Wandern, Joggen, Walken oder Fahrrad fahren. Das sind die wohl beliebstesten Sportarten der Deutschen. Aber oft fehlt die Motivation. Oder einfach der Spaß an diesen Aktivitäten. Dabei gäbe es aber genügend andere Sportarten - für jeden Geschmack etwas. Für wirklich jeden. Das Angebot wächst und fünf Trendsportarten möchte ich hier vorstellen: Inline Skaten, Parkour, Slacklining, Geocaching und Trailrunning.

Trendsportarten - Ganz allgemein - und ganz konkret

Kurz gesagt: Trendsportarten sind einfach Trends. Etwas neues, tolles wird entdeckt und gelangt zu riesiger Bekanntheit. Genauso schnell flaut das aber oftmals wieder ab. Trendsport wird oft auch als Funsport angesehen und kann von dieser Kategorie nicht sicher abgegrenzt werden.

Trendsportarten sind oftmals nicht nur einfach Sportarten, sondern stellen für viele Betreiber dieser Aktivität ein Lebensgefühl, eine Ausdrucksform dar.

Viele Trendsportarten zeichnen sich dadurch aus, dass man "damit einfach mal anfangen" kann. Das heißt, man braucht weder einen Verein, eine großartige Ausbildung, noch allzu viel teures Material. Man muss keinen Sportplatz mieten oder immer zu einer bestimmten Zeit trainieren. Was Trendsportarten ausmacht und zu so viel Beliebtheit verhilft ist die Spontanität und Ungezwungenheit mit der man an die Sache herangehen kann.

Trendsport ist eine Bezeichnung für neue Sportarten, die sich von traditionellen Sportarten abgrenzen lassen und nicht als Breitensport einzuordnen sind. Eine exakte Definition dieses Begriffs gibt es nicht, eine begriffliche...

Inline Skaten

Inline Skaten ist wohl die bekannteste aller Trendsportarten. Den Meisten fallen dabei junge, braungebrannte Mädchen in Hot Pants und Bikini ein, die am Kalifornischen Strand entlangskaten. Dabei sieht Inline Skaten nicht nur gut aus, sondern ist - wie alle Sportarten - auch gesund und gut für die Figur. Die Vorteile gegenüber Joggen liegen auf der Hand. Man legt mit weniger Kraft und Ausdauer eine größere Strecke zurück. Außerdem werden durch die gleitenden Bewegungen im Gegensatz zum Joggen die Kniegelenke weniger stark beansprucht und geschädigt.

Doch einfach nur für sich alleine oder mit Freunden skaten muss nicht sein. Es werden regelmäßig Rennen in Speed-Skating durchgeführt. Dafür sollte man allerdings seine Skates gut beherrschen und geübt sein.

Für alle, die lieber im Team kämpfen und Sport machen ist Inline-Hockey die perfekte Variation. Die Regeln sind die gleichen wie beim Eishockey, aber man ist nicht an eine bestimmte Jahreszeit gebunden.

Und schließlich noch für alle die eine Herausforderung suchen: Ein Marathon auf Inline Skates. Diese Veranstaltungen, die meist in Großstädten stattfinden erfreuen sich großer Beliebtheit. Vor allem weil man in nur sechs Wochen fit genug sein kann um diese Strecke (42km) zu bewältigen.

wrw/pixelio.de

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Übungen

Um Inline Skaten auszuprobieren empfiehlt es sich, einen ebenen, freien Platz, zum Beispiel einen unbenutzten Parkplatz oder eine Straße ohne Verkehr, zu benutzen. Bergauf oder bergab kostet für den Anfang zu viel Energie und durch kleine Steinchen am Boden kann man das Gleichgewicht leichter verlieren. Wenn der perfekte Übungsplatz gefunden ist geht's los. Skaten zu lernen bedarf keiner großen Kunst oder Zeitaufwand.

Wenn man sich an das Gefühl auf den Rollen gewöhnt hat und nicht mehr ganz so wackelig auf den Beinen ist, kann man weitere Übungen ausprobieren:

Bremsen

Die Bremsklötze befinden sich hinten an den Inline Skates. Man kann sie entweder am rechten oder am linken Skate anbringen - ganz wie man möchte. Um zu Bremsen geht man stärker in die Knie, verlagert das Gewicht auf den Skate ohne Heelstop schiebt den anderen etwas vor und drückt die Bremse so fest wie möglich auf den Asphalt.

Auf einem Skate fahren

Es ist - egal ob beim geradeaus fahren, beim Bremsen oder rückwärtsfahren - wichtig, das Körpergewicht auf ein Bein konzentrieren zu können, ohne dabei zu kippeln. Auch das sollte trainiert werden.

Rückwärtsfahren

Um rückwärts zu fahren stößt man sich mit den vorderen Rollen ab und verlagert das Gewicht mehr nach hinten, steht also aufrechter. Diese Übung ist vor allem für Anfänger noch eher schwierig, man sollte also hierfür das normale fahren schon ohne Unsicherheit beherrschen.

Ausrüstung

Wenn man diesen Sport ausüben will braucht man Inline Skates. Aber natürlich die Richtigen. Neben der passenden Schuhgröße und gutem, festen Sitz des Schuhs liegt das Augenmerk vor allem auf den Rollen. Diese sind in verschiedenen Größen verfügbar und beeinflussen die Fahreigenschaften. Je größer die Rolle ist, desto schneller fährt man mit den Skates. Das liegt daran, dass eine Rolle mit 100 Millimeter Durchmesser bei einer Umdrehung eine längere Strecke zurücklegen als eine Rolle mit 80 Millimeter Durchmesser. Außerdem wird das Fahren über unebenen Untergrund wie Kopfsteinplaster, kleine Steinchen oder kaputten Asphalt angenehmer. Um einen niedrigeren Schwerpunkt zu erreichen werden pro Skate manchmal drei 100- und eine 84-mm-Rolle benutzt. Eine Kompromisslösung bieten hier die 90-mm-Rollen. Alle größeren Rollen sind für geübtere, Fitness- oder Speedskater gedacht. Einsteiger fangen am Besten mit 80-mm-Rollen an, weil damit die Balance leichter zu halten ist.

Egal ob Anfänger oder geübterer Fahrer: Der richtige Schutz ist ein Muss. Vor allem bei schneller Fahrt sind Begegnungen mit dem Asphalt schmerzhaft und gefährlich. Vor allem die Gelenke, also Knie und Ellbogen sowie die Hände mit denen man sich im Falle eines Sturzes aufstützt müssen durch spezielle Schoner geschützt werden. Auch ein Helm sollte getragen werden, damit Kopfverletzungen ausgeschlossen sind.

Dann steht Ihrem Skatevergnügen nichts mehr im Wege.

Touren

Parkour - Die Akrobaten der Großstadt

In Actionfilmen sind sie nicht wegzudenken. Stuntmen. Dank ihnen kennen die Helden der Leinwand keine Grenzen. Sie springen über Hindernisse, klettern auf Mauern und vollführen gekonnte Sprünge, die definitiv gegen die Gesetze der Schwerkraft sprechen. Doch auch in der Freizeit sind solche Szenen längst nicht mehr ungewöhnlich. Denn vor allem in Großstädten gibt es Sportler, die solche Stunts ohne technische Hilfsmittel zustande bringen. Bei der Trendsportart Parkour geht es in erster Linie darum, von A nach B zu kommen, ohne dabei Umwege zu benutzen. Das heißt konkret, wenn eine Mauer, eine Bank oder ein sonstiges Hindernis im Weg steht geht man nicht darum herum sondern überwindet es schnell, effizient und mit fließenden Bewegungen ohne sich dabei zu verletzen. Gegründet wurde diese Sportart vom Franzosen David Belle. Vor allem Jugendliche brauchen Bewegung und Action im Alltag. Und Mangels Möglichkeiten fangen viele junge Leute an herumzugammeln. Dagegen hat David Belle ein wunderbare Lösung gefunden. Traceurs (die Leute die Parkour betreiben) sind nicht laut, zerstören nichts und benötigen keine teuere Ausrüstung.

Es gilt mit den körperlichen und mentalen Möglichkeiten, die einem gegeben sind, die ebenfalls durch die Umwelt gegebenen Hindernisse mit fließenden Bewegungen zu überwinden.

Philosophie der Parkour-Bewegung

Es geht nicht darum möglichst gut auszusehen, berühmt zu werden oder besser als jemand anderes zu sein, sondern um die Effizienz und die Einheit von Körper und Geist. Die Harmonie und die Gabe sich ganz auf die Umwelt einzulassen stehen im Vordergrund dieser Sportart. Es ist wichtig, die Hindernisse so anzunehmen wie sie sind und sie dann, egal wie, hinter sich zu lassen. Dadurch werden neben der Fitness auch Charaktereigenschaften wie Selbstvertrauen, Respekt, Anpassungsfähigkeit und Entschlossenheit trainiert.

In der Szene ist es verpönt sein Können nur zum kommerziellen Zweck zu verwenden. Das Gefühl während des Sports ist wichtig, aber nicht cool zu sein, berühmt zu werden oder Geld zu verdienen.

David Belle beim Parkour

Parkour lernen

Die German Parkour Association bietet regelmäßig Workshops und Kurse an, in denen man unter professioneller Anleitung den wahren Parkour erlernen kann.

Parkour trainiert den ganzen Körper. Fitness ist deshalb schon vorher nötig. Es empfiehlt sich keinesfalls diese Sportart auf eigene Faust zu erlernen, da das Verletzungsrisiko bei Selbstüberschätzung und Fehlern relativ hoch ist.

Slacklining

Zwischen Bäume werden Schnüre gespannt und darauf üben Jugendliche Seiltanzen. Die Rede ist von Slacklining. Allerdings werden Slackliner ungern als Artisten oder Seiltänzer bezeichnet. Der Unterschied besteht in den gespannten Schnüren. Beim Seiltanzen wird das Seil straff gespannt, während beim Slacklining (slack, engl: schlaff) sich der Gurt durch das Gewicht des Slackliners dehnt. Darin liegt auch eine besondere Schwierigkeit dieses Sports. Durch die ständige Bewegung der Line muss die Balance immer wieder aufs Neue gefunden und gehalten werden.

Ursprünglich wurde Slacklining als Training oder Zeitvertreib für Kletterer betrieben, doch inzwischen wurde daraus ein unabhängige Sportart.

 

Slackline - Arten 

Eine Slackline wird meist auf Knie oder Hüfthöhe gespannt. Die Highliner allerdings vollführn ihre Kunststücke oftmals in mehreren Metern oder gar mehreren hundert Metern Höhe. Das wird allerdings nur äußerst selten ohne ein Sicherungsseil, das unabhängig von der eigentlichen Line befestigt wird begangen.

Tricklines sind die gebräuchlichste Form. In Knie- oder Hüfthöhe werden die Slacklines leicht gespannt und es wird versucht darauf Tricks vorzuführen.

Etwas schwieriger wirds bei Long Lines. Diese sind, wie der Name schon sagt, besonders lang und daher komplizierter zu bewältigen, da ziemlich starke Schwinungen auftreten.

 Für Nachtschwärmer besonders attraktiv sind Darklines. Diese werden an besonders dunklen Orten aufgespannt. Da man die Line so nicht sehen kann, erfordert das Begehen derselben ziemlich viel Erfahrung.

Um Tricks wie Saltos zu üben, eigenen sich Waterlines. Diese werden über Wasser gespannt, was einen etwaigen Absturz nicht so schmerzhaft macht. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass das Wasser nicht zu seicht ist, oder große Steine auf dem Untergrund sind, auf die der Slackliner aufschlagen könnte.

Balancieren auf einer Slackline von ...

Balancieren auf einer Slackline von Albrecht E. Arnold/pixelio.de

Auch Skater haben diese Lines für sich entdeckt. Skateboard - Tricks werden meist auf Bänken oder Treppengeländern ausgeführt, aber wo diese fehlen kann man natürlich auch Slacklines spannen und darauf Tricks üben.

Für Anfänger

Bei Slacklining gilt Learning by doing. Theoretischer Unterricht bringt hier nichts. Am besten lässt man sich bei den ersten Schritten auf der Slackline von jemanden begleiten, an dem man sich festhalten kann.

Ein weicher Untergrund unter der Line ist außerordentlich wichtig, da Stürze am Anfang dazugehören.

Ausrüstung

Es wird natürlich eine Slackline benötigt. Diese ist entweder ein Schlauchband oder ein Flachband mit 25 bis 50 Millimeter Breite. Je breiter das Band desto einfacher ist am Anfang das balancieren darauf. Auch die Elastizität spielt eine wichtige Rolle. Ab etwa 30 Meter Länge werden weniger elastische Bänder benutzt, da sonst für das Spannen zu viel Kraft benötigt wird.

 Zum Befestigen der Line wird auf der einen Seite ein spezielles Band mit einer Schlaufe um den Baum gelegt. Durch die Schlaufe wird dann das Seil gezogen. Auf der anderen Seite ist zusätzlich noch eine Ratsche angebracht durch die dann die Line gespannt wird. Eigene Konstruktionen sollte man besser nicht benutzen, da im Falle von Materialversagen sonst große Verletzungsgefahr besteht.

Befestigt man die Slackline an Bäumen, sollte die Rinde unbedingt geschützt werden. Das kann durch einen Teppich oder einen extra dafür vorgesehen Baumschutz gemacht werden. Dieser wird unter die Schlinge gelegt, damit diese die Rinde nicht aufscheuert.

Tricks

Kritik

In Köln, Stuttgart und Karlsruhe wurde Slacklining bereits verboten. Und auch im englischen Garten in München macht sich die Bayerische Schlösserverwaltung Gedanken über ein Verbot. Durch das Befestigen der Gurte an den Bäumen würde diesen der Saft abgedrückt werden, was bei jungen Bäumen zu schlimmen Schäden führen könnte. Inzwischen werden in München Schäden durch Slackliner genau registriert und ausgewertet. Ob es auch dort zu einem gänzlichen Verbot kommt ist noch nicht sicher. Im Moment wird Slacklinen nur an alten Bäumen und mit Baumschutz geduldet.

Geocaching - Schatzsuche mit GPS

Eine Schnitzeljagd für Erwachsene. Das ist Geocaching. Ein Schatz, also eine Dose oder Kiste mit verschiedenen Gegenständen, wird im Wald versteckt und die geografischen Koordinaten im Internet veröffentlicht. Mit einem GPS-Gerät bewaffnet ist es dann an den anderen Cachern diesen Schatz zu finden, sich ins Logbuch einzutragen, einen Gegenstand austauschen und die erfolgreiche Wanderung im Internet bekanntzugeben. Das klingt zwar einfach, muss es aber nicht sein. Oftmals müssen die exakten Koordinaten erst durch Rätsel vor Ort herausgefunden werden und selbst wenn man diese dann hat, wird die Lage durch das Gerät ja nicht Zentimetergenau angezeigt, sondern muss in einem bestimmten Umkreis gesucht werden.

Geocaching bringt Action ins Wandern und macht vor allem Kindern Familienausflüge schmackhafter und ist ein super Ansporn sich zum Gehen aufzuraffen.

Variationen

Caches gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Zu manchen gelangt man fast mit dem Auto oder durch einen kurzen Spaziergang, während bei schwierigeren sogar Kletter- oder Tauchkünste gefragt sein können. Es kann sein, dass man Rätsel lösen, eine bestimmte Route gehen, sich durch Gebüsch kämpfen oder in der Nacht durch den Wald laufen muss. Was aber alle Caches gemeinsam haben ist die Aufregung, die Spannung und der Spaß daran, sich wie ein echter Schatzsucher auf einer Expedition zu befinden.

Jäger - Gegner der Geocacher

Inzwischen gibt es schon fast in jeder Region Deutschlands versteckte Caches. Auch in Großstädten kann man sich inzwischen auf die Suche machen. Durch die stetig wachsende Anzahl an Cachern funktioniert das Konzept wunderbar. Zwar werden hin und wieder Caches von zufälligen Findern oder Cache-Gegnern ausgeräumt, aber wenn ein Sucher einen Cache nicht mehr entdeckt, meldet er das in seiner Community. Dadurch bleibt die Datenbank immer aktuell und da fast jeder Schatz gefunden werden kann und auch gesucht wird, entsteht keine Umweltverschmutzung.

Geocaching - The Official Global GPS Cache Hunt Site
Offizielle Weltweite Seite für Geocacher (Englisch)

http://www.geocaching.de/
Deutsche Geocaching-Seite

Trailrunning - Off the road

"Bitte auf den Wegen bleiben!" - So ein Schild ist ein Gräuel für echte Trailrunner, denn bei diesem neuartigen Sport geht es eben darum altbekannte, geebnete Strecken hinter sich zu lassen und querfeldein über Stock und Stein zu laufen. Durch die unebene Oberfläche, Steigungen, Gefälle, Hindernisse wird der Körper auf eine ganz neue Art gefordert. Es erfordert gute körperliche Konstitution, Fitness, Ausdauer und Übung, denn es sieht wesentlich leichter aus durch 30 Zentimeter hohes Gras zu laufen als es tatsächlich ist. Eine weitere Herausforderung, die dieser Trendsport bietet, ist die Kopfarbeit, die hier um einiges höher ist. Die Strecke muss ständig beobachtet werden um keine Hindernisse zu übersehen, was sowohl Konzentration als auch Koordination fördert.

Motivation für die meisten Trailrunner ist die Bewegung in der unberührten, echten Natur, die Einsamkeit und das Zurücklassen von Hektik und Alltag. Außerdem wird die Abwechslung vom normalen Joggen gesucht und der Körper vor neue, andere Herausforderungen gestellt.

Einfach quer über Wiesen laufen - ...

Einfach quer über Wiesen laufen - Bild von Rainer Sturm/pixelio.de

Ausrüstung

Neben geeigneter Laufkleidung werden spezielle Schuhe benötigt. Diese sollten eine starke Sohle haben, die verhindert, dass sich Steinchen durchdrücken, mit griffigen Profil. Wasserundurchlässigkeit ist abseits von gefestigten Wegen genauso wichtig wie ein guter Sitz. Letzteres ist natürlich bei allen Sportschuhen relevant, doch bei Trailschuhen wird hier noch ein höherer Stellenwert eingeräumt, damit die Gefahr umzuknicken so gering wie möglich wird.

Zu beachten

Für komplette Lauf-Neulinge wird dieser Sport nicht empfohlen, da eine gewisse Ausdauer und Übung vorhanden sein muss, um sich nicht gleich am Anfang zu überlasten.

Außerdem sollte man darauf achten, keine landwirtschaftlichen Nutzflächen zu zertrampeln, da sonst Probleme mit einigen Bauern ins Haus stehen könnten, weil das platte Gras von den Mähmaschinen nicht mehr erfasst wird. Wiesen, die eine gewisse Höhe erreicht haben sollte man einfach meiden.

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