Wackelturm
Günstiges Spielzeug, mit nachhaltiger Förderung. Der Wackelturm bringt Spaß, gute Laune und sorgt für motorisches Geschick.Der Wackelturm, auch unter Jenga bekannt, sorgt nach vielen Jahren weiterhin für jede Menge Spaß, Unterhaltung und Freude. Groß und Klein lassen sich von dem schlichten Konzept begeistern, welchem dieses Spielzeug zugrunde liegt. Hier ist motorisches Feingefühl gefragt.
Seit 1989...
Seitdem MB und Hasbro den Wackelturm im Jahr 1989 auf den Markt gebracht haben, ist dieser aus kaum einem Spieleregel wegzudenken. Zahlreiche Varianten begeistern Groß und Klein. Selbst als Glücksspielvariante ist der Wackelturm zu haben. Bestehend aus schwarzen und roten Steinen, die zudem mit Zahlen bedruckt sind.
Der Wackelturm für Kinder...
Trotz des einfachen und schlichten Konzepts bietet der Wackelturm insbesondere für die Entwicklung der Kinder vielfältige und nachhaltige Vorteile. Die Feinmotorik wird gezielt angesprochen und verbessert. Die Konzentrationsfähigkeit der Kleinsten wird auf die Probe gestellt und ein Sinn für Regeln kann entwickelt werden.
Förderung der Kinder zusammengefasst:
- Nachhaltige Verbesserung der Feinmotorik
- Förderung der Konzentration
- Entwicklung des Regelverständnisses
Darüber hinaus kann sich, freilich wie bei anderen Spielen auch, ein Sinn für Teamfähigkeit entwickeln - abhängig von der Spielvariante.
Regeln zum Spiel...
Die Regeln zum Wackelturm sind denkbar einfach, weshalb sie problemlos von kleinen Kindern verstanden werden können. Als Allererstes gilt es, den Turm aufzubauen. In der Regel besteht jeder Wackelturm aus 60 Steinen. In einigen Spielen lassen sich allerdings nur 57 finden. Unabhängig davon gilt es, diese Steine jeweils dreifach nebeneinander zu legen und aufeinander zu stapeln. Wichtig ist dabei, die Dreier-Lagen abwechselnd senkrecht und waagerecht zu platzieren.
Sobald der Wackelturm richtig steht, kann es ans Spielen gehen. Jetzt heißt es, reihum Steine aus dem Turm zu ziehen, ohne dass dieser umkippt. Einzig von der obersten Ebene darf kein Stein entfernt werden. Jeder Stein, der aus dem Turm gezogen wurde, muss wieder auf diesen gelegt werden. Der Wackelturm wird also immer größer und wackliger.
Auch für Mama und Papa...
Der Wackelturm ist aber nicht nur für Kinder geeignet. Auch für Erwachsene jeden Alters bietet dieses Geschicklichkeitsspiel jede Menge Unterhaltung. Ob am Abend mit dem Partner, am Nachmittag oder in geselliger Runde mit den Bekannten, Verwandten und Freunden. Selbst für unterwegs lassen sich Reisevarianten des Klassikers finden. Und auch alleine kann der Wackelturm zum Zeitvertreib werden.
Mehr Spaß mit bunten Steinen...
Noch mehr Spaß bietet der beliebte Wackelturm mit bunten Steinen und dazugehörigen bunten Würfeln. Der Aufbau erfolgt ebenso wie bei dem normalen Wackelturm. Allerdings ist der Ablauf des Spiels etwas anders. So gibt es eben nicht nur den Turm und die Spieler, sondern ebenso einen bunten Würfel, der über das Spielgeschehen entscheidet.
Reihum hat jeder Spieler den Würfel zu würfeln. Abhängig von der gewürfelten Farbe wird entschieden, welcher Stein aus dem Wackelturm gezogen oder geschoben werden darf. Diese Variante sorgt auf der einen Seite für noch mehr Spannung und auf der anderen Seite für noch mehr Konzentration.
Als Spiel für die Kinder bietet der bunte Wackelturm mit Steinen noch mehr Förderung. Denn neben der Feinmotorik, dem Geschick und der Konzentration wird auch das Farbverständnis gefördert. Zudem kann, je nach Alter des Kindes, die Sprache gefördert werden.
"Mama hat rot gewürfelt und zieht nun einen roten Stein aus dem Wackelturm."
Ab welchem Alter kann der Wackelturm gespielt werden?
Grundsätzlich lassen sich in den Produktbeschreibungen Altersbeschränkungen finden. Zugegeben, ich richte mich nicht danach und hab es auch noch nie getan. Kinder sind unterschiedlich. Die einen können es mit drei, die anderen mit zwei und wieder andere erst mit fünf. Als Beispiel: Zwei meiner Söhne (drei und zwei) spielen den Wackelturm perfekt. Mein Zweijähriger hat - ohne zu lügen - noch nie verloren, auch wenn es immer sehr eng für ihn wird ;)
Es kommt also wirklich, meiner Meinung nach, auf die Kinder an. Einfach probieren. Und wenn es noch nichts wird, wird es später klappen.