Ready to Go? Warum Ihre Ziele ihr Lebensglück ausmachen können
“Resolutions can work”, says Mark Rhodes, “if you start the change process today.”So können Sie jetzt genau das erreichen, was Sie sich am meisten wünschen
In 4 Artikeln möchte ich Ihnen dabei helfen, die Antworten auf 4 einfache Fragen zu finden, die Ihnen dabei helfen sollen, selbst die Grundlage für dauerhafte und langfristige Veränderungen in Ihrem Leben zu schaffen.
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Was könnte mich glücklich machen? Wo bin ich unzufrieden? Erlaube ich mir überhaupt, ein zufriedeneres Leben zu führen und traue ich es mir generell zu?
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Bei welchen Gewohnheiten will ich mit einer Änderung beginnen? Wie erkenne ich Stressfaktoren und andere schädliche Einflüsse, die langfristig schädliche Auswirkungen auf mein Leben und meine Gesundheit haben könnten?
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Wer möchte ich sein? Wieviel kann ich haben bzw. wie hoch möchte ich aufsteigen und wieweit kann ich mein Leben ein neue Richtung geben?
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In welchen Bereichen können Sie jetzt gleich den Hebel ansetzen, um eine spürbare Veränderung herbeizuführen? Wo müssen Sie Ihre Ressourcen eventuell erweitern bzw. etwas hinzulernen? Welche Hilfsmittel sind verfügbar?
Artikel 1: Was konnte mich glücklich machen?
Was motiviert Sie? Diese Frage lässt sich nicht immer gleich einfach beantworten. Vielleicht spüren Sie in Ihrem Inneren sogar einen gewissen Widerstand, sich damit beschäftigen zu müssen? Es erstaunt Sie vielleicht sogar, warum Sie Gedanken und Gefühle wahrnehmen, die eher auf Ungeduld, Ärger oder gar Frustration schließen lassen, als auf Vorfreude. Vielleicht gelingt es Ihnen noch nicht, eindeutig die Bereiche Ihres Lebens so zu betrachten, dass Sie genau erkennen und abwägen können, ob die Änderung einer Gewohnheit nun die Ursache für Ihre widersprüchlichen Gefühle auslöst. Das ist völlig normal, dass innere Konflikte so sich andeuten. Seien Sie dankbar, wenn Sie dies überhaupt wahrgenommen haben, denn nun wissen zumindest, dass wohlmöglich Konfliktbereiche unmittelbar betroffen sind.
Ein Grund, warum solche Gefühle von Irritation sich zeigen, könnte darauf hinweisen, dass Ihre vollständige Selbstkontrolle hier entweder bisher noch nicht vollständig funktioniert. Oder es erklärt sich damit, dass der Gebrauch obigen Instrumentes der Selbstbestimmung Ihnen in der Vergangenheit bisher verwehrt wurde aus verschiedensten Gründen, vielleicht leben Sie in ungesunden Abhängigkeitsverhältnissen oder Ihre Familienstruktur ließ bisher generell keine freie Entfaltung zu? Dann machen Sie doch dieses Thema zur Chefsache! Sorgen Sie sich heute weniger darum, wie Sie das anstellen wollen. Vielmehr freuen Sie sich darüber, dass Sie diesen Punkt herausgefunden haben, an dem Sie dann gezielt zu einem späteren Zeitpunkt ansetzen können.
Konzentrieren Sie sich erst einmal darauf, eine Liste zu erstellen, in der Sie Wünsche, Ideen und Einzelheiten aufzählen, ohne diese jetzt schon nach Machbarkeit oder nach dem Grad des möglichen Aufwands der Realisierung bewerten zu wollen.
Notieren Sie alles, was Ihnen da so in den Sinn kommt. Verrückte und wahnsinnige Vorstellungen sind ebenso gefragt wie großartige Erfindungen oder Verbesserungswünsche. Perfektionismus ist hier ebenso wenig gefragt wie das Streben nach Vollkommenheit. Vage Ideen sind besser als keine. Sogar dumme oder verrückte Sachen bekommen hier die Erlaubnis, sich in Ihrem Geist zu zeigen (bzw. sind ausdrücklich gewünscht).
Ein Sprung mit dem Fallschirm oder eine Reise mit dem Fahrrad nach Indien dürfen hier ebenso wenig fehlen wie eine Traum-Penthousewohnung oder ein Häuschen in der Bretagne oder in der Toscana.
