Habe meines Wissens höchstens Fotos von nackten Käfern in den eigenen Artikeln, finde es aber auch stark übertrieben von G! LG Leseratte
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Pagewizz Aktuell
AdSense-Einschränkung bei zu viel "nackter Haut" | |
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am 10.07.2013
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am 10.07.2013
@Arlequina: Bei deiner Rezension zu "Schweißperlen" ist der Titel (für Google) das Problem - du hast das jugendgefährdende Wort "erotisch" drin. Ist mir auch schon passiert, deswegen weiß ich bald gar nicht mehr, wie ich das noch verharmlosen soll. :-/ |
Beiträge: 650
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am 10.07.2013
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Amerikaner (USA) möglichst wenig nackte Haut sehen wollen: Sie werden immer dicker. Da ist es sicher von Vorteil, wenn möglichst wenig Fett gezeigt wird. Sonst könnte die Nahrungsindustrie schaden nehmen. Da die USA kaum Umweltschutz betreibt, werden sie bald ganz andere Probleme bekommen. Wirbelstürme, Hochwasser und Brände werden zunehmen. Also gelassen abwarten. Ich aber werde weiterhin - ob es Google oder anderen recht ist oder nicht, bei meinen Bergwanderartikel auch ab und an nackte Felsen zeigen. Die Frage ist sinnvoll, ob auf die paar Cent an Werbeeinnahmen bei den angemahnten Artikeln nicht besser verzichtet wir zugunsten toleranter Werbeanbieter. Damit kann begonnen werden, die Allmacht Googles auf sanftem Wege einzudämmen. Es wird ja außer den kränkelnden Amazon auch noch andere Anbieter geben.
Ausflugsziele Allgäu: Liste aller Primapage Wander-Touren oder alle Wander-Touren: Reisen & Tourismus
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am 10.07.2013
Danke Grace! Wenn nicht einmal mehr "Erotik" gelten darf! Ich lasse es - dann verdiene ich halt an dieser Rezension nichts --´luja!. Ich bin immer noch auf Krawall gebüstet! Mich wundert übrigens, dass mein Artikel zur Serie "Sex in the City"- war zuerst auch leer von Anzeigen - nun doch bisschen Werbung hat! Wie will man denn so einen Titel sonst umformulieren?!
Liebe Grüße Arlequina
Für Spanienliebhaber: www.onlinemagazinspanien.info
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am 10.07.2013
Vorschlag: Hingebungsvolles Ausleben niederster Instinkte in der Innenstadt |
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am 10.07.2013
Die meisten Amis sind nicht prüde. Google ist auch nicht prüde - sie zeigen ja Porn. Hier geht es einfach um die Anzeigenkunden. Sie möchten keine ihrer Anzeigen auf jugendfreien Webseiten sehen, die u. U. nicht ganz so jugendfreies Material zeigen. Ihrer Meinung nach könnte das zu Unruhe, Geschäftsverlust und möglichen Klagen führen. Um solche Dinge zu vermeiden, zieht Google einen lächerlich weiten Kreis, der möglichst alle Situationen abdecken soll.
Hilfreiche Tipps für Artikel schreiben und Geld verdienen findet man auf meinen Pagewizz Tutorials!
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am 10.07.2013
Das ist prinzipiell nachvollziehbar, stellt sich nur die Frage weshalb bsp. ausgerechnet ein Desooushersteller seine Anzeige nicht auf einer Seite über Dessous sehen möchte. Noch einfache kann man eigentlich keine Kunden bekommen. Aber wie gesagt, mir geht das am oft besagten Körperteil vorbei. Ich schreibe auch ohne Google weiter ;-) |
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am 10.07.2013
Anzeigen werden auf Grund der Browsing-Historie des jeweiligen Lesers ausgewaehlt. Der Anzeigenkunde bestimmt, ob seine Anzeigen (z. B.: Christliche Buecher) nur auf jugendfreien Seiten eingesetzt werden sollen. Wenn er jetzt in seinen Statistiken sieht, dass seine Bibeln auf Bikini-Artikeln beworben wurden - weil ein Leser vor der Bikini-Seite einen Shop mit religioesem Material besucht hatte - wird er vielleicht sauer. So denk ich mir es halt. Hilfreiche Tipps für Artikel schreiben und Geld verdienen findet man auf meinen Pagewizz Tutorials!
