Das berühmteste Bild der Welt - die Mona Lisa

 

Nur 77 x 53 cm misst das Gemälde, gemalt hat es Leonardo wahrscheinlich zwischen 1503 bis 1506. Allein die Geschichte dieses Bildes könnte ganze Bücher füllen – und sie ist spannender als die meisten Krimis. Leonardo malte es nicht auf Leinwand, sondern, wie die meisten seiner Gemälde, auf Pappelholz. Zeit seines Lebens war er mit dem Bild nicht zufrieden, er hielt es für unfertig, nahm es deshalb auf allen seinen Reisen mit sich. Möglicherweise ist die abgebildete Frau auch keine reale, sondern eine ideale Person, inspiriert von seiner Mutter. Die meisten Forscher sind indes der Meinung, es handle sich um Lisa del Giocondo, Gattin eines Florentiner Kaufmanns und Seidenhändlers – Mona (eigentlich Monna) heißt einfach Frau, ist also kein Vorname. Gestützt wird diese Annahme u. a. durch eine handschriftliche Anmerkung auf einem Heidelberger Wiegendruck aus dem Jahr 1503, die zufällig 2008 entdeckt wurde. Möglicherweise sind aber auch Isabella von Aragon oder Caterina Sforza (eine uneheliche Tochter des Mailänder Herzogs) oder noch ganz andere Frauen abgebildet.

 

 

 

Sie ist das berühmteste und wohl auch teuerste Gemälde der Welt - die Mona Lisa. In Italien heißt das Bild "La Gioconda". Eine Zeit lang hing es im Schlafzimmer von Napoleon. 1911 wurde es sogar geklaut - in Verdacht gereit kein Geringerer als Pablo Picasso. 1963 wurde es für eine Austellung in die USA ausgeliehen und dabei beimahe zerstört, als es durch eine Sprinkleranlage versehentlich unter Wasser gesetzt wurde.

 

 

 

 

Doch zeigt das Bild überhaupt eine Frau? Einige Forscher vermuten, hier sei in Wirklichkeit Salai abgebildet. Dafür gibt es in der Tat zahlreiche Hinweise, etwa bei Giorgio Vasari, der 30 Jahre nach Leonardos Tod ein vielbändiges Werk mit Lebensbeschreibungen italienischer Künstler verfasste. Er wies darauf hin, dass die Buchstaben "Mona Lisa" umgestellt den Begriff "Mon Salai" ("Mein Salai") ergeben – der Hinweis auf Lisa del Giocondo stammt allerdings ebenfalls von Vasari. Und erst im vergangenen Jahr behauptete der Kunsthistoriker Silvano Vincenti, immerhin Vorsitzender des italienischen Komitees für das kulturelle Erbe, er habe in den Augen der Mona Lisa die Buchstaben "L" für Leonardo und "S" für Salai entdeckt. Außerdem ähnelten die Gesichtszüge der Mona Lisa denen des Leonardo-Gemäldes "Johannes der Täufer" und der Zeichnung "Der fleischgewordene Engel" – es zeigt einen Engel mit erigiertem Penis - bei denen vermutlich Salai als Modell diente.

 

Ein Lächeln, das die Welt seit 500 Jahren fasziniert

 

Wer immer da auch dargestellt sein mag: Kein anderes Gemälde ist wohl so häufig beschrieben, untersucht und gedeutet worden wie die Mona Lisa. Was zum Beispiel hat es mit dem geheimnisvollen Lächeln auf sich, das die Menschen seit Jahrhunderten fasziniert, was mit ihrem Silberblick? Verführerisch und gleichzeitig zurückweisend sei sie, schön, aber auch kalt. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die von Leonardo entwickelte Sfumato-Technik - eine Art Weichzeichnereffekt wie bei Kameras, die den Hintergrund es Bildes neblig und verschwommen erscheinen lässt. Der englische Schriftsteller Walter Pater nannte sie 1869 gar "eine Schönheit, in die die Seele mit all ihren Krankheiten eingegangen ist. .. Alle Gedanken und Erfahrungen der Welt haben ihre Spuren dort eingegraben."

