Deja häää? Was für eine Uhr?

Laut meinem häufig genutzten, vielseitig verwendbaren und interaktiven Lieblings-Online Wörterbuch leo.org kommt der Begriff "Déja Vu" aus dem Französischen - wer hätte das gedacht - und definiert aus medizinischer Sicht eine sogenannte "Paramnesie (griech.), also übersetzt, eine Gedächtnisstörung, bei der der Patient glaubt, sich an Ereignisse zu erinnern, die überhaupt nicht stattgefunden haben." Bei vielen Leuten macht sich das aber auch einfach durch zu häufigen Cannabiskonsum bemerkbar. Also Freunde, in Zukunft einfach etwas weniger kiffen, wenn mal wieder die nette grün-gepunktete Rattenfamilien grinsend übers Kopfkissen marschiert, in der Hoffnung, den durchs Schlafzimmer winkenden weißen Tiger in die Nase zu beißen.

Wie dem auch sei, zurück zur besagten "Deja Vu" Uhr - hier geht es auch darum, Dinge auszutauschen, als hätte man unzählige Zeitmesser zu Hause im Schrank liegen, an die man sich einfach nicht mehr erinnern kann. In Wirklichkeit ist es jedoch nur ein Einziger. Nicht nur der moderne Mensch von heute möchte stylish, chick und well-dressed aussehen - nein, auch bei Arm-banduhren steigt der eitle ästhetische Anspruch an sich selbst immer mehr bis ins Unermessliche. So reicht es der verehrten Uhr eben mittlerweile nicht mehr sich mit einem gewöhnlichem Gehäuse und einem dazu passenden Armband zufrieden zugeben, nein, auch Uhren brauchen ja ihren eigenen begehbaren Kleiderschrank, um ihre Garderobe je nach Stimmung und Anlass zu wechseln. Gut, wahrscheinlich wird es irgendwann nicht ihre alleinige Entscheidung bleiben, welche Gewandung sie heute nach dem Frühstück überwerfen - ihr Besitzer darf gerechtfertigterweise seine Meinung äußern und bestimmt demzufolge letzten Endes, welche "Klamotte" an diesem Tage das Rennen macht. Aus basta, wäre ja noch schöner, wenn man sich schon von Uhren ins Gewissen reden lassen müsste.

Wechseluhr: schlicht und elegant
Die wandelbare Deja vu Uhr / Set 164 - C 102
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Schnell ausgetauscht und universell einsetzbar

Nochmals kurz zusammengefasst: Für welches Set man sich nun entscheidet, die Uhr bzw. der Mensch passt seinen Zeitmesser praktisch individuell nach Tagesform und Styling dem farblich korrespondierenden Dress an. Zum Thema Colorblocking - man kennt ja diesen fantastischen Trend, bei dem quietschgelbe T-Shirts zu noch quietschgrüneren Hosen kombiniert werden. Nur zu, es sieht gut aus und Farbe hat noch keinem geschadet - jedenfalls, sollte der moderne Mensch auch hier Mut beweisen und ruhig mal z.B. eine grelle Signalfarbe mit dem wunderbaren zarten Straßenarbeiter Orange blocken. Ich verspreche euch, es passt!

Was die hochwertig verarbeiteten Materialen bei den Uhren anbelangt, so sind den Schmuckstücken von Silber, über Holz, Perlmutt, Edelstahl bis hin zu Halbedelsteinen, keine Grenzen gesetzt.

Eine ausführliche Betriebsanleitung ist natürlich im Set mit enthalten!

Ach, da fällt mir ein: wie spät ist es überhaupt? ... ich hab mal wieder meine Uhr verlegt!

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