Bartheken – ein neuer Einrichtungstrend im Wohnzimmer
Wer gerne gemütlich mit Freunden in geselliger Runde zuhause feiert, kann sich mit dem richtigen Mobiliar über so manch bewundernden Blick seiner Gäste freuen.Eine Bartheke als Ergänzung und Aufwertung der Hausbar
Für eine gelungene Feier oder ein gemütliches Zusammensein ist jedoch nicht nur die Auswahl an Hochprozentigem oder Craft Beer entscheidend, sondern auch das Ambiente. Eine zum Einrichtungsstil passende Bartheke stellt nicht nur optisch ein Highlight im Wohnzimmer dar, sondern entwickelt sich schnell zum Mittelpunkt, an dem sich nicht nur die Gäste gerne einfinden. Stilistisch sind der eigenen Phantasie dabei keine Grenzen gesetzt, das Angebot reicht von klassisch-rustikalen Ausführungen mit viel Holz bis zu modernen Varianten, die durch einen cleveren Materialmix wohnliche Akzente setzen.
Auch wenn das Design der Bartheke zum Einrichtungsstil des Raumes oder Gebäudes passen muss, ist die Ästhetik jedoch nicht der einzige Aspekt, der bei der Auswahl zu beachten ist. Denn Bartheken sollen schließlich auch funktional überzeugen, durch eine hochwertige Verarbeitung, unempfindliche Oberflächen und mit ausreichend Platz davor und dahinter. Um möglichst viel nutzbaren Stauraum zu haben, können zusätzliche Elemente wie Regal- oder Schrankflächen integriert werden, in denen die Getränke, Gläser und andere Accessoires staubsicher verstaut oder dekorativ präsentiert werden können. Einige Lösungen sind auf der Webseite von Billard Lissy sichtbar.
Bartheke Toronto (Bild: Lissy Billard)
Licht lockt Leute – auch an die Bartheke im Wohnzimmer
Die Beleuchtung ist bei einer eigenen Hausbar im Wohnzimmer besonders wichtig, denn das Licht soll im Idealfall dazu beitragen, einen harmonischen Gesamteindruck des Raumes zu vermitteln. Es kommt also weniger darauf an, den gesamten Thekenbereich möglichst hell auszuleuchten, vielmehr sollen durch Lichtspots optische Highlights gesetzt und die Szenerie so bestmöglich präsentiert werden.
Das kann durch eine beleuchtete Thekenfläche in Kombination mit kleinen Deckenflutern erreicht werden, die gemeinsam eine angenehme Beleuchtung erzeugen, ohne zu grell zu strahlen. Leuchtmittel in den Schränken und Regalfächern bringen die darin gelagerten Flaschen und Gläser gut zur Geltung und lenken den Blick der Besucher auf das Wesentliche.
Bartheke Tenesee (Bild: Billard Lissy)
Eine Theke alleine schafft noch keine Gastlichkeit
Was nützt die schönste Bartheke, wenn die Gäste keinen Platz haben, um sich bequem darum zu versammeln und in entspannter Atmosphäre zu unterhalten? Darum gehören zu jeder Hausbar mit Theke auch die passenden Barhocker. Ob klassisch oder modern, in jedem Fall sollten die Barhocker zum Thekendesign passen und natürlich auch hoch genug ausgeführt sein, damit jeder Gast einen freien Blick auf die Theke genießen kann. Ob mit Polster oder ungepolstert ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks und Einrichtungsstils, ebenso, ob die Barhocker mit einer Höhenverstellung ausgestattet sein sollen oder nicht.
Zum Abschluss noch ein Wort zum Platzbedarf von Bartheken: Wer bei dem Begriff an ausladende Theken von mehreren Metern Länge denkt, liegt zwar nicht unbedingt falsch, doch Anbieter wie Lissy haben auch Modelle im Programm, die sich auch für kleinere Räumlichkeiten eignen, ohne den Raum zu dominieren oder zu überfüllen. Denn Platz für eine schöne Theke ist (fast) überall.