10 Dinge, die eine Frau tun muss, um Karriere zu machen
Für eine selbstbewusste Frau ist es selbstverständlich, sich den Lebensunterhalt und die Rentenansprüche selbst zu verdienen.1. Verantwortung übernehmen!
Ach es ist ja gar zu leicht, die Verantwortung abzuschieben. Gerne überlassen wir Karriere, Macht und Einfluss den Männern, die das natürlich gerne sehen. Für unsere Karriere ist das aber absolut nicht zuträglich.
2. Fachwissen aneignen!
Der Stand der Ausbildung war bei Frauen noch nie so hoch wie heute. Und wo stehen viele von ihnen heute? Oft mit dem Diplom in der Hand hinter dem Herd oder auf niedrig bezahlten Teilzeitjobs. Lieber das erlernte Wissen nutzen und uns selbst verwirklichen.
3. Nicht verunsichern lassen!
Natürlich gibt es Neider und die Konkurrenten werden auch alle Register ziehen, um uns von unserer Karriereleiter zu stoßen. Nichts ist leichter, als uns aus der Fassung zu bringen und gegeneinander auszuspielen. Dadurch dürfen wir uns nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen lassen. Immer nach vorne schauen, mit dem Ziel vor Augen, selbst im schönen, gemütlichen Chefsessel zu sitzen.
10 Dinge, die eine Frau tun muss, um Karriere zu machen (Bild: Pixabay)
4. Führungsqualitäten erlernen!
Auch hierfür können Seminare besucht werden. Immer daran denken: "Übung macht den Meister!" Absolut nicht zu den Führungsqualitäten zählt, immer alles Selbst zu machen. Führung heißt, andere anleiten, Ziele vorgeben und darauf zu achten, dass diese Ziele eingehalten werden.
5. Arbeit delegieren!
Leider sind wir Frauen so gestrickt, dass wir gerne denken: "Ach das bisschen, das kann ich doch selbst erledigen." Fleiß ist gut und schön, bringt uns aber nicht weiter. Erkennt unser Chef erst einmal, dass wir ein Arbeitspferd sind, wird er uns kaum in eine gehobene Stelle lassen, da wir ja in der momentanen Lage alles zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigen. Also lieber so arbeiten, dass das normale Pensum geschafft wird, aber auch immer wieder Arbeit an andere weiter geben. Ab und zu auch einmal "Nein" sagen, wenn außer der Reihe etwas erledigt werden soll. Sind wir schon eine Stufe höher, dann ruhig einen Assistenten beschäftigen, der uns den Kleinkram abnimmt.
6. Nichts persönlich nehmen!
Eine gewisse "Elefantenhaut" ist auf der Erfolgsleiter durchaus angebracht. Es wird viel Kritik geben. Diese auf der Sachebene nach nützlichen Bemerkungen überprüfen, abwägen und das für uns Vorteilhafte herausziehen und umsetzen. Kritik zieht uns nicht runter, sondern hebt uns. Wir haben Glück, wenn der Partner hinter uns steht, müssen es aber wegstecken, wenn wir nur hören, dass wir das sowieso nicht können, denn: "Wir können!"
Lernen (Bild: Pixabay)
7. Verhandlungssicherheit gewinnen!
Es gibt unzählige Kurse, in denen man erlernen kann, wie man Verhandlungssicherheit gewinnt und sich weiter darin üben kann. Sogar im Privatleben haben wir die Möglichkeit unser Verhandlungsgeschick anzuwenden. Bei einer Meinungsverschiedenheit bitte keinen Streit! Verhandeln heißt das Zauberwort.
8. Nicht emotional reagieren!
Tränen sind auf dem Weg zur Karriere nicht angebracht. Sachlichkeit ist gefragt. Ausbrüche, welcher Art auch immer, schaden uns nur auf unserem Weg. Eine leichte Freude darf natürlich gezeigt werden.
9. Nicht nur nett und freundlich sein!
Schon von klein auf haben wir beigebracht bekommen, dass wir immer höflich, nett und freundlich sein sollen. Das sind aber Eigenschaften, die uns auf unserer beruflichen Laufbahn sehr hinderlich sein können. Es gehört zwar zum Leben dazu, aber die Personen, die uns weiter bringen sollen, müssen durchaus auch spüren, dass wir auch anders können.
10. Durchsetzungsvermögen zeigen!
Der Klügere gibt nach, das haben wir uns als Kinder immer schon anhören müssen. Aber mit nachgeben erklimmen wir keine Sprossen. Gefragt ist, dass wir unsere Ideen durchsetzen können. Dass wir Veränderungen vornehmen, auch wenn es Gegenstimmen gibt.
Es ist nicht unbedingt Voraussetzung, die Beste, Klügste und Fleißigste zu sein. Man muss sich in Machtspielchen behaupten können. Dazu ist es erforderlich, dass man diese durchschaut, um sie dann nach unseren Spielregeln umzuschreiben. Leider gibt es in der Realität viel zu wenige Frauen, die wir uns zum Vorbild nehmen können. Vielleicht aber kann sich in ein paar Jahren eine andere junge Frau uns zum Vorbild nehmen. Wir müssen nur hart daran arbeiten und den Kleinkram anderen überlassen.
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I. Ajerrar
(Mit Gelassenheit das Leben meistern)