ich mir als kleines Helferlein zusätzlich ein Hygrometer zugelegt.

Dieser zeigt mir genau an wieviel Luftfeuchtigkeit sich gerade im Raum befindet, welche zwischen 40 und 60 Prozent liegen sollte.

Diese ganzen Tricks haben mir dazu verholfen, dass das permanente Kratzen im Hals, verbunden mit schlimmen Hustenattacken endlich ein Ende gefunden hat.

Endlich kann ich nachts auch wieder durchschlafen. Einfach super

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