Wie schön ist es anzusehen, das lustige Treiben vor dem Fenster, von den Vögeln, die uns in der kalten Jahreszeit erhalten bleiben.

Nur allzu verständlich, wenn man diese kleinen Kerlchen beobachtet, wie sie im dicken Schnee, oder im eisigen Boden nach Futter suchen, wenn man ihnen die Suche nach etwas essbarem erleichtern möchte.

Um bei der Fütterung richtig vorzugehen, gilt es einige Punkte zu beachten:

So ist es zum Beispiel ideal, wenn man nur bei Dauerfrost füttert. Damit die Tiere sich besser daran gewöhnen können, ist es gut eine kleine Futtermenge, am besten schon morgens, an einer festen Stelle zu platzieren.

Dies hilft den Vögeln auch dabei ihren nächtlichen Energieverlust wieder ausgleichen zu können.

Es ist darauf zu verzichten, den Tieren Wasser zu reichen, da sie ansonsten erfrieren könnten.

Welche Art von Futterspender sollte verwendet werden

Am Besten sind kleine Futterspender oder Futtersilos, die einen kleinen Futtervorrat enthalten, welcher über einen längeren Zeitraum in gezielten Dosen abgegeben wird.

Um Verunreinigungen durch Kot auszuschließen, sollte es ein Spender sein, in dem die kleinen Federfreunde nicht herum laufen können.

Das Futter so platzieren, dass Katzen es nicht erreichen.

 

Welches Futter füttern

Körnerfresser

Zu den Körnerfressern gehören Fink, Spatz, Kleiber, Meise und Dompfaff.  Über  eine Mischung aus zerkleinerten Erdnüssen, Haferflocken, Hirse, Mohn, Gerste, Lein- und Hanfsamen freuen sie sich ganz besonders. Auch Sonnenblumenkerne dürfen gern auf ihrem Speiseplan stehen.

 

Weichfutter-Fresser

Zu ihnen gehören Amsel, Drossel, Rotkehlchen oder Star. Um ihnen eine Freude zu bereiten, sollte man zu getrockneten Holunder- oder Weißdornbeeren oder auf frische kleine Apfelstückchen zurück greifen.

Dieses Futter geschützt platzieren, damit es nicht gefrieren kann.

Als Dankeschön für so viele Leckereien werden unsere kleinen Federfreunde uns sicherlich morgens mit einem Ständchen erfreuen, und ganz gewiß gut über den Winter kommen.

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