Die richtige Ernährung und die Menge des Futter kommt natürlich auf die Hunderasse an. Wenn du einen deutschen Schäferhund oder ein Dobermann als "Partner mit der kalten Schnauze" an deiner Seite hast, dann braucht dieser sicherlich mehr Futter im Napf als beispielsweise ein Pudel oder ein Yorkshire. Es gibt übrigens kein Hundefutter, welches man als das beste Hundefutter bezeichnen könnte, oder als "super gesund". Denn, beim Hundefutter gibt es viele verschiedene Dinge zu beachten, damit ein Hund gesund bleibt und lange mit durch das Leben spazieren kann.

Bewegung des Hundes

Wenn du mit deinem Hund beispielsweise zweimal am Tag trainierst oder auch lange und ausdauernde Spaziergänge machst, dann solltest du auf ein kalorienreiches Hundefutter achten, denn schließlich verbraucht dein Hund in dem Moment eine Menge Energie und muss dementsprechend wieder Energie tanken. Solltest du allerdings eher einen Couch-Potatoe daheim haben, dann braucht dieser eher eine kalorienarme Ernährung, sonst könnte es leicht sein, dass dein Hund Übergewicht ansetzt.

Die Hunderasse

Je größer ein Hund, desto mehr braucht er zu fressen. Ein Pudel und ein Bernhardiner werden sicherlich nicht die gleiche Menge an Hundefutter vertilgen. Deswegen, entsprechend der Hunderasse auch das Hundefutter, die Ernährung des Vierbeiners anpassen.

Die Gesundheit des Vierbeiners

Das ist mit der wichtigste Punkt. Abhängig von der Gesundheit des Hundes sollte man auch die Ernährung anpassen. Genauso wie Menschen, können auch Hunde schwere gesundheitliche Problemen wie Durchfall, Magen-Infektion usw. haben. Bei solchen Problemen, völlig unabhängig von der Rasse, sollte man auf eine spezielle Diät umsteigen, so dass der Hund sich schnell erholen kann und wieder gesund wird. Übrigens: Pack deinem Hund nie zuviel, oder auch zuwenig, in seinen Fressnapf.

Fertiges Hundefutter

Heutzutage gibt es überall fertiges Hundefutter zu finden, aber es bedeutet nicht, dass diese Futtersorten wirklich das Beste für den Hund sind. Verschiedene Hundefutter enthalten verschiedene Inhaltsstoffe, und man sollte die Liste der Inhaltsstoffe sorgfältig überprüfen. Denn einige der Inhaltsstoffe könnten potenziell schädlich für den Hund sein. Die häufigste Gefahr für Hunde ist eine Futtermittel-Allergie, und diese kann durch bestimmte Arten von Hundefutter verursacht werden.

Die verschiedene Arten von Hundefutter enthalten auch die unterschiedlichsten Verhältnisse von Nährstoffen wie Fett, Proteine und Kohlenhydrate. Die Menge an Vitaminen und Mineralien in den Futtersorten wird sicherlich auch variieren. Allerdings sind die meisten Hundefutter Sorten ganz akzeptabel, denn auch Hundefutter muss sich an bestimmte Qualitätsstandards halten, wenn diese auch etwas anders ausfallen, als beim Menschen.

Wer sich einen bellenden Vierbeiner in seine Familie holt, der hat auch eine gewisse Verantwortung zu tragen. Darüber sollte sich ein jeder vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken machen.

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