 

Ähnlich, aber viel schnöder drücken es auch manche Mediziner aus. Die oder der Abgebildete leide an einer teilweisen Gesichtslähmung, befanden sie. Wieder andere Mediziner schließen aus ihrem Lächeln, sie sei taub oder schwanger gewesen oder habe an einer besonderen Form von Bronchial-Asthma gelitten . Ein Forscher namens Borkowski vermutete sogar, sie könne ihre Schneidezähne verloren haben. Der belgische Medizinprofessor Jan Dequeker und der italienische Pathologe Prof. Vito Franco glauben beide, einen gelben Fleck im linken Augenwinkel und eine Schwellung der rechten Hand entdeckt zu haben, beides Anzeichen für einen erhöhten Blutfettgehalt. Bei all diesen Deutungen ist es kein Wunder, dass das Lächeln der Mona Lisa" mittlerweile ein Begriff für ein undurchschaubares Verhalten ist.

 

Einiger ist man sich da schon bei den Augen: Leonardo malte die Augen leicht unterschiedlich und benutzte außerdem zwei verschiedene Perspektiven, eine für den Hintergrund und eine für die Figur selbst. Dadurch entsteht der Eindruck, die Mona Lisa blicke den Betrachter direkt an.

 

Wer hat die Mona Lisa geklaut?

 

Kaum ein anderes Gemälde kann auf eine derart wechselvolle und spannende Geschichte zurückgreifen wie sie. Über Salai und Franz I. gelangte es nach Fontainebleau und schließlich nach Versailles, danach war es – auch während der Französischen Revolution - bei der Verwaltung der öffentlichen Bauten. Hier ließ es Napoleon im Jahr 1800 abholen und hängte es in sein Schlafzimmer. Nach dessen Verbannung kam es endgültig in den Louvre.

 

Am Montag, dem 21. August 1911, bemerkte ein Pariser Kunstmaler, dass das Gemälde nicht an seinem gewohnten Platz hing. Normalerweise war das Museum montags geschlossen, doch hatte der Maler eine Sondererlaubnis, es an diesen Tagen zu besuchen. Er verständigte einen Aufseher, der ihn jedoch beruhigte, das Gemälde werde gerade in einem Atelier des Louvre fotografiert. Als das Bild auch nach Stunden noch nicht wieder an der Wand hing, fragte man im Fotoatelier nach. Erst jetzt stellte sich heraus: Es war gestohlen worden. Daraufhin wurden 60 Geheimpolizisten angefordert, die das riesige Gebäude bis in den letzten Winkel durchsuchten – gefunden wurde lediglich der Rahmen, das Bild blieb verschwunden.

 

Die Zeitungen überschlugen sich, in Verdacht geriet unter anderem der deutsche Kaiser, Wilhelm II., der das Gemälde angeblich durch seine Agenten habe stehlen lassen. Eine Zeitung fand heraus, dass auch noch andere Kunstwerke aus dem Louvre gestohlen wurden, darunter einige Statuetten – und die hatten ausgerechnet der schon damals recht bekannte spanische Maler Pablo Picasso und sein Freund, der Dichter Guillaume Apollinaire, wenn auch unwissentlich, vom Dieb gekauft.

 

 

 

 

Pablo Picasso Im Jahr 1904. Als er wegen des Diebstahls der Mona Lisa verhaftet wurde (er wurde noch am gleichen Tag wieder entlassen), soll er sich vor Angst fast in die Hose gemacht haben - so berichtet es jedenfalls seine damalige Lebensgefährtin Fernande Olivier.

 

 

 

 

Sofort gerieten beide in Verdacht und wurden verhaftet – seine damalige Lebensgefährtin Fernande Olivier erinnerte sich später, Picasso habe sich vor Angst fast in die Hose gemacht und konnte nicht einmal allein sein Hemd zuknöpfen. Immerhin stellte sich schnell beider Unschuld heraus, Picasso wurde noch am gleichen Tag entlassen, während Apollinaire vier Tage in Haft blieb – kein Wunder, hatte der Dichter doch erst kurz zuvor einen Aufruf unterzeichnet, den Louvre samt dem gesamten altmodischen Zeugs darin anzuzünden.

 

Der Louvre gibt das Bild verloren – und streicht es aus seinem Katalog

 

Doch die Mona Lisa blieb verschwunden, an ihren angestammten Platz hing man ein Bild von Raffael. Als das berühmte Gemälde auch nach zwei Jahren noch nicht wieder aufgetaucht war, strich man es kurzerhand aus dem Katalog.

 

Erst im Dezember 1913 stellte sich heraus, dass das Bild von Vinzenco Peruggia, einem italienischen Handwerker, der im Louvre tätig war, gestohlen wurde – er hatte es einem italienischen Kunsthändler angeboten. Der verständigte die Polizei. Doch das Gemälde eines italienischen Malers an Frankreich zurückgeben? Niemals! Die Presse und ein Großteil der Bevölkerung waren sich einig: Das Bild gehört nach Italien. Die italienische Regierung war besonnener – nach einer Ausstellungstour durch das gesamte Land, stets begleitet von einer Ehrengarde, wurde die Mona Lisa in einem pompösen Staatsakt zurückgegeben, der Dieb wurde zu einer symbolischen Haftstrafe von lediglich sieben Monaten verurteilt.