Der erste Schritt ist vollendet, wenn Sie genau wissen, welches Ziel Sie zuerst anpacken wollen.
In den kommenden 3 Artikeln werde ich Ihnen 3 andere Fragen und Möglichkeiten vorstellen, die Ihnen beim "Aufstieg" hilfreich und lehrreich sein können.
Jetzt dürfen Sie sich erst einmal eine kleine Verschnaufpause gönnen und sich selbst auf die Schulter klopfen, dass Sie es bis hierhin geschafft haben. Meinen herzlichen Glückwunsch zum ersten und wichtigsten Schritt!
Spielerische Begeisterung kann oft Wunder wirken, wenn wir uns leer und gelangweilt fühlen
Spontanität kann manchmal all das heilen, was lange tot geglaubt schien.
Wenn wir uns an unsere Kindheit erinnern, wird uns langsam bewußt, daß es dort neben negativen Erinnerungen auch einige Momente gab, in denen wir im 'Einklang mit unserer Umwelt und geliebt " fühlten.
Z.B. Bei Besuchen bei Verwandten oder der Großmutter oder am ersten Schultag oder am Tag unserer Konfirmation. Bem Spiel mit Freunden kamen wir selten auf die Idee, das Spiel vorzeitig beenden zu wollen (das verlangten allerhöchstens unsere Eltern von uns). Selbst wenn seitdem schon viele Jahrzehnte ins Land gezogen sind, können wir doch etwas Wertvolles aus unserer Kinder- und Jugendzeit in unsere heutige Zeit reintegrieren: Den Spaß am Spiel, Ungezwungenheit und Lebendigkeit und Spaß an der Bewegung.
Ja, warum sollten Sie nicht auch diese Unbeschwertheit und Ausgelassenheit gelegentlich wieder einmal sich zurückholen in den heutigen Alltag? Nichts spricht eigentlich dagegen!
Mit einem Besuch im Schwimmbad oder im Kino mit Freunden wäre ja schon einmal ein Anfang gemacht. (Spielenachmittage in unsere Freizeitgestaltung mit einzuführen fällt mit Kindern sicher noch leichter, doch auch Erwachsene sollten auf die lockere und entspannende Atmosphäre nicht ganz verzichten, wenn sie weiterhin sich innerlich lebendig und als Teil eines größeren Ganzen fühlen und wahrnehmen möchten.
Der Weg aus dem Alleinsein heißt immer, anderen Menschen näher zu kommen, Zweisamkeit zuzulassen und sich gegenseitig mit Ideen, Gedanken und amüsanten Geschichten und Anekdoten zu erfreuen. Es muß ja nicht gleich ein ganzer Witzenachmittag sein. Ein gelegentlicher Plausch mit Freunden kann manchmal inspirierender sein, als ein ganzes Wochende allein vor dem Fernsehschirm.
Schlagen Sie doch der Abstumpfung und Langweile mal wieder ein Schnäppchen und überlegen sich für das nächste Wochende odr für den nächsten Urlaub etwas Tolles, was garantiert Begeisterung bei Ihnen auszulösen in der Lage ist.
Übrigens, wenn das Argument "keine Zeit zu haben für.." ständig bei Ihnen im Kopf herumspukt, dann sollten Sie einmal nachdenken, ob es früher in Ihrer Kindheit schon jemanden gab, der Ihnen einredete, daß für "Spiele" grade keine Zeit sei. Oft übernehmen wir derartige Glaubenssätze schon früh und merken dann später gar nicht, daß sie uns jetzt im Erwachsenenalter einzwängen und mehr Lebensqualität verhindern als erlauben. Besonders traurig ist dies, wenn wir wir uns dadurch im Alltag in ein Richtung lenken lassen, in der wir auf Dauer kaum noch unser ganzes Potential leben können, sondern uns Talente, Fähigkeiten und persönlichen Temperamente regelrecht verkümmern. Spaß und Spiel garantieren dagegen immer einen Anstieg an Lebensfreude und Lebensenergie. Warum sollten wir ausgerechnet darauf jetzt verzichten, nur weil jemand in unserer Kindheit ns das so anerzogen hat?
Es gibt immer Gelegenheit, mehr Lebensfreude in unseren Alltag einfliessen zu lassen, wenn wir uns dies auch bewusst gestatten und die Gelegenheiten wahrnehmen.
Philosophy for Success will teach you how to commit visions and goals to long term memory and your unconscious thoughts.When you have your visions and goals committed to long te...
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