Bettdecken niemals zu klein wählen - Hier gilt: Große Menschen - große Bettdecken

Wenn eine Bettdecke zu klein gewählt wird, kann sie einem den Schlaf rauben. In der Regel gilt, dass große Menschen selbstverständlich auch große Bettdecken benötigen, damit nicht entweder die Füße oder aber der Oberkörper in der Nacht auskühlen können. Die Länge und die Breite der entsprechenden Bettdecke sollte also gut gewählt werden. Menschen, die zum Beispiel über 1,80 m groß sind, sollten besser eine Bettdecke von 2,20 m Länge wählen.

Korpulente Personen benötigen entsprechend eine breitere Zudecke, da diese sonst beim Drehen im Schlaf verrutscht und dann nicht mehr rundherum nächstens warmhalten kann.

Welche Bettdecke darf es sein?

Ob es nun eine Bettdecke aus einer Kunststofffaser sein soll, aus pflegeleichter Baumwolle oder doch lieber die klassische Daunendecke, muss jeder für sich selbst entscheiden. Der eine liebt es leicht, der andere schläft lieber unter einer Zudecke, die auch ein wenig schwerer sein darf.

Bettdecken - warm und pflegeleicht - Naturfaser oder lieber aus Kunststoff?

 

Bettdecken aus Naturfasern, wie die klassische Daunendecke aus Enten- oder Gänsedaunen, sind immer noch der Renner. Sie halten schön warm, sind bauschig und pflegeleicht. Aber auch Decken aus Wolle, Seide, Baumwolle oder Merinowolle sind eine sehr gute Wahl.

Die Königin unter den Daunendecken ist natürlich die mit Eidedaunen gefüllte Zudecke. Die Eiderente stammt aus Grönland und besticht durch besonders flauschige und extrem leichte Daunenfedern. Dafür ist sie allerdings recht teuer, müssen doch die Federn einzeln per Hand aus den Nestern gesammelt werden.

Quallofil ist eine Synthetikfaser, die aus vier bis sieben Hohlkammern besteht und für ein angenehmes und warmes Schlafklima sorgt. Der Kunststoff hat sich bereits bestens bewährt, ist atmungsaktiv und wird heute auch oftmals bei der Polstermöbelverarbeitung genutzt.

Bettdecken und ihre Eigenschaften - Gutes Schlafklima für jedermann

Die Daunendecke sorgt für ein behagliches und kuscheliges Bettklima, ist bauschig, leicht aufzuschütteln und äußerst atmungsaktiv. Je nach Füllmenge und Daunenart können die Decken allerdings auch mit der Zeit recht schwer werden.

Baumwolldecken halten ebenfalls warm und brillieren durch ihre hervorragenden Wascheigenschaften. Sie sind nicht ganz so leicht wie Daunendecken, allerdings im Verhältnis recht preiswert zu haben.

Bei einer Bettdecke aus Seide wird das Seidenraupengespinst zu einem Vlies verarbeitet und versteppt. Seide besitzt eine hervorragende Wärmeeigenschaft und ist nahezu staubfrei, so dass Seidenbettdecken bestens für Allergiker geeignet sind.

Decken aus Kamelhaar sind äußerst leicht, sehr weich, recht behaglich und anschmiegsam. Das Kamelhaar ist sehr fein. Kamele werden nicht geschoren, sondern das Haar wird von Hand mühsam zusammengetragen. Kamelhaardecken sind entsprechend teuer im Erwerb.

Die Wolle des Merinoschafes besitzt von Natur aus eine leichte Kräuselung, die eine Bettdecke bauschig und warm macht. Merinowolle kann von Natur aus bestehende Temperaturunterschiede sehr gut ausgleichen und außerordentlich viel Feuchtigkeit aufnehmen. Dafür ist die Pflege nicht so einfach und bedarf meistens einer speziellen Reinigung in einem Spezialgeschäft.

Quallofil oder Microfaser - Auch Kunststoffe halten warm und sind recht preisgünstig

Natürlich kann ein Kunststoff niemals die Atmungsaktivität einer Naturfaser besitzen, doch bietet die Industrie mit Bettdecken aus Microfasern oder Quallofil recht gute Alternativen, die dazu im Preis eschwinglich sind. Die Wärme- und Bauscheigenschaften sind bei diesen Kunststoffen recht gut. Einen entscheidenden Vorteil haben Decken aus Kunststoffen: Sie sind für Allergiker sehr gut geeignet, da sie luftdurchlässig und völlig staubfrei sind. Außerdem sind sie sehr einfach zu reinigen.

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