Eine Geschichte voller Missverständnisse

Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte voller Missverständnisse: Da gibt es doch tatsächlich Menschen, die Dackel für Hunde halten, manche Frauen fahren Auto, obwohl wissenschaftlich bewiesen ist, dass Frauengehirne mit Geschwindigkeiten jenseits von 20 km/h hoffnungslos überfordert sind (vgl. Studien der Universität Riad), Österreicher nehmen an Fußballspielen teil und so manche Feministin empört sich darüber, dass die dümmsten Weiber die dicksten Dinger haben und nennt diese Tatsache sexistisch.

E=mc²

Die Wahrheit mag unbequem sein oder vielleicht sogar schmerzen. Natürlich kennt jeder Schüler folgende berühmte Formel, die das ganze Dilemma auf den Punkt bringt, und die wir der Vollständigkeit halber erwähnen möchten, um den öffentlich-geschlechtlichen Bildungsauftrag wahrzunehmen:

E=mc²

E steht für Erregung

m steht für männlich

c steht für die Körbchengröße c.

Je größer die Körbchengröße, desto potenter (hoch zwei) natürlich.

Bei dieser berühmten Formel handelt es  sich um den Nachtrag zur Relativitätstheorie, die im Wesentlichen besagt: Sitzt man mit einer schönen Frau zusammen, kommt einem eine Stunde wie eine Minute vor. Sitzt man mit einer Feministin zusammen, erscheint einem eine Minute wie eine Stunde. Oder, um es mit Pagewizz-Analogien zu erklären: 600 Artikel von Rainer sind zwar relativ viele Artikel, die wiederum absolut dumm sind.

Und somit sind wir auch beim Stichwort angelangt und der Frage des Tages: Warum haben die dümmsten Weiber die dicksten Dinger? Lassen Sie mich hierzu ein paar Beispiele von Frauen anbringen, deren Oberstübchen diametral proportional zu ihren Dingern waren bzw. sind.

Marie Curie: Wer mit dem Feuer spielt ...

Da wäre etwa Marie Curie, die von Feminstinnen als Vorzeigemodell einer emanzipierten Frau angepriesen wird, die mühelos mit den intelligentesten männlichen Wissenschaftlern mithalten konnte. War dem tatsächlich so? Natürlich nicht! Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass Marie Curie das Wort "radioaktiv" prägte. Heute wissen wir Dank der unermüdlichen Forschungen von Dr. Homer Simpson: Das Wort heißt nukular! Nu-ku-lar!

Zudem gilt Marie Curie als einer der ersten Menschen, der an Radioaktivität starb. Keinem Mann wäre dies je passiert, da Männer selbstverständlich wissen, dass man sich vor Radioaktivität schützen muss (siehe die Studien von Dr. Indiana Jones aus dem Jahr 2008 mit dem Projekttitel, "How to survive a nuke in a fridge - the trick is to keep freezing").

Außerdem gewann sie den Nobelpreis zwar zweimal, jedoch in den banalen Fachrichtungen Physik und Chemie, jedem Schüler als die langweiligsten Schulgegenstände bekannt.

Faktum ist somit: Marie Cruei war dumm, obwohl sie ein mächtig dickes Ding im Schädel hatte!

"... verleihe ich Ihnen, Dr ...

"... verleihe ich Ihnen, Dr. Einstein, den Nobelpreis für Ihre unglaublichen Haare!" (Bild: http://pixabay.com)

Kleopatra

Was könnte man über Kleopatra noch sagen, das nicht bereits tausendfach geschrieben worden wäre? Die letzte ägyptische Pharaonin verfügte über ein dickes Ding in Form einer gewaltigen Nase. Nichtsdestotrotz verfielen ihr die Männer reihenweise (übrigens stammt davon auch der Ausdruck "Nasenmänner"). Gleich zwei der mächtigsten Männer des Römischen Reiches verfielen ihr: Julius Caesar, bekannt aus den "Asterix"-Comics, und Marcus Antonius, den heute keiner mehr kennt.

Und beide Römer hat Kleopatra auf ihrem Gewissen: Julius Caesar wurde ermordet - der Überlieferung nach lauteten seine letzten Worte: "Das ist aber ein schönes Messer, Brutus!" -, ihr zweiter Geliebter Marcus Antonius beging gemeinsam mit ihr Suizid. Offenbar war Kleopatra sogar für den Freitod zu doof und benötigte männliche Anleitung.

Und weshalb das alles? Weil sie ein selten dummes Weib war und nicht begreifen wollte, dass die Zeit der Pharaonen endgültig vorbei und Rom übermächtig war. Nach ihrem Tod wurde Ägypten zur römischen Provinz Aegyptus und die Pyramiden wurden wieder ihrer eigentlichen Verwendung zugeführt: Als antike Zitronenpressen.

"Da steht ... ..einen Moment  ...

"Da steht ... ..einen Moment ... Red Bull ... verleiht ... Flügel" (Bild: http://pixabay.com)

Amelia Earhart

Sie gilt als Luftfahrtpionierin und Vorbild für Frauen in aller Welt, da sie angeblich dicken Mut hatte, in einer Männerdomäne zu bestehen. Die Wahrheit ist: Amelia Earharts Leben war eine Abfolge von Misserfolgen, die revisionistisch zu Erfolgen umgebogen wurden.

1928 war sie die erste Frau, die in einem Flugzeug den Atlantik überquerte. Als Passagierin, während ein Mann die Maschine flog. Dafür wurde sie zu "Frau des Jahres" gewählt. Sie haben richtig gelesen: Die bloße Anwesenheit an Bord eines Flugzeuges machte sie zur "Frau des Jahres". Sind Sie schon einmal mit dem Zug von München nach Stuttgart gefahren? Herzlichen Glückwunsch, meine Damen: Sie sind Heldinnen und sollten zur "Frau des Jahres" im "Spiegel" gewählt werden! Und wer als Beifahrerin mit dem werten Gatten um den Block gefahren ist, verdient mindestens den Nobelpreis.

"Hör auf zu spinnen, Frank! Was ...

"Hör auf zu spinnen, Frank! Was sollte uns hier im Heißluftballon schon groß pass-" (Bild: http://pixabay.com)

Nachdem sie als Quotenfrau "Erfolg" gehabt hatte und gefeiert worden war, folgte 1932 ihr ganz großer Triumph: Fünf Jahre nach Charles Lindbergh flog sie als erste Frau im Alleinflug über den Atlantik. Jedenfalls gemäß offizieller Geschichtsschreibung, denn nachdem sie in Neufundland gestartet war, landete sie bereits in Nordirland. Merken Sie was? Richtig: Zwischen Nordirland und Europa liegt auch noch ein ganzes Stückchen Atlantik. Mit viel Augenzudrücken kann man diesen Flug von Amelia Earhart als Fast-Atlantikflug bezeichnen. Was ungefähr so ist, als würde man 30 Kilometer laufen und sich danach als Marathonläufer feiern lassen.

1935 folgte ein weiterer "Triump": Der erste Alleinflug eines Menschen von Mexico City nach Newark (New Jersey). Und zwar deshalb, weil kein Mensch zuvor oder danach auf die abstruse Idee kam, von einer stinkenden Hauptstadt eines Dritte-Welt-Staates in eine völlig unbedeutende Kleinstadt in den USA zu fliegen.

Ihr tatsächlich ehrgeiziges Ziel, als erster Mensch die Erde am Äquator zu umfliegen, scheiterte 1937. Seit dem 2. Juli 1937 gilt sie über dem Pazifik als vermisst. Theorien zu ihrem Verschwinden gibt es viele: Hat sie den Heimweg nicht mehr gefunden, sich verfolgen und sich aus Scham darüber abgesetzt? Landete sie auf einer Insel mit vielen, schönen Schuhläden? Passierte beim Ausparken ein schlimmes Unglück?

WIe dem auch sei: Amelia Earhart ist beileibe kein Vorbild für die weibliche Jugend! Ganz im Gegensatz zu...

Daniela Katzenberger

Wenn es ein Vorbild für unsere weibliche Jugend gibt, dann Daniela Katzenberger! Diese clevere, sympathische Frau überzeugt durch ihren Geschäftssinn und ihre natürliche Art. Sie hat es nicht nötig, mit dicken Dingern zu protzen, wie die zuvor erwähnten dummen Weiber.

Anstatt dessen überzeugt sie als Multitalent, das praktisch alles kann! Es ist mir ein Rätsel, wie sie es trotz ihrer umfangreichen schauspielerischen Tätigkeit in TV-Serien wie "Daniela Katzenberger – natürlich blond", "Daniela Katzenberger – Mein Jahr 2010" oder dem berühenden Melodram "Daniela Katzenberger – Mein 2011" schafft, all ihre Tätigkeiten unter einen BH zu bringen und dabei trotzdem völlig unverkrampft und frisch zu wirken!

Möchten auch Sie nicht nur betörend weiblich, sondern zudem intellektuell wirken? Dann benötigen Sie diese Perücke im Daniela-Katzenberger-Stil! Selbstverständlich können Sie dank der Wellen auf Wunsch auch Radiowellen empfangen und somit Musik hören, etwa den neuen Daniela-Katzenberger-Hit "Nothing's Gonna Stop Me Now" (Amazon Färbelink).

Und das beste daran: Diese Perücke wiegt nur 259 Gramm und hat bereits das nötige Gehirn (ca. 12 Gramm) eingebaut, um gleichfalls eine große Karriere starten zu können! Perücke kaufen, Musik hören, Karriere machen - ist das nicht unglaublich?

Der absolute Knüller sind aber diese Pumps: Endlich können Sie in die Fußstapfen von Daniela Katzenberger treten! Diese edlen, zeitlos wirkenden Pumps, die Sie Tag und Nacht, im Sommer wie im Winter, beim Catwalken wie auch beim Bergsteigen tragen können, wurden aus feinster Orangenhaut gefertigt.

Mein Tipp: Champagner aus diesen Pumps schlürfen macht ungeheuren Spaß und wirkt sogar ein bisschen frivol-dekadent. Persönlich presse ich mit dem Absatz Orangen und bereite mir somit täglich einen frischen Obstsaft zum Schlürfen zu.

Mal ehrlich: Wer hat nicht so manches Mal die Schnauze gestrichen voll, wenn wieder einmal über dumme Weiber wie Marie Curie oder Rosa Luxemburg berichtet wird, als hätten diese Dumpfbacken unser Leben auf irgendeine Weise bereichert? Hier ist das passende Accessoire, um ihre Verachtung wider diese Trivialisierung auszudrücken: Der WC-Sitz von Daniela Katzenberger!

Kaufen, auf der Schüssel befestigen und einfach auf diesen ganzen intellektuellen Mist so richtig scheißen! Das ist das wahre Leben, meine Damen! Dieser Sitze ist nicht nur kratzfest - ganz wichtig bei Katzen! - und strapazierfähig (das heißt, er zerbricht angesichts der Hohlheit so mancher darauf Sitzender in tausend Teile), sondern auch zigarettenglutresistent. WIe viele tragische Großbrände hätten verhindert werden können, hätten Toilettensitze nicht Feuer gefangen!

Das ist ja ein dickes Ding!

Sehr geehrte Lesende, liebe Frauen, denen euch ein Mann diesen Artikel vorgelesen hat: Ich hoffe Sie haben verstanden, worauf es im Leben ankommt. Immer brav dem Mann gehorchen, bloß keine Eigeninitiative zeigen und um Himmels willen keinen Männerberuf ergreifen! Wenn Gott gewollt hätte, dass Sie klug und interessant wären, hätte er Ihnen einen Pimmel und Brusthaare verpasst. Fügen Sie sich deshalb bitte in die natürliche Ordnung der dicksten Dinger ein und nehmen Sie sich ein Beispiel an dieser zeitlos aktuellen Dokumentation über den Platz der Frau im Leben des Mannes.

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Hilfe! Brüste! Befreit uns von ...

Hilfe! Brüste! Befreit uns von diesem schrecklichen Anblick, FeministInnen! (Bild: http://pixabay.com/)

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