Kleiner Heilpraktiker – zusätzliche Qualifikation auf dem Gebiet der Heilkunde
Wie wird man 'Kleiner Heilpraktiker'? Anbei die wichtigsten Informationen!Damit ermöglicht man sich eine eigene Praxis im Bereich der Psychotherapie zu eröffnen. Natürlich bietet sich auch die Möglichkeit einer gemeinsamen Praxis mit anderen Heilpraktikern an. Auch diejenigen, die bereits im Gesundheitsbereich tätig sind, können den sogenannten kleinen Heilpraktiker machen. Damit erzielen diese eine Zusatzqualifikation, wodurch sich auch die beruflichen Chancen verbessern können.
Zusätzliche Qualifikationen sind gerade im heutigen schnelllebigen Berufsalltag von großer Bedeutung. Jeder, der sich zu dieser Möglichkeit, sich weiterzubilden, informieren möchte, findet unter http://heilpraktikerin-ausbildung.de/kleiner-heilpraktiker/ alle nötigen Informationen. Dort kann man sich dann auch sofort anmelden. In einem Lehrgang werden die entsprechenden Lernziele und Lerninhalte vermittelt. Doch nicht jeder kann eine solche Zusatzqualifikation machen und sich somit als kleiner Heilpraktiker bezeichnen.
Wer kann kleiner Heilpraktiker werden?
Im Prinzip gelten zur Teilnahme an einem solchen Lehrgang nur einige Voraussetzungen. Zum einen müssen die Teilnehmenden mindestens 23 Jahre alt sein. Zum anderen muss ein mittlerer Bildungsabschluss vorhanden sein. Eine weitere Voraussetzung ist die psychische Gesundheit. All das muss von den Teilnehmenden bewiesen werden, bevor diese mit dem Lehrgang beginnen.
Wie lange dauert ein solcher Lehrgang?
Vorgesehen sind für einen solchen Lehrgang 15 Monate, in denen die Teilnehmer wöchentlich sechs bis neun Stunden in die Zusatzqualifikation investieren müssen, um den Lehrgang erfolgreich zu absolvieren. Lerninhalte, die dabei vermittelt werden sollen, sind die folgenden:
- Anamnese, Diagnose und Befundstellung
- Bereiche: Psychotherapie, Psychosomatik, Psychiatrie, Psychopathologie und Psychologie
- Der Erwerb der entsprechenden Fähigkeiten, um Patienten zu behandeln und natürlich die Berechtigung, diese zu behandeln
- Kenntnisse über alle Arten von Erkrankungen im psychosomatischen, somatischen, psychiatrischen und somatischen Bereich
- Kenntnis zu den Gesetzen in diesem Bereich
Der Abschluss
Nach erfolgreichen 15 Monaten erhalten die Teilnehmenden ein Abschlusszeugnis, das diese dazu berechtigt, als Heilpraktiker zu arbeiten. Dieses Abschlusszeugnis berechtigt dazu international zu praktizieren. In diesem Fall erhalten die Teilnehmer ein entsprechendes Certificate. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt dann dazu, im Bereich Heilkunde tätig zu werden und anderen Menschen bei Ihren Erkrankungen zu helfen.
Viele Menschen haben den Wunsch, beruflich etwas zu tun, mit dem diese anderen Menschen helfen. Vielleicht ist das genau die passende Möglichkeit!
Bildquelle: flickr.com © Katrin Werner (CC BY-ND 2.0)
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