Die Bedürfnisse verändern sich...

Die Bedürfnisse verändern sich...

 

 

 

 

Wenn unsere Vierbeiner in die Jahre kommen, ändern sich auch ihre Bedürfnisse. Manchmal brauchen sie dann unsere Unterstützung.

Nichts desto trotz sind auch im Alter die täglichen Sapziergänge für unsere Fellfreunde das wichtigste Lebenselixier.

Dauern die Spaziergänge auch nicht mehr ganz so lang, sollte man dafür öfter am Tag gemeinsame kleine Runden gehen.

Manchen Hunden setzt im Alter nasskaltes Wetter zu. Dann gilt es nicht als Modegag, ihn mit einem Mäntelchen bei unbeständigem Wetter zu schützen.

 

 

Kleine Zipperlein

Bei einem älteren Hund ist die Gesundheitsvorsorge, wie auch bei einem Menschen, besonders wichtig. Der Einsatz von Homöopathie und Akupunktur hat sich bewährt, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Auerdem wichtig, die relgelmäßige Zahn-, Ohren- und Fellpflege. Ein spezielles Seniorenfutter ist ebenfalls angebracht.

Weiche Hundebetten erleichtern das Liegen des älter gewordenen Hundekörpers, und schützen die Gelenke und Knochen.

 

Die Bedürfnisse verändern sich...

 

 

Blindes Vertrauen zwischen Hund und Mensch

Die enge Bindung, die im Laufe der Jahre zwischen Hund und Mensch entstanden ist bringt auch schöne Zeiten, wenn unser Wauzi älter geworden ist.

So versucht er nicht mehr heraus zu finden, wo seine Grenzen sind, anders als das mal im pupertierenden Junghund-Alter war.

Die Frage nach der Rangordnung ist lange geklärt, und dem tiefen Vertrauen zum Menschen gewichen.

Hund und Mensch verstehen sich blind. Die Fellsenioren möchtem vor allem eins, nämlich immer nah bei ihrem Menschen sein.

 

 

Der Hund ist ein Gewohnheitstier

Ganz ähnlich wie beim Menschen, ist auch der Hund ein Gewohnheitstier. Er stellt sich im Alter nur ungern auf veränderte Situationen oder eine komplett neue Lebenssituation ein.

Einen Umzug z. B. kann ihn ziemlich aus der Bahn werfen.

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