Der Verbraucher als Sondermüllentsorger
Hören Sie auf Sondermüllentsorger der Lebensmittelhersteller zu sein. Ernähren Sie sich in Zukunft so weit es unter den gegebenen Umständen noch möglich ist nur noch mit frischen Lebensmitteln!* Aspartam, ein toller Süßstoff, lt. Industrie harmlos
Die Liste der E - Stoffe hört kaum noch auf: E420, E 950 Acesulfam K, E 951* Aspartam, E 952* Cyclamat, E 954* Saccharin, E 957 Thaumatin, E 959 Neohesperidin DC, u.s.w. Was glauben Sie, was diese E – Stoffe in Ihrem Körper auf Dauer anrichten? Mit Sicherheit nichts Gutes. Diese Stoffe die teilweise als Sondermüll sehr teuer zu entsorgen wären nehmen Sie fast täglich zu sich, wenn Sie sich nur von fertigen mit künstlichen Vitaminen aufgepeppten Lebensmitteln ernähren. Sie von der Lebensmittelindustrie als kostenfreier Sondermüllschlucker und Entsorger deklassierter Verbraucher landen vorzeitig in Ihrem Grab und die Industrie erspart sich die Müll - Entsorgungskosten.
E - 951* Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999).
Bisphenol A, mit diesem Hormongift sind fast alle Konservendosen vorbehandelt!
Wenn Sie lange gesund bleiben wollen, dann lassen Sie die fertigen abgepackten Lebensmittel im Regal. Auch Dosenlebensmittel (Aluminium in den Dosen) sollten Sie weitgehendst vermeiden, denn auch durch das mit Bisphenol A behandelte Dosenblech werden Sie Stück für Stück etwas kränker. Dies ist ein schleichender, unmerklicher Prozess. Machen sich wieder wie in den früheren Zeiten daran Möhren, Kartoffeln oder Kohlrabi zu schälen, Gemüse oder Salate zu putzen. Es ist bequem fertig geputzten Salat oder fertig geputztes Gemüse aus der Tüte oder einer Dose zu entnehmen. Man erspart sich viel Arbeitsaufwand durch die Kocherei wenn man eine Dose öffnet, den Inhalt geschwind in der Mikrowelle aufheizt, das Ganze mit irgendwelchen Beilagen aus einer anderen Dose angerichtet. Fertig. Die dank Bequemlichkeit eingesparte Freizeit ist man eventuell früher in kühler Einsachtziger Tiefe. Ein toller Zeitgewinn, aber ob der erstrebenswert ist!? Schwerkrank und vorzeitiger Exitus dank immenser Zeitersparnis?
Salmonellengefahr!
An eine eventuelle Salmonellengefahr bei Salat in Plastiktüten denken Sie sicher mit keinem Gedanken? Darüber sollten Sie aber Gedanken machen, nicht erst wenn Sie schon eine Salmonellenvergiftung haben, dann kann es zu spät für Sie oder für eines der Mitglieder Ihrer Familie sein. Unterstützen Sie nicht die Lebensmittelindustrie durch Ihre Bequemlichkeit NICHT mehr in der Küche zu stehen, sondern kochen Sie wieder richtige NATÜRLICHE Ernährung für Ihre Liebsten. Die Lebensmittelindustrie freut sich natürlich über ihre Aversion stundenlang in der Küche zu sein, um gesundes Essen auf den Tisch zu bringen. Durch den bequemen Fertiggerichtekonsum leisten Sie Vorschub für all die immer größer werdenden Sauereien mit den Lebensmitteln, über die immer mehr berichtet wird. Je mehr Menschen wieder auf die oben beschriebene Art ihr Essen zubereiten würden, um so mehr gesündere Menschen würde es auf Dauer wieder geben, die Krankenkassenbeiträge müssten wieder sinken und vieles Andere mehr würde wieder besser funktionieren. Vielleicht kann ich einige Menschen mit diesem Artikel etwas zum Nachdenken und zur Umkehr zur normalen und gesunden Kochweise bringen.
Wussten Sie, dass Erdbeeraroma aus Sägespänen gewonnen wird? Dass der Lack der leckeren Schokolinsen, die Kinder so gerne essen, aluminiumhaltig ist? Und dass Zitronensäure im Brot den Zahnschmelz auf
Farbstoffe, Glutamat und Co.: Nicht immer ist uns bewusst, was alles drin ist in unserer täglichen Nahrung. Und welche Auswirkungen die mangelnde Qualität unseres Essens auf die Gesundheit haben kann.
Sehen, erkennen, handeln! In der Hektik des Alltags bleibt eine gesunde Ernährung oft auf der Strecke.
Haltbare Clementinen
Anfang der 1990er Jahre kauften meine Frau und ich zu Weihnachten 2 Kisten Clementinen a' 5kg. Die Clementinen sahen zu dem Zeitpunkt aus wie gemalt. Die Clementinen der einen Kiste aßen wir über die Feiertage, aber die anderen 5 KG der Früchte blieb bis Mitte Februar des darauf folgenden Jahres.unberührt. Keiner hatte mehr Lust auf Clementinen, denn der Genuss der ersten Kiste Clementinen war dadurch etwas geschmälert daß wir danach immer ein leichtes Brennen an den Mundwinkeln hatten. Auch beim Schälen des Obstes trat ein leicht stechender Geruch zutage. Jede Menge Chemie hat man zwecks Haltbarkeit dafür verwendet. 2 Monate nach dem Kauf sahen die Clementinen noch genau so aus wie an dem Tag als wir sie kauften. Hätte ich den Kassenbon dieser Clementinen nicht entsorgt so hätte ich diese ''Früchtchen'' eingehend untersuchen lassen. So hatten wir aber leider keinen Beleg und ich entsorgte die ganze Früchtekiste.
E-Nummern sind die heimlichen Lieferanten von Haltbarkeit, gutem Aussehen, Aromen und Geschmack der Lebensmittel. Sie stehen im Kleingedruckten auf dem Etikett von verarbeiteten und konservierten Lebe
»Wer nach Lektüre des Buches seinen Kindern immer noch Limonade und Gummibärchen kauft, dem ist nicht zu helfen; und wer noch an die deutsche Vorreiterrolle bei der Lebensmittelkontrolle glaubt, verda
Wie kommt der Geschmack ins Fertiggericht, und was macht Bonbons bunt? Jeder hat schon von Zusatzstoffen wie Glutamat und Aspartam gehört. Aber was hat es damit wirklich auf sich, und was verbirgt sic