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am 11.07.2013
Bei Google sind nicht nur Algorithmen am werkeln, sondern auch "richtige" Menschen, die Seiten wie Pagewizz durchsehen und "gefährlichen" Inhalt melden. Wenn da dann so ein stock-konservativer Reviewer am Werke ist, führt dies zu den absurden und lächerlichen Warnungen. In diesem Bereich hinkt uns Amerika leider um Jahre hinterher. Nach außen Prüde, intern der größte Porno Markt der Welt. LG Hans Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will -- William Faulkner
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am 11.07.2013
So sind sie halt. Reden von der Achse des Bösen und stellen sich als das einzige wirklich freie Land hin, haben aber Guantanamo, teilweise noch die barbarische Todesstrafe und bespitzeln alles und jeden, sogar so genannte Freunde (auch wenn sie nur dritter Klasse sind). Sie lieben halt die Moral, besonders wenn sie "doppelt" ist Aber Amazon mag uns ja noch LG Efes |
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am 11.07.2013
mit allgemeinen Aussagen über die Prüderie oder andere Mentalitätsfragen wäre ich vorsichtig, die USA sind ein riesiges Land mit sehr vielen, sehr unterschiedlichen Menschen. Da gibt es eben alles und in jeder Spielart, während unsere Gesellschaft im Vergleich viel heterogener ist. Außerdem würde ich die US-Amerikaner nicht mit der Regierung gleichsetzen. Oder ist jeder Deutsche mit der Politik von Frau Merkel einverstanden?
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Beiträge: 555
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am 11.07.2013
Wieso, es kann doch nach wie vor jeder schreiben was er will, man ist ja nicht gezwungen adsense in seinem Artikel zu haben. Man kann sogar völlig ohne Werbung schreiben, wen man möchte. Wenn man mit seinen Artikeln etwas Geld verdienen möchte, was im Übrigen genau sowenig schlimm ist, wie wenn jemand als Sportler, als Kapitän, als Historiker etc. Geld verdient, dann kann er Amazonwerbung platzieren oder über VigLink irgendetwas anderes. Und dazu brauct es bei weitem keine "glattgebügelten" Texte, sondern schlicht und einfach gute Texte. Was die Platzierung angeht: Ja, es ist doch wohl normal, dass man möglichst auf Platz 1. steht und zwar völlig egal ob man Geld verdienen möchte oder nicht. Es stellt sich doch die Frage, möchte ich gelesen werden oder nicht. Wenn ich gelesen werden möchte, muss ich möglichs tweit nach vorne, wenn ich nicht gelesen werden möchte ist es egal. Dann allerdings stellt sich die berechtigte Frage, weshalb man überhaupt etwas schreibt und erst recht weshalb man es veröffentlicht. Eine Zeitung die gelesen werden möchte liegt im Kiosk aus. Im Gegenzug wird eine Zeitung wohl nicht gelesen, wenn sie unter drei Bierkiesten im Lagerraum hinter dem Kiosk liegt. |
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am 11.07.2013
genau Efes. Und wer das nicht schafft, sollte nicht versuchen, die Gegebenheiten als Ausrede zu benutzen. Und allgemein möchte ich sagen: bevor man mit dem Finger nach Westen zeigt, sollte man doch lieber erst einmal vor der Haustüre nachsehen. |
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am 11.07.2013
@Jodomus: Gerade in Ihrem Fall ist es ja wohl ein wenig anders gelaufen: Zuerst waren da Ihre Klagen über ausbleibende Besucher- und Tantiemenströme; als man sich erlaubte (in völliger Unkenntnis darüber, dass es sich bei Ihnen nicht (rep.: nicht!) um einen Anfänger in Sachen Online-Texting handelt), Sie darauf aufmerksam zu machen, dass Ihre nicht google-optimierten Headlines ein (rep: ein!) Grund sein könnten für die ausbleibenden Ströme, verbaten Sie sich mit Verve die "Belehrung". Von selbst versteht es sich, dass es Ihnen natürlich völlig unbenommen bleibt, google-unoptimierte Headlines zu drechseln und qualitativ hochwertige Artikel zu veröffentlichen. Pagewizz ist da ziemlich tolerant – Google etwas weniger. Ich war zwar damals nicht selbst dabei, habe mir aber sagen lassen, dass es selbst im Paradies zu Vertreibung gekommen sein soll, Herrschaftsgebahren und Gender-Problemen. Wer wollte angesichts dieses Zustands sich ernsthaft über Google beschweren? Mit herzlichem Gruß Schöne Grüße, • Johannes Flörsch • Rechtschreibung prüfen & Lektorat für Autoren
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am 11.07.2013
Bei mir ist es halt so: Ich hab mir Google schon einiges verdient, brauche das Geld und die monatlichen Zahlungen sind für mich sehr wichtig. Nur für die Amazon-Einnahmen möchte ich nicht schreiben, denn die sind bei mir einfach viel weniger als AdSense. ABER: Jodomus, ich bin in einigen Punkten deiner Meinung - Google gehört zu diesem ganzen 1984-System genau so wie Wikipedia (sieht man ja an den vollkommen, absolut neutralen Einträgen, die in keinster Weise jemanden zu beeinflussen versuchen...). Die letzten Monate sind wieder etliche kritische Seiten aus den Suchergenissen verschwunden - warum wohl.
