Bonzai Citrus - Das Gift aus der Tüte
Bunt und lustig verpackt, geliefert per DHL kommt der Chemiecocktail im "Kräuteroutfit" zu Hause an.Bonzai Citrus 3g
Was ist eine Räuchermischung?
Was ist drin?
Tja, wenn man das mal so genau wüsste....
Öffnet man die Tütchen, sieht der Inhalt aus wie zerkleinerte, getrocknete Kräuter, meist mit intensivem Duft (bei Bonzai Citrus ein intensiver Zitrusduft). Die Kräuter sind lediglich die Träger für die chemische Substanz, die dann den intensiven Rauschzustand auslösen.
Woraus die chemische Substanz besteht, ist ein gut gehütetes Geheimnis der Hersteller. Bekannt ist nur, dass die Chemikalien ein künstlich hergestelltes THC ist, der Wirkstoff, der in Haschisch und Marihuana enthalten ist.
Konsumiert werden diese "gedopten" Kräuter wie Marihuana, mit Tabak gemischt, entweder als Joint oder mit einer Wasserpfeife, geraucht.
Diese Mischungen erfreuen sich immer größerer Beliebheit, da sie für die Konsumenten einen großen "Vorteil" haben: diese Droge ist bei polizeilichen Drogentests nicht nachweibar.
Ist also ein Konsument mit dem PKW unterwegs und gerät in eine Verkehrskontrolle, kann diesem kein Drogen/Marihuanakonsum nachgewiesen werden.
Marihuana
Wie wirkt Bonzai Citrus?
Schon während des Rauchens setzt schnell eine schwere Müdigkeit ein. Der Konsument wird träge, gleichgültig und schläfrig, ähnlich wie bei Marihuana, doch Bonzai wirkt um vieles stärker und schlägt ein wie eine Bombe. Nur minimal zu hoch Dosiert, reagiert der Körper extrem, auftreten können Übelkeit/Erbrechen, Schwindel, Hitze- und Kälteschübe, Angstzustände, Herzrasen bis hin zur Panikattacke.
Findet der Konsument Gefallen an diesem Rauschzustand und konsumiert munter weiter, macht setzt die Abhängigkeit schnell ein. Es muss immer mehr in immer kürzeren Abständen geraucht werden, Kommt der Raucher seinem Suchtdruck nicht nach, setzen wie bei allen chemischen Drogen heftige Entzugserscheinungen ein. Wer einen Entzug von Bonzai Citrus durchmacht, kann ca. zwei Wochen kaum Nahrung bei sich behalten, kaum gegessen wird die Nahrung wieder erbrochen, da der Magen nichts bei sich behalten kann.
Neben der körperlichen Schwäche durch die Mangelernährung leidet auch die Psyche. Starke Depressionen, Stimmungsschwankungen bis hin zu Suizidgedanken sind die klassischen Entzugssymptome.