Hallo,
Ihr habt meinen Artikel "Kann ein Gescheiterter auch ein Gescheiter sein?" zur Korrektur zurückgegeben. Ich nehme meine Frage gleich vorweg: Bin ich bei Euch richtig?
Ich habe die Artikel von Simon und Chefkeem nochmal gelesen. Sehr interessant und informativ. Ich bin auch keineswegs beratungsresistent. Als Online-Autor bin ich Neuling und habe erkannt, dass ich noch viel lernen muss. SEO ist für mich völliges Neuland. Ich bin auch am Erwerb von Fachwissen sehr interessiert. Eure Meinung, mein Artikel müsste optisch verbessert werden, teile ich ebenfalls.
Dennoch: Ich habe meinen Schreibstil, auch kommende Artikel werden einen ähnlichen "Sound" haben. Vielleicht kommen auch mal Reiseberichte, die klingen dann etwas anders. Was ich schreibe, schreibe ich mit einem " gewissen Maß von Selbstvertrauen" (Chefkeem).
"Wortspiele, Metaphern, clevere Witzchen, Werbefloskeln" gehören nicht in die Überschrift, schreibt Chefkeem. Das ist sicher manchmal etwas schade. Aber ich will ja, dass der Artikel gelesen wird, da muss ich mich auf Eure Erfahrung verlassen. Den Titel meines fraglichen Artikels kann ich dann allerdings kaum so stehen lassen. Gerade der fand aber auf Rückfragen sehr viel Anklang.
Ihr habt meinen Artikel gelesen und wisst sicher, worum es mir geht: Ich will meine Gedanken entwickeln und zum Nachdenken anregen. Ich kenne Leute, für die ist das ein "nützlicher Inhalt" (Simon). Eine hohe "Informationsdichte der Texte" (Simon) ist dabei nicht immer garantiert, man muss oft etwas weiter ausholen.
Die Gliederung in meinem Artikel möchte ich so lassen. Die Absätze mit Überschriften enthalten zusammenhängende Gedankengänge, Zwischenüberschriften würden den Artikel entstellen. Die teilweise etwas langen Texte könnte man vielleicht durch Bilder auflockern oder unterteilen. Wie gesagt, den optischen Eindruck bessere ich gern nach. Ansonsten brauche ich für die Gestaltung einen gewissen Spielraum. Die Artikel von Simon und Chefkeem klingen nach eher weniger Spielraum. Dann hat das Ganze allerdings für beide Seiten keinen Zweck.
Was ich hier schreibe, ist sachlich und ohne Unterton gemeint. Ich hoffe, dass ihr das auch so aufnehmt. Ich will lediglich Klarheit. Ihr habt genug Autoren, und für mich gibt es vielleicht besser geeignete Plattformen.
LG Klaus