Diese komischen neuen Vorgaben, dass man nicht mal Menschen in durchscheinender Kleidung zeigen darf, kommen mir vor, wie der Mist dieser fanatischen Frauenhasser(innen), die es am liebsten sehen würden, wenn wir alle Geschlechtslos wären. Es wird immer schlimmer, unsere Freiheiten immer weniger, und ich hätte gerne manchmal eine Zeitmaschine, die mich in die 1960er katapultiert. (Die späten 60er). Ich kann auch gleich schon ankündigen, dass ich demnächst eine Rezension zu dem Roman "Gefährliche Verlockung" schreiben werde und ganz sicher nicht auf den Zusatz "erotischer Roman" verzichte. Die Ads lasse ich halt dann vorher abstellen.
Es sind vielleicht nicht die Amis allgemein, da gebe ich Angela ganz recht, nur die dortige Doppelmoral und die Gesetze sind zum ko.... Man darf kein Nippelchen zeigen, in der Öffentlichkeit nicht trinken, aber jeder darf Waffen besitzen. Super, ganz toll. Rauchen darf man auch nirgends, aber die ganze Nahrung ist GMO. Aaarghh.... |
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am 11.07.2013
das alles geht ja jetzt hier ziemlich am Thema vorbei. Tatsächlich haben wir es mit Google Deutschland zu tun! Die Regeln von Google haben nichts mit den Moralvorstellungen in den USA zu tun, gar nichts! Das hat Achim ja schon erklärt, es geht hier allein um die Anzeigenkunden, deren Interessen Google mit diesen Regeln schützen möchte. |
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am 11.07.2013
Dann soll Google endlich Werbeanzeigen einblenden, die zum Artikelthema passen. Diese nutzeroptimierten Einblendungen halte ich sowiese für Schmarrn. Wenn ich normal surfe, dann seh ich immer Werbung, die mich überhaupt nicht interessiert. Würde die Werbung zum Artikel passen, wäre es was anderes. |
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am 11.07.2013
ultimapalabra: 11.07.2013 - 15:09 Hmm... Google ist da sehr undurchschaubar. Wir hatten zumindest schon den Fall, dass wir Reviewer von Google anschreiben konnten. Inwiefern da nun "persönlicher Geschmack" dahinter steckt oder nicht, ist schwer zu sagen, ebenso ob Vorgaben aus Amerika kommen oder nicht. Auf jeden Fall finde ich das Ganze ziemlich übertrieben, da Pagewizz sicher zu den moderaten Seiten zählt, was Freizügigkeit anbelangt. Auf YouTube finden sich viel krassere Sachen (bzgl. vor der eigenen Haustür kehren)... Aber klar... da ist auch kein AdSense drauf... LG Hans Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will -- William Faulkner
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am 11.07.2013
Grace: 11.07.2013 - 15:26 Das wird nicht immer ganz so einfach sein, da Google anhand der "Keywords" im Text die Anzeigen schaltet. Dennoch... wer sich mal Litfasäulen anschaut wird überrascht sein, wie Kunterbunt die Werbung ist, und was oder wer da nicht alles neben wem hängt. Aber gut... Google macht die Vorgaben und da dran müssen wir uns halten... hilft alles nix Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will -- William Faulkner
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am 11.07.2013
Zur Werbung von Google: Der beste Platz der Werbung, egal was ich ansehe, zeigt mir keinerlei Bezug auf das Gesehene. Es zeigt mir und sicher auch allen anderen Lesern das, nach dem zuletzt via der Google-Suchmaschine gesucht wurde. Suche ich nach einer neuen Kamera, ist prompt auf den nächsten besuchten Internetseiten Werbung über genau diese Kameras zu sehen. Mich interessiert eine Armbanduhr. Sekunden später sehe ich auf allen besuchten Seiten lauter Armbanduhren. Zum Glück sehe ich nicht den Schmarrn, nachdem Andere gesucht haben! Aber wenn diese Besuche meine "wertvollen" Wanderartikel besuchen, sehen sie ihren Schmarrn als Werbung. Und dieser hat nur zufällig was mit Text und Bilder meiner Artikel zu tun. Der Gipfel der Dummheit jedoch ist, das dieses gesuchte Zeug auch beim Aufruf der eigenen Artikeln gezeigt wird. Dabei lautet ein wichtiges Google-Gesetz (um der Einnahmen nicht verlustig zu gehen) klicke nie auf die Werbung Deiner Seiten! Aber lustig ist es trotzdem mit Google. Ausflugsziele Allgäu: Liste aller Primapage Wander-Touren oder alle Wander-Touren: Reisen & Tourismus
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