 

Gefährlicher hätte dem Gemälde ein notorischer Kunstdieb von ganz anderem Kaliber werden können – Hermann Göring. Der Reichsmarschall nämlich pflegte aus den Museen der von den deutschen Truppen besetzten Länder alles zu klauen, was gut und wertvoll war, teils für sich selbst, teils für ein nach dem "Endsieg" geplantes gigantisches Museum in Linz. Das freilich ahnten auch die Verantwortlichen des Louvre - und brachten deshalb die wertvollsten Kunstwerke schon vor der Besetzung von Paris in einem abgelegenen Kloster in Sicherheit.

 

Beschädigt und geschändet

 

Das Bild hatte allerdings noch andere Bewährungsproben zu überstehen: 1956 überschüttete es ein Unbekannter mit Säure, dabei wurde die untere Hälfte stark beschädigt. Im gleichen Jahr wurde es von einem südamerikanischen Touristen mit einem Stein attackiert. Seither befindet es sich klimatisiert hinter einer dicken Schicht aus Panzerglas.

 

Damit nicht genug: 1963 wurde die Mona Lisa – zum Entsetzen der Kuratoren des Louvre – für eine Ausstellung nach Washington und New York ausgeliehen, es lockte mehr als 1,6 Millionen Menschen an. Möglich gemacht hatte dies die perfekt französisch sprechende junge und schöne Frau von Präsident John F. Kennedy, Jaqueline, die den greisen französischen Präsidenten Charles de Gaulle derart becircte, dass er ihr einfach nicht widerstehen konnte. Erst 2009 bekannte der frühere Direktor des Metropolitan Museum of Art, Thomas Hoving, in seinen Memoiren, dass das Bild versehentlich durch eine Sprinkleranlage unter Wasser gesetzt wurde. Nur weil das Bild verglast war, wurde Schlimmeres verhindert. Die diplomatischen Folgen, wäre dies schon 1963 herausgekommen, mag man sich gar nicht vorstellen. 1973 ging die Mona Lisa noch einmal auf Wanderschaft, diesmal – und zum allerletzten Mal überhaupt, so der Louvre - nach Japan und nach Moskau.

 

Der Wert der Mona Lisa

 

Aber wie viel ist die Mona Lisa eigentlich wert? Nach dem Diebstahl von 1911 wurden zwei Gutachten angefertigt – das eine bezifferte das Gemälde auf rund zwei Millionen Gold-Franc, das andere auf sechs Millionen. Das Guinness-Buch der Rekorde bezeichnet sie als Bild mit dem höchsten Versicherungswert. Vor der US-Tournee 1963 wurde sie auf 100 Millionen Dollar geschätzt, die enormen Preissteigerungen am Kunstmarkt und die Inflation lassen für 2019 einen Wert von weit mehr als 1 Milliarde Dollar nicht unwahrscheinlich erscheinen.

 

 

 

Das Gemälde "Salvator mundi" (Erlöser der Welt). Das Bild wird zwar Leonardo zugeschrieben, doch zahlreiche Experten melden Zweifel an. Es ist mit 450 Millionen Dollar das teuerste Gemälde, das je auf dem Kunstmarkt verkauft wurde. Die Mona Lisa ist trotz ihres Wertes selbstverständlich unverkäuflich.

 

 

 

 

Zum Vergleich: Das Bild "Salvator Mundi", das zwar Leonardo zugeschrieben wird, aber keineswegs gesichert von ihm stammt, wurde 2017 für 450 Millionen Dollar versteigert und war damit das teuerste Kunstwerk, das je auf den Markt kam. Die Nofretete-Büste in Berlin, nach der Mona Lisa wohl das bekannteste Kunstwerk der Welt, ist mit 390 Millionen Dollar versichert. Das Gemälde "Impression soleil levant" von Claude Monet, das einer ganzen Malrichtung den Namen gab, hat laut Gerhard Finckh, dem Direktor des Von-der-Heydt-Museums in Wuppertal, einen Versicherungswert von "mindestens einer Milliarde Euro". Obwohl das Bild manchmal auch als "Mona Lisa der Moderne" bezeichnet wird, ist es dennoch weit weniger bekannt als dieses.

