Ich ärgere mich maßlos, wenn ich genau weiß, dass ich am nächsten Tag wichtige Unterlagen ins Büro mitnehmen muss, in der Früh aber trotzdem darauf vergesse!

1. Auch, wenn es viele noch immer nicht wissen: JEDES neuere Handy hat eine Erinnerungsfunktion. Da kann man super kleine Memos einspeichern und das Handy erinnert einen zu einer selbst gewählten Uhrzeit.

2. Aufschreiben hilft immer! Nein, nicht auf einem Zettel, der dann in den unerforschten Tiefen der Hand- oder Hosentasche verschwindet. Ein kleiner Zettel kann am Badezimmerspiegel befestigt werden, wo man in der Früh sicher drauf schaut. Oder auch an der Eingangstür. Dort kann man auch eine Tafelfolie hinkleben, um sich Notizen zu machen. Oder auch einen Memohalter oder eine einfache Schnur aufhängen, auf der man sich selbst Nachrichten mit Wäscheklammern hinterlassen kann.

3. Warum aber überhaupt erst in der Früh einpacken? Tasche schon am Abend packen und dann am Besten gleich zur Tür stellen, oder gleich ins Auto!

Ich verliere ständig meinen Schlüssel zuhause!

4. Ganz klar, ein Schlüsselbrett muss her! Es ist reine Trainingssache sich anzugewöhnen, der Schlüssel sofort auf zu hängen, wenn man ins Haus kommt. Gut, selbst Aufhängen kann für manche Leute zu viel Anstrengung bedeuten, deswegen tuts im Notfall auch eine dekorative Schlüsselschale im Vorzimmer.

5. Warum den Schlüssel überhaupt von der Tür entfernen? Gewöhnen Sie sich einfach an, den Schlüssel immer sofort an der Türe innen anzustecken.

6. Große Schlüsselbunde mit mehr Anhängern und Schlüsseln findet man sowohl in der Tasche als auch in der Wohnung schneller.

7. Für hoffnungslose Leute, die nicht auf Schlüssel-auf-Schlüsselplatz-legen trainierbar sind, gibt es sogenannte Schlüsselfinder!

Nur einmal Wäsche waschen ohne Ärgernisse!

8. Socken können zusammen geclipt werden, so gehen sie nicht verloren. Ein Standardutensil für blinde Menschen übrigens, um sicher zu stellen, dass die Socken immer zusammenpassen. Am Besten gleich beim Ausziehen und in-den-Wäschekorb schmeißen zusammen clippen!

9. Reine Gewöhnungssache! Trainieren Sie sich an, Taschen von Jeans und anderen Hosen gleich beim Ausziehen auszuräumen!

10. Bügelbh`s können in kleinen Netzen gewaschen werden, damit der Bügel nicht verloren geht!

Wieder vergessen Milch zu kaufen! Warum ist die auch immer leer, wenn man sie braucht?

11. Shoppinglisten-Apps fürs Handy können helfen. Dort wird gleich eingetragen, was aus ist, damit beim nächsten Spontaneinkauf auch nichts vergessen wird. Eine App ist nicht mal unbedingt notwendig, wenn man ein MemoPad Dokument am Handy anlegt. Alternativ tuts auch eine Shoppingliste am Kühlschrank oder an der Haustüre, wo man gleich aufschreibt, was aus ist. Oder man druckt sich eine Liste mit den Standardfressalien vor, dann muss man nur markieren, was aus ist und hat immer eine komplette Liste für den Einkauf parat.

12. Online Shopping liegt sowieso im Trend! Bei Amazon können Sie manche Standardprodukte wie Hygieneartikel sogar abonnieren, sodass sie regelmäßig kommen und sie gar nicht selbst daran denken müssen, sie nachzukaufen. Dabei sparen Sie auch noch bis zu 15 %.

Keine Lust zum Kochen und außerdem überhaupt nichts zuhause?

13. Die Speisekarten von den nächsten Lieferservice-Diensten können am Kühlschrank sogar dekorativ sein. Auch in einer Küchenlade sind sie bestens verstaut. Online findet man die auch!

14. Vorkochen! Pasta ist immer daheim und Pastasaucen können in einem großen Topf vorgekocht werden und eignen sich bestens zum portionsweise Einfrieren. Auch Pesto, Chili Con Carne und ähnliches kann man in kleinen Plastikschüsseln einfrieren. So ist IMMER etwas zuhause!

Stress, zu viel um die Ohren und alles wächst einem über den Kopf!

15. Trennen Sie sich von Ballast, denn das kann äußerst befreiend sein. Sie müssen ja nicht gleich zum Minimalisten werden. Checken Sie zum Beispiel Ihren Kleiderkasten. Was passt noch? Was haben Sie überhaupt im letzen Jahr noch angezogen? Ausmisten hilft und befreit.

16. Bevor Sie eine größere, neue Herausforderung annehmen oder etwas aufwendiges planen, schließen Sie immer etwas anderes dafür ab!

17. Vermeiden Sie Multitasking, sondern konzentrieren Sie sich lieber auf eine Sache nach der anderen. So arbeiten Sie effektiver, stressfreier und effizienter.

18. Planen Sie. Machen Sie Tagespläne, Wochenpläne und notfalls auch Monatspläne, lassen Sie jedoch Spielraum für spontane Aktionen.

19. Vermeiden Sie Routine. Langweilige, notwendige Tagesaufgaben bekommen einen neuen Reiz und werden interessanter, wenn man sie ab und zu etwas abwandelt. So gehen sie leichter von Hand.

