Wer war Dr. Schüssler?

Dr. Schüssler arbeitete bereits sehr viele Jahre als praktischer Arzt und widmete sich mit Leidenschaft der Homöopathie, als er auf die zwölf Mineralsalze stieß. Damit hatte er seinen Weg gefunden und arbeitete nur noch ausschließlich mit ihnen.
Er war fasziniert davon, dass es so einfache Stoffe sein sollten, die physiologisch im Körper vorhanden waren und dadurch nicht Art fremd erschienen, trotzdem sollten sie den Körper überaus positiv beeinflussen können. Zudem war es mit den nur zwölf Salzen eine sehr übersichtliche Menge, die es bei einer Störung zu überprüfen gab.
Dr. Schüssler kam zu der Ansicht, das bei Erkrankungen das Gleichgewicht und die Verwertung der Mineralsalze im Körper gestört, bzw. verändert sein könnte.
Außerdem kam er zu dem Schluss, das eine Mineralsalzstörung oder der Mangel eines Salzes den gesamten Organismus und den Zellstoffwechsel beeinflussen könnte. Diese Störung oder der Mangel war seiner Meinung nach im Gesicht zu sehen, bzw. abzulesen.
Hierbei handelt sich um Merkmale wie Gesichts Schatten, Pigmente, die im Gesicht vorhanden oder auch nicht vorhanden sein können, Glanz Haut oder verschiedene Haut Rötungen und /oder Blässe.
Dr. Kurt Hickethier hat diese Gesichtsmerkmale als sogenannte Anlitzdiagnose später noch weiter ausgeführt und verbessert.
Die Schüssler-Salze gehören also zum Körper, man kann sie deshalb auch mit allem anderen kombinieren, im Gegensatz zur Homöopathie, wo man darauf achten sollte, bestimmte ätherische Öle (auch im Tee) zu meiden, die während der Therapie eventuell zu einer Wechselwirkung führen, oder in der Lage sein könnten die Wirkung negativ zu beeinflussen.
Auch die Schüssler-Salze werden selbstverständlich potenziert, da sie aber physiologische Körper eigene Stoffe sind, zählen sie im nicht im eigentlichen Sinne zur Homöopathie.

Kombination mit pflanzlichen Tees!

Was bei der Homöopathie nicht erwünscht ist, um Gegenreaktionen zu vermeiden, ist bei der Nutzung der Schüssler-Salze also erlaubt - nein empfehlenswert.

Die Salze in Kombination mit pflanzlichen (Heil) -Tees können eine Behandlung unterstützen und positiv beeinflussen.

Durch die Salze kann der Einstrom in die Zelle gestärkt werden und die Pflanzen wirken förderlich durch ihre allopathische  - Unterstützung (die Wirkung gegen eine Störung).

 

Inula helinium - echter Alant

Wichtige Hinweise

  • Jegliche Anwendung der hier vorgestellten Rezepte, Pflanzenverwendungsmöglichkeiten und Vorschläge geschieht ausschließlich in freier Entscheidung der Leser(innen) und Teilnehmer(innen) und in ihrer eigenen Verantwortung.
  • Die hier angegebenen Rezepturen sind keine Anleitung zur Selbstmedikation und sind auch nicht geeignet, eine individuelle Behandlung, Beratung und Untersuchung durch einen Heilpraktiker oder Arzt zu ersetzen.
Vennhexe, am 25.04.2012
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