 

Ein Stück bemaltes altes Pappelholz soll mehr als eine Milliarde Dollar wert sein? Das ist doch bekloppt, oder?

 

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Mehr als zehn Millionen Menschen besuchten 2018 den Louvre – und fast alle wollen sie sehen. Mehr als 32.000 pro Tag, den Dienstag nicht eingerechnet, denn da ist das Museum geschlossen. Zwischen 15 und 17 Euro kostet der Eintritt, Personen unter 25 kommen allerdings umsonst rein. Selbst wenn man dies berücksichtigt, kommen so Jahr für Jahr rund 150 Millionen Euro zusammen – nur für den Eintritt, all die Postkarten und Plakate und Schals und Museumsbücher und was es sonst noch für Merchandising-Schnickschnack gibt, sind da nicht einmal mit eingerechnet.

 

Viele der Besucher kommen von weit her, müssen essen und übernachten, kaufen auch sonst ein, zum Beispiel französische Mode oder teuren Wein. Rechnet man pro Besucher nur mit 150 Euro, kommt eine gigantische Summe zusammen – so gesehen ist die Mona Lisa noch viel, viel mehr wert.

 

Die ist doch gar nicht echt, oder?

 

Andererseits: Das Gemälde in Napoleons Schlafzimmer, die zwei Jahre im Schrank eines italienischen Handwerkers – sie gaben auch immer wieder Gerüchten Nahrung. Ist das wirklich die "echte", die "wahre" Mona Lisa, die da im Louvre hängt, oder ist es bloß eine gelungene Kopie, während das Original sich irgendwo bei Nachkommen Napoleons, bei reichen Südamerikanern oder bei einem Sammler in Algier findet?

 

Hinter dem Raub von 1911 etwa soll der obskure argentinische Kunsthändler Eduardo de Valfierno stecken – den Adelstitel verlieh er sich selbst –, der damals in Frankreich lebte. Valfierno hatte nachweislich Kontakt zu Vinzenco Peruggia, der das Gemälde damals klaute. Insgesamt sechs Kopien habe Valfierno damals von Yves Chaudron, einem französischen Maler, herstellen lassen. Er verkaufte sie an reiche Sammler in aller Welt, die seither allesamt im Glauben sind, die "echte" Mona zu besitzen. Weil sie befürchten müssen, dass sie das geklaute Gemälde zurückgeben müssten, halten sie ihren wertvollen Besitz weiterhin geheim. Gestützt wird diese Sichtweise etwa von der Kunsthistorikerin Deborah Dixon, und die war immerhin beim New Yorker Museum of Modern Art angestellt.

 

Im Madrider Prado entdeckt: Eine Mona Lisa in frischen Farben

 

Original oder nicht – eigentlich ist das ohnehin egal, denn das Gemälde sieht ganz anders aus als zu Leonardos Zeiten. Die Farben sind im Laufe der Zeit stark nachgedunkelt und verharzt, sind gelblicher geworden, Zwischentöne sind verschwunden, feine Risse entstanden. Auch Restaurations- und Reinigungsversuche, in früheren Zeiten oft unprofessionell durchgeführt, haben ihre Spuren hinterlassen, die Beschädigungen haben ihr Übriges getan.

 

 

 

 

So etwa sah die Mona Lisa aus, als sie kurz nach 1500 gemalt wurde. Dieses Bild hängt im Prado in Madrid und ist eine Kopie der "echten" Mona Lisa. Sie stammt von einem Schüler Leonardos - wahrscheinlich von Francesco Melzi oder Gian Giacomo Caprotti (Salai). Während das Original im Louvre mit der Zeit nachdunkelte und verharzte, war das Prado-Bild durch eine Übermalung geschützt, die vor einigen Jahren aufwendig entfernt wurde..

 

 

Näher an das Original reicht da schon eine sensationelle Entdeckung, die erst 2012 im Prado in Madrid gemacht wurde: eine exakte Kopie der Mona Lisa. Dass dieses Bild existierte, wusste man seit langem - es ist seit 1666 in den königlichen Sammlungen nachgewiesen, verschwand aber irgendwann in den riesigen Magazinen. Es war übermalt worden, wodurch die ursprünglichen Farben geschützt wurden. Wiedergefunden und von seiner Übermalung befreit, erstrahlt es in den frischen Farben seiner Zeit. Das Bild stammt wahrscheinlich von Francesco Melzi, Leonardos letztem Schüler und Haupterben, der es parallel zu ihm