Greta Thunberg, Klimaschutz, Fridays for Future
Schule schwänzen für einen guten Zweck? Oder werden Kinder missbraucht um politische Ziele durchzusetzen? Deutschland verrecke schreien, aber die Welt retten!Wie das Wetter auch wird für unser Klima, Medima - Medima! In den Fünfzigern war alles easy!
Einerseits freut es mich natürlich, wenn junge Leute sich engagieren. Und die Welt retten ist doch ein schönes Ziel. Gut, in Schweden gäbe es auch einige Missstände zu beheben, gilt das Land doch als Rape-Country number one. Sweden was quoted as having 66.5 cases of reported rapes per 100,000 population, based on official statistics by Brå. This is the highest number of reported rape of any nation in the Report. Aber solange das schwedische Fernsehen nicht über Vergewaltigungen berichtet, ist alles gut. Aber ehrlich, die Welt retten? Und dafür Schule schwänzen? Ich erinnere mich noch gut als meine Kinder erwachsen waren und ausgezogen sind. Im Folgejahr bekam ich 2650,-- € Nebenkosten erstattet. Wie oft mussten wir die lieben "Kleinen" nachts vom Bahnhof abholen, weil sie nach der Disko mutwillig den letzten Bus verpasst hatten und zwei Kilometer zu weit zum Laufen sind. Die Kinderzimmer sahen in der Regel aus, als hätte eine Atombombe eingeschlagen. Die Schnuckelchen waren nur unter Androhung von körperlicher Gewalt bereit, mal aufzuräumen. Meist waren Fenster geöffnet, Heizung auf groß gestellt, alle erdenklichen Stromverbraucher wie PC, Fernseher, Musik-Player sowie alle Lampen an, während ein Zettel auf dem Tisch lag: "Bin bei meiner Freundin." Duschen bei meiner Tochter unter einer Stunde kaum möglich.
Neulich bekam ich einen Lachanfall! Weil Töchterchen mit ihrem Töchterchen, also meiner Enkelin schimpfte. Auf Nachfrage erfuhr ich dann: "Die lässt immer das Licht an und ist gar nicht da!" Tja, Stromkosten tun immer nur weh, wenn man sie selber bezahlen muss.
Alle wollen zurück zur Natur, aber keiner will zu Fuß dorthin!
Aber nun wird ja alles anders! Die Jugend steht auf. Sie geht auf die Straße! Sie fordert: "Rettet die Welt!" Na ja, nicht alle haben das schon mitbekommen. Bei uns fahren immer noch ein par Halbstarke durch das Dorf, die ihre leeren McDonalds Verpackungen aus dem Fenster entsorgen. Leere Flaschen natürlich auch. Mitunter erweitern die auch schon mal die schmale für Land- und Forstwirtschaft freigegebene Straße durch Umfahren der Begrenzungspfähle oder dünner Bäumchen. Bei dickeren Stämmen lassen sie dann auch gelegentlich den Karren stehen, und gehen der Umwelt zu Liebe zu Fuß weiter. Kann auch mit der Promillegrenze zu tun haben, aber ich möchte nichts unterstellen. Auf diese Jugend können wir bauen. Vielleicht keine Häuser, aber für einen windschiefen Hühnerstall würde ich auch keine Gewähr übernehmen. Was soll es schon? Wir hatten bereits die Generation "No future!" Und seit Greta haben wir die Generation "Ohne Schulschwänzen keine Zukunft!" So lange die Erstklässler den Sexual-Unterricht schwänzen, soll es mir recht sein. Was sollen die auch in den Schulen schon lernen? Die selben Leute, die uns sagen, dass wir bis Siebzig arbeiten müssen, weil wir alle immer älter werden, sagen uns, dass wir früher sterben, weil wir Diesel fahren! Zwei und zwei ist fünf oder drei oder vier. Gerade wie man es eben braucht. Das sind keine Politiker, das sind Hütchenspieler. Im Mittelalter gab es gar keinen Diesel, die Lebenserwartung lag aber nur bei fünfundvierzig Jahren. Also wenn das kein stichhaltiger Beweis ist, denk ich mir was neues aus. Hand aufs Herz! "Wer von Euch hat schon mal acht Stunden am Kamener Kreuz gestanden?" Ich frage das wegen dem Feinstaub. Der Höchstwert beträgt am Arbeitsplatz zwanzig mal so viel, wie eben dort. Und am Arbeitsplatz verbringen viele Menschen acht und mehr Stunden.
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Die ehem. grüne Energieministerin von Rheinland-Pfalz Eveline Lemke ist Aufsichtsrat im Windkraft-Unternehmen Abo Wind.
Fazit: "Liebe Greta, liebe Kinder, ich bin bei Euch! Rettet die Welt! Verzichtet auf Produkte, die 12000 Meilen auf dem Meer transportiert werden. Wie z. B. Handys. Geht zu Fuß, verweigert es, den teuren Führerschein zu machen. Legt euch eigenen Gärten an und esst selbst angebaute Kartoffeln. Verzichtet auf Hamburger, das Fleisch stammt von Rindern und die sondern Methan ab, ein ganz schlimmes Umwelt-Gas. Geht im Sommer barfuß, wie es meine Urgroßeltern taten. Tragt die Klamotten von euren älteren Geschwistern auf. Verzichtet auf modische Accessoires, die werden meist von Kindern in Entwicklungsländern produziert. Strom ist generell pfui, für Windräder muss man tonnenweise Stahl schmelzen. Also, bei Dunkelheit pennen, wie in der Steinzeit. Fernsehen sollte man grundsätzlich verbieten, die Strahlen erhitzen die Atmosphäre wie Mikrowellen. Da ihr ja auf Chemie verzichten wollt, müsst ihr auf den Feldern die Schädlinge manuell bekämpfen. Mein Großvater hat im Ersten Weltkrieg als kleiner Bub Kartoffelkäfer sammeln müssen, um die Ernte zu schützen. Ich bin sicher, das macht Euch Spaß. Ach ja, weil mein Opa durch das Einsammeln von Kartoffelkäfern und anderen Hilfsarbeiten in den Kriegsjahren jede Menge Unterricht versäumt hat, reichte es trotz hohem IQ nur zum Hilfsarbeiter. Dagegen sitzen heute Idioten mit Abi aber ohne Studium in der Regierung. In diesem Sinne: "Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Despoten, die bei den GRÜNEN sind! Ach ja, apropos Gott. Bei der letzten großen Flutkatastrophe hat der Herr es höchst persönlich regnen lassen laut Moses Kapitel 7. "In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen der großen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels, und kam ein Regen auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte." Das war dann ja wohl nicht der anthropogene Klimawandel? Diesel gab es damals auch keine! Aber Dummschwätzer, die gab es schon immer. Und Leute, die von Unheil-Ankündigungen gut leben und auf Steuerzahler-Kosten um die ganze Welt jetten!