Vorgänger der Friedensbewegung war die Bewegung gegen die Wiederbewaffnung Westdeutschlands!

Der Widerstand gegen die Wiederbewaffnung (1949-1955) wurde nach Aussage eines führenden ehem. Offiziers aus der damaligen Ostzone (DDR) bezahlt. Von 1949 bis 1955 hatten Organisationen und Arbeitskreise antimilitaristische Argumente überzeugend aber erfolglos verteidigt und vorgetragen. Dominierende Akteure waren der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Kirchen und politische Parteien. Es gab eine Volksbefragung. Diese wurde von ehemaligen Offizieren der Wehrmacht organisiert. Diese Bewegung gegen die Wiederbewaffnung Westdeutschlands wurde von der DDR initiiert und gelenkt. Etliche ehemalige Soldaten ohne Job interessierten sich plötzlich "sozialkritisch" für Weltverbesserung, die es im trojanischen Hippodrom der östlichen "Friedensfreunde" zu finden gab, gegen Cash natürlich. So z. B. der Ritterkreuzträger Generalmajor a. D. Karl Hentschel, Präside des von der KPD inspirierten Aktionskomitees gegen die Remilitarisierung. Mit seinen 160 D-Mark Schwerversehrten-Rente konnte er kaum seine gut eingerichtete Dreizimmerwohnung in Münster halten. In der Ostzone besorgten schon ehemalige Stalingrad-Generale und -Offiziere, die im Moskauer "Nationalkomitee Freies Deutschland" auf stalinistisch umgeschult worden waren, die Kontakt-Geschäfte Walter Ulbrichts. An der Spitze Generalleutnant a. D. Vincenz Müller (später Vopo-General). Auffällig, es gab keinerlei Berührungsängste gegenüber ehemaligen "National-Sozialisten"!

 

 

Die Volksbefrager wurden wegen Hochverrat angeklagt
Originalladung eines Zeitzeugen

Originalladung eines Zeitzeugen

Kein Geld für Bananen, aber für Propaganda immer. Der Sozialismus in seinem krummen Lauf!

Müller konnte sich auf zwei robuste Stabschefs in Westdeutschland stützen, die der KP-Parteivorstand für den Hauptausschuss der Volksbefragung delegierte: Major a. D. Rolf R. (Abteilung Organisation) und Major a. D. Gregorski (Werbung, Information und Verbindungsaufnahme), beide beim Nationalkomitee Freies Deutschland geschult. Für 300 DM festen Sold und 500 DM Bewegungsgeld und Spesen machten deren Landesvolksbefrager kräftig Dampf. Für Geldnachschub sorgte Genosse Romeyke. Es floss zunächst so üppig, dass Hentschels Adjutant, Major a. D. Gregorski, sich schon zum Frühstück Erdbeertorte mit Sahne leisten konnte. In einer Zeit, als viele Deutsche nur das Nötigste hatten. Aber so sind die Kommunisten halt, großzügig, wenn es um das Erreichen von Zielen geht. Konspirative Treffen fanden explizit in Nobel-Hotels statt. Arm sein und dann noch schlecht leben, passte jedenfalls nicht ins Konzept ehemaliger Offiziere. Die Mittel wurden erst dürftiger, als das SED-Politbüro im Juni den Kontrolleur-Genossen Pilz durch die westdeutschen Tarnbüros schickte: "Wir möchten in Ost-Berlin für das viele verpulverte Geld nun endlich Erfolge sehen!"

 

Mit allen Mitteln und ohne Bandagen wurde der Wettstreit der Systeme ausgefochten!

Der tatsächliche Führer der damaligen Friedensbewegung war Oskar Neumann (IQ 160). Dieser war der KPD beigetreten. Er war Stadtrat in München und Mitglied des Parteivorstandes und des Zentralkomitees. Er wurde als ihr Vertreter am 14. April 1951 in Essen in das erweiterte Präsidium des "Hauptausschusses gegen Remilitarisierung gewählt. Im Zuge der Verbotsaktion gegen die KPD wurde Neumann im Oktober 1952 festgenommen und war bis Dezember 1953 inhaftiert. Am 14. Juni 1954 begann für ihn, Karl Dickel und Emil Bechtle ein Hochverratsprozess vor dem Strafsenat des Bundesgerichtshofes, bei dem er zu drei Jahren Haft verurteilt wurde. Er entzog sich dem Vollzug der Strafe durch Flucht in die DDR und wirkte von dort aus weiter! Emil Bechtle hatte eine leitende Funktion im "Hauptausschuss Volksbefragung gegen die Remilitarisierung" und wurde dafür vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe wegen "Hochverrats" angeklagt und 1954 zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Natürlich waren in der Friedensbewegung auch echte Kriegsgegner, nur diente diese Bewegung niemals dem Frieden, sondern sollte den Westen schwächen. Ziel war ein kommunistisches Europa. Neumann sagte: "Wenn Westdeutschland fällt, wird Europa kommunistisch, andernfalls müssen wir den weiten Weg über Asien und Afrika sowie durch die Instanzen gehen." Anmerkung: Im Kalten Krieg standen 3000 NATO-Panzern über 30000 des Warschauer Paktes gegenüber. Das war so, als würde Wladimir Klitschko einen kleinen Jungen verprügeln, vorher aber noch von dem absolute Gewaltfreiheit fordern. Folgerichtig kam es später (1979) zum "Nato-Doppelbeshluss" unter Helmut Schmidt.

 

Kommunismus und Sozialismus gingen schon immer über Leichen auch die, der eigenen Leute und Anhänger!