20. Legen Sie Pausen ein, in denen Sie sogar Ihr Handy abschalten!

Das Wetter passt nicht, alles läuft schief und ich bin einfach nur grantig!

21. Gehen Sie spazieren und versuchen Sie dabei zu lächeln.

22. Nehmen Sie sich vor, mindestens drei Leute pro Tag zum Lachen zu Bringen.

23. Bestimmte Düfte machen gute Laune, in der Duftöllampe, als Duftkerze, im Badewasser oder als Räucherstäbchen: Vanille, Minze, Rose, Lavendel oder Zitrus zum Beispiel.

24. Auch bei schlechter Laune hilft es, sich von Ballast zu befreien! Ausmisten kann helfen.

25. Gehen Sie mit Ihrer besten Freundin aus.

26. Gehen Sie Sport machen!

27. Gönnen Sie sich einen Tag im einem Spa oder legen Sie einen Wellnesstag zuhause ein!

Spontan Besuch angekündigt und die Wohnung sieht furchtbar aus!

28. Schlagen Sie einen anderen Treffpunkt vor.

29. Blitzaufräumen: "Mist" verstecken (im Abstellraum, unter dem Bett, unter dem Sofa, in der Spülmaschine etc) - das Aufräumen später wird dadurch allerdings mühsamer!

30. Schinden Sie Zeit, um noch in Ruhe aufräumen zu können.

31. Was solls? Wenn es eine gute Freundin ist, wird sie ihre Unordentlichkeit verzeihen.

Geld ist ständig knapp, was soll ich tun?

32. Stellen Sie eine Vase oder ähnliches auf, in die Sie alles herumfliegende Kleingeld einwerfen. Sie werden sch wundern, wie viel da zusammen kommt.

33. Nachdem Ausmisten gesund ist, verkaufen Sie doch einmal ein paar Dinge auf E-Bay oder anderen Portalen.

34. Statt immer wieder dazwischen Einkaufen zu gehen, gehen Sie lieber einmal pro Woche für einen Großeinkauf, bei dem Sie sich nach der Einkaufsliste orientieren. Zahlen Sie bar und nicht mit Karte!

35. Frühbücher und Last-Minute-Bucher zahlen weniger für ihren Urlaub!

36. Sparen Sie Strom: Lassen Sie Geräte nicht an der Steckdose hängen, wenn Sie sie nicht verwenden.

37. Sparen Sie Wasser. Dusche während dem Einseifen abdrehen, Zähne putzen während der Dusche etc.

38. Sehen Sie Ihre Telefonverträge durch. Neue Verträge haben meist bessere Konditionen als uralte. Das gilt auch für Internet.

39. Trinken Sie gesundes Leitungswasser statt Mineralwasser. Auch Saft kann man mit Wasser strecken, dann hat man länger etwas davon.

40. Fast jede Stadt bietet Gutscheinbücher. So kann man neue Restaurants und anderes testen  und dabei sparen.

10 Lebensweisheiten aus dem sambischen Tongaland, die Sie sich zu Herzen nehmen sollten.

41. Aabantu taatiki musinza. Übersetzung: Wo Menschen sind, wird keine Suppe verschüttet. Bedeutung: Gehen Sie offen mit Ihren Problemen um. Teilen Sie sie mit anderen Leuten, die durch ihre Erfahrung und Weisheit behilflich sein können.

42. Sibbende wakasola butale. Übersetzung: Eine Ratte versuchte Metall zu brechen. Bedeutung: Auch, wenn etwas schwierig ist, ist es wert, es zu probieren.

43. Sokwe kakamuleya katabi. Übersetzung: Ein Pavian hat einen Zweig ausgelassen. Bedeutung: Ein Mensch, der behauptet alles zu wissen, beweist das Gegenteil.

44. Suntwe moowa nguwongola. Übersetzung: Eine feige Hyäne lebt länger. Bedeutung: Leute, die Konflikte und Streitereien vermeiden, vermeiden auch Verletzungen und Tod und leben länger.

45. Ulafwa matanga kaazyede. Übersetzung: Jemand wird sterben, obwohl Kürbis im Überfluss vorhanden ist. Bedeutung: Jemand, der sehr wählerisch ist, wird verhungern in Mitten einer Fülle von essbaren Dingen.

46. Uukuluma kutwi nguwako. Übersetzung: Jemand, der dein Ohr beißt, gehört dir. Bedeutung: Wenn dich jemand vor Gefahr warnt, so musst du dich bedanken, damit er das nächstes Mal wieder macht.

47. Bana basyabumba balida mulukaye. Übersetzung: Die Kinder des Tontopfmachers essen von einem zerbrochenen Tontopf. Bedeutung: Menschen sind oft gut, wenn sie Dinge für andere tun, aber vergessen Dinge für sich selbst zu tun.

48. Nkusalala biyo moomba tuuli mulilo. Übersetzung: Es ist nur die rote Farbe des Moomba Vogels, nicht Feuer. Bedeutung: Fürchten Sie sich nicht vor Dingen, die Sie noch nicht probiert haben.

49. Zyawida mulusuwo zyakubwezelela nzitani. Übersetzung: Früchte sind direkt auf den Teller gefallen; die, die man erst ernten muss, sind ein Problem. Bedeutung: Es ist besser, etwas zu verwenden, was bereits da ist, als was neues zu initiieren, was Zeit kostet.

50. Pakala  mvube  maanzi  naachiliwo. Übersetzung: Kaulquappen erfreuen sich, solange das Wasser da ist. Bedeutung: Erfreuen Sie sich Ihres Lebens, solange Sie es haben.

 

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