Wasser trinken ist gesund, gerade bei Inkontinenz (Bild: Foto: freedigitalphotos.net)

Des weiteren wird durch das regelmäßige Füllen und Entleeren der Blase die Blasenmuskulatur trainiert. Wird zu wenig getrunken, erschlafft diese Muskulatur langsam, die Blase schrumpft und hat nicht mehr das Fassungsvermögen, das sie eigentlich haben sollte. Und dies hat dann zur Folge, dass inkontinente Menschen noch öfters zur Toilette müssen, d.h. das Inkontinenz-Problem hat sich verschlechtert.

Besonders im Sommer, wenn der Organismus über die Haut eine größere Menge Flüssigkeit abgibt, sollte man daher - gerade bei Inkontinenz - viel trinken: zwei bis drei Liter wären über den Tag verteilt angemessen, Kaffee oder Alkohol zählen jedoch nicht zur Flüssigkeitsmenge. Mein Rat ist, sich gleich in der Früh eine Wasserkaraffe vorzubereiten, damit man nicht aufs Trinken vergisst. Günstig wäre es natürlich dabei, alkohol- und kohlensäurehältige Getränke zu vermeiden, da diese harntreibend sind.

 

Hilfe bei Inkontinenz ist Beckenbodentraining

Bei einem bestehenden Inkontinenz-Problem sollte man immer zuerst mit dem Arzt abklären, ob nicht eine ernsthafte Erkrankung, die ebenfalls Inkontinenz bewirken kann (wie Diabetes, Infektionen, Tumore etc.), dahinter steckt. Sollte das nicht der Fall sein, ist Beckenbodentraining eine effiziente Hilfe zur Bekämpfung, aber auch zur Vorbeugung von Harninkontinenz. Auf dem Blog www.das-beckenbodentraining.com kann man sich in einen Newsletter eintragen, der regelmäßig über viel Wissenswertes zum Thema Inkontinenz bzw. Blasenschwäche liefert. Um € 9 steht dort ein eBook zum sofortigen Download bereit, das neben einem dreistufigen Trainingsprogramm auch viele Tipps und Tricks zur täglichen Anwendung der Beckenbodenübungen enthält. Hier erfährt man, wie man die Übungen ohne Zeitaufwand und unbemerkt von Dritten in den Tagesablauf einbauen kann.

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