Die GRÜNEN haben eine ihrer stärkeren Wurzeln in eben dieser Friedensbewegung. Betrachtet man die Lebensläufe von Kretschmann, Trittin, Roth & Co., so stellt jeder Normalbürger fest, dass Grünen vollständig von Radikal-Kommunisten unterwandert sind. Ministerpräsident Winfried Kretschmann engagierte sich zwei Jahre beim Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), einer der härtesten Politsekten damals. Die spätere Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt kandidierte auf der Landesliste NRW des KBW auf Platz 2 bei der Bundestagswahl 1976 und als Direktkandidatin in Aachen Stadt. Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg). Ideologisch stand der KBW dem Maoismus nahe und sympathisierte mit Regimen wie der Volksrepublik China, Albanien oder Kambodscha unter Pol Pot. Der ugandische Diktator Idi Amin (ein Menschenfresser wie Bokassa) galt im KBW als ein fortschrittlicher Staatschef. Zugleich wurden viele eigentliche Freiheits- und Emanzipationsbewegungen vom KBW aktiv unterstützt, auch der sich später als totalitärer Diktator erweisende Robert Mugabe in Simbabwe. Die Linken machten aus ihrer Sympathie für linke bzw. für links gehaltene Massenmörder noch nie einen Hehl. Mao hat z. B. damit geprahlt, 40.000 Regimegegner bei lebendigem Leib begraben zu haben. Insgesamt hat der Kommunismus bis dato etwa 150 Millionen Opfer gefordert. "Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein!" Die politische Heimat der grünen Alphatiere ist durchweg radikal-kommunistisch. Ein Skandal, dass Medien einschließlich ARD&ZDF&CO dies so gut wie nie thematisieren. Einige Grüne waren in kommunistischen Splittergruppen wie des damals bedeutenden linksfaschistoiden Heidelberger SDS (Sozialistischer Heidelberger Studentenbund)? Aus dem SDS rekrutierten sich einige RAF-Terroristen und zahlreiche Sympathisanten der RAF. Der Bruder des von diesen Verbrechern ermordeten von Braunmühl schrieb einen offenen Brief an die RAF. "Wer macht Euch zu Auserwählten Eurer elitären Wahrheit? Gibt es etwas außerhalb Eurer grandiosen Ideen, was Euch erlaubt, einem Menschen Eure Kugeln in den Leib zu schießen? Das trifft es ziemlich genau. LINKE sind dermaßen borniert in ihrem Glauben an die einzig wahre Ideologie, dass alle Verbrechen von Links die Absolution erfahren, da sie einem guten Zweck dienen.

 

 

Wenn 99,8 % dafür sind und 0,2% in Bautzen sitzen, dann ist das Demokratie à la DDR!

Fazit: Wer die Beweggründe der GRÜNEN verstehen will, kann dies nur, wenn er ihren Werdegang kennt. Und er muss wissen, dass bei den Kommunisten die wirklich fähigen und führenden Köpfe stets in der zweiten Reihe sitzen. Diese fallen nie auf, geben aber immer den Ton an. Und sie gehen nie von ihrem Ziel ab! Vorne sind austauschbare Galionsfiguren! Wie Petra Kelly z. B., die auch schon mal erschossen werden. Sie verfolgen stets das Ziel des internationalen Sozialismus. Proletarier aller Länder vereinigt euch! Narrative wie Frieden, Umwelt, Gerechtigkeit, Gleichheit, Gewaltlosigkeit, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit der Arbeiterklasse sind nur Schlagworte. Im sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies wurde Recht gebeugt, Regimegegner gefoltert und getötet, Republik-Flüchlinge erschossen, Bürger bespitzelt und unterdrückt, Wahlen und Umfragen getürkt, freie Meinung verunmöglicht, Medien auf Einheitslinie gebracht und zensiert, auf Teufel komm heraus. Immer nach dem Motto: "Die Partei hat immer recht!" Wer die Propaganda nicht glaubt, bekommt sie eingeprügelt. Der oder die bekam Besuch von den Herren im Ledermantel, die fuhren im schwarzen Wartburg Jagd-Kübel Luxusversion vor.

Nun zurück zu den Grünen. Schlagworte wie "No borders, no Nation!", die man häufig auf Demos hört, zeigen, wohin die Reise geht. Sie enthalten Kernaussagen anarchistischer Denkweise. Schaffung einer einheitlichen, rassenlosen Gesellschaft mit nur einer Klasse. Geführt von der allwissenden geistigen Elite, die über jeden Zweifel erhaben ist. Die meisten haben aber ein Doppelleben! Die größten Verfechter des Proletariats (Kim Il Sung, Mao, Castro, Lafontaine, Honecker etc.) wussten den Luxus sehr wohl zu schätzen und haben teilweise in Palästen aus Marmor gehaust und von goldenen Tellern gegessen. Erstaunlich ist auch, dass die Linke mit den größten Kapitalisten gemeinsam den gleichen Weg eingeschlagen hat. Grüne und Linke bestellen scheinbar die Felder der Oberen der Obersten 1000, die diese Welt beherrschen.

Zum Schluss wird sich dann nur noch entscheiden, wer gewinnt und das Sagen hat. Die Anlegerlegende und Milliardär W. B. soll gesagt haben: ”There's class warfare, all right, but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.” Wer diese Hintergründe kennt, der kann Aussagen und Statements problemlos entschlüsseln. Von General Custer stammt der Satz: "Wenn der letzte Indianer tot ist, herrscht endlich Frieden!" † 25. Juni 1876 am Little Bighorn, Montana. Anscheinend mochten Sitting Bull und Crazy Horse diese Art von Frieden nicht. Waren wohl kluge Anführer!

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