Das Geld ist Futsch

Der Rest des Geldes (Bild: Alexis / Pixabay)

Die Menschheit nach der Vernichtung des Geldes sich auf das Wesentliche, das Mensch sein, besinnt. Was heißt es denn Mensch zu sein? Mensch sein bedeutet, im Sinne des Textes, mit verfügbaren Mitteln für alle ein tragbares Ergebnis zu produzieren. Ein Ergebnis ist dann für alle tragbar, wenn keiner schlechter oder besser ist als der Andere. Das wiederum liegt nicht in der Natur des Menschen, jeder versucht irgendwann in seinem Leben besser zu sein als ein anderer. Sei es im Kindergarten oder in der Schule usw. usf. Jeder versucht auf irgendeine Art und Weise in der Rangordnung über einem anderen zu stehen.

 

Reich mir die Hand (Bild: beni195bb / Pixabay)

Wer ist am meisten wert

Kann man das ändern? Veränderungen brauchen Zeit und Mut. Behandle andere so wie du selbst behandelt werden willst. Ein einfacher Satz aber so wahnsinnig schwer in der Umsetzung. Wer kann das wirklich von sich behaupten? Ein Beispiel: Der Bettler auf der Straße, er hat kein Bett, nichts zu essen und nichts zu trinken ebenso wie seine Freunde. Was würde sich ein jeder für sich selbst in so einer Situation wünschen? Was würdest du dir wünschen wenn du Bettler wärest? Ich würde mir wünschen, dass mich jemand an die Hand nimmt und mir hilft den Weg aus meinem Elend zu finden, da ich ihn offensichtlich nicht alleine finden kann. Aber bin ich bereit einem Bettler die Hand zu reichen? Bist du bereit?

Wer kann sich wirklich ändern?

Wer kann sich wirklich ändern? (Bild: geralt / Pixabay)

Veränderungen brauchen Mut und Zeit

Die Angst vor Veränderung spielt bei allen Menschen eine große Rolle. Wie wäre die Welt, wenn jeder einen jeden respektieren würde, es geht nicht um die Sache "habt euch alle lieb und rosarot blühen die Blumen". Respekt erfordert manchmal auch Konsequenz und führt auch mal zu einer Auseinandersetzung. Was wäre wenn die Menschheit sich ändern könnte, wenn wirklich jeder auf einer Stufe stände. Auf der Stufe dürfte es verdammt eng werden und? Es wäre egal. Weil Karl Heinz Schmidtchen zwischen Abu Ben Sahim auf der linken und Li Won auf der rechten Seite stehen würde. Jede Arbeit würde als Beitrag zum großen Ganzen betrachtet werden. Es gäbe keine Bettler mehr denen man die Hand reichen sollte, da jeder Wohnraum, Essen, Trinken etc. zur Verfügung hätte. Es gibt kein Mein und Dein mehr sondern nur noch Unser.

Konsum ohne Geld (Bild: wolter_tom / Pixabay)

Geldlos glücklich?

Das große aber kommt dann, wenn die Menschen die garkeiner Arbeit nachgehen wollen ebenso viel bekommen wie diejenigen die jeden Tag sechs Stunden arbeiten. Eine Grundversorgung muss gewährleistet sein, wenn die Menschheit sich ändert, würde diese Frage aber gar nicht erst aufkommen. Also doch zurück zur DDR? Nein, es gibt schließlich keine Regierung, keine Grenzen, kein Mein und Dein.

echter Weltfrieden

echter Weltfrieden (Bild: geralt / Pixabay)

Fazit

Die Welt ist nicht teilbar, wir können keine weiße Linie ziehen und sagen bis hierhin und nicht weiter. Grenzen ob, staatlich oder geistiger Natur sind menschengemacht und der Mensch ist nicht vollkommen. Was wir nicht verändern geben wir als Ergebnis unseren Kindern und Kindeskindern zu tragen. Mensch denk nach.

Welches Szenario ist am wahrscheinlichsten?
Autor seit 9 Jahren
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