Produkte, die einen Bezug zu Fußball haben

Es muss nicht immer die große Werbung innerhalb des eigentlichen Sportgeschehens, wie etwa das Stadion der Fußball-WM sein, um im Nachhinein Profite zu erlangen. Es genügt in der Regel, beispielsweise Produkte auf den Markt zu bringen, welche einen Bezug zu Fußball haben. Ebenso verhält es sich mit der entsprechenden Werbung – auch diese muss sich mit dem jeweiligen Sportereignis verbinden lassen. Wichtig ist jedoch, dass das Fußball-Marketing nur für Produkte anwendbar ist, welche tatsächlich eine thematische Nähe zum Fußballsport oder eben im speziellen Fall zur Fußball-Weltmeisterschaft besitzen.

Beliebte und lohnenswerte Produkte sind:

  • Sporttextilien

  • Süßigkeiten

  • Softdrinks

  • alkoholische Getränke

  • WM-Menüs (Restaurant, Systemgastronomie, Imbiss)

Auch mit Fanartikeln lassen sich zur Fußball-WM gute Geschäfte machen

Marketing und Werbung zur Fußball-WM lohnt sich in jedem Fall, denn Fans wollen mitfiebern und feiern – Werbeartikel sind daher absolut willkommen. Selbst für die nicht eingefleischten Fußball-Fans sowie nicht fußballaffinen Menschen herrscht während der Austragung der Spiele Ausnahmezustand. Auch sie sind bereit, Geld für entsprechende Fanartikel, sogenannte Give Aways, auszugeben. Sie lassen sich einfach mitreißen, und das nutzen die Werbe- und Marketingexperten aus. Unternehmer im Handel können also in der Zeit des Sportereignisses folglich ihre Umsätze steigern, indem sie solche Artikel in ihr Produktangebot aufnehmen.

Give Aways sind beispielsweise:

  • Fußball-Tröten, Trillerpfeifen

  • Vuvuzelas
  • Werbeartikel mit jeweiligen Nationalfarben

  • Fanschminke

  • Fußbälle

  • Hüte, Kappen

Ambush-Marketing – für Fußball-Fans Public Viewing organisieren

Da sich eine Vielzahl von Menschen von der Fußball-WM mitreißen lässt und die Spiele gern gemeinschaftlich schaut, bietet sich für Unternehmer an, Public Viewings zu veranstalten. Dabei muss es keine Rolle spielen, ob es sich bei der Firma um ein kleines Verkaufsgeschäft in der Stadt oder etwa um ein Autohaus handelt. Wichtig ist nur, dass freie Plätze oder Räumlichkeiten organisiert werden müssen, sofern es in der firmeneigenen Einrichtung nicht möglich ist. Der erreichte Effekt ist schlussendlich die Stärkung des Images wie auch das Erhöhen des Bekanntheitsgrades. Vergessen werden darf während einer Public Viewing-Veranstaltung aber auch nicht, genügend Infomaterial über das eigene Unternehmen bereitzulegen, etwa Flyer, Broschüren und Produktkataloge, damit eine künftige Kundengewinnung erreicht wird. Definitiv aber lohnt sich das Veranstalten von Public Viewings. Spätestens alle vier Jahre, immer zur Fußball-WM, kommt es für die veranstaltenden Unternehmen dann zu zusätzlichen Umsätzen.

Als Unternehmer muss jedoch beachtet werden, nur indirektes Ambush-Marketing zu betreiben, darunter fällt unter anderem auch das Veranstalten von Public Viewings. Illegal ist nämlich das direkte Ambush-Marketing, bei dem mit Produkten, Markenzeichen und Maskottchen geworben wird, ohne entsprechende Lizenzrechte zu besitzen.

write-x, am 01.12.2013
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