Wenn der Körper völlig "ausgebrannt" ist - Ursachen bekämpfen

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Anti Mobbing Guide - Psychoterror ade!

 Wer von uns hat ihn nicht? Stress! In irgendeiner Form hat ihn jeder von uns. Überschreitet er jedoch ein bestimmtes Maß, wird er gefährlich und macht sogar krank.

Spätestens dann, wenn Stress sich zu einem "Burnout-Syndrom" ausweitet. Ein Gefühl, man sei völlig ausgebrannt.

Aber woran erkennt man, dass es sich wirklich um Burnout handelt?

 

Zum einen gehören Symptome wie Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Verdauungs- sowie Kreislaufprobleme zu den Merkmalen. Diese sind jedoch zunächst noch nicht unbedingt spezifisch, also nicht aussagekräftig genug.

Anders sieht es bei einer messbaren Größe, dem Hormon Cortisol aus. Bei dauerhaftem Stress schüttet der Körper verstärkt Cortisol aus, was zu Schlafstörungen und einem geschwächten Immunsystem führen kann.

 

Was tun, um den Stresspegel zu senken

Es ist durchaus möglich, sich vor zu viel Stress und Burnout zu schützen. Abgesehen von einer vernünftigen Lebensführung, gesunder Ernährung und Stressreduktion, sorgt die Zufuhr von sogenannten Aminosäuren für Hilfe.

Aminosäuren sind also nicht nur an der Entstehung von Leben beteiligt, sondern erlangen auch eine hohe Bedeutung bei künftigen Therapiemaßnahmen bezüglich des Burnout-Syndroms, bedingt durch übermäßigen Stress.

Sollte man sich also über einen längeren Zeitraum wirklich ausgepowert fühlen, auch wenn für ausreichend Schlaf gesorgt wird. Oder man über längere Zeit unter Schlafstörungen leidet, könnten dies die ersten Anzeichen sein für ein Burnout.

Also besser auf Nummer sicher gehen, und das ganze im Auge behalten. Denn je rechtzeitiger erkannt, desto eher kann man dem Ganzen entgegenwirken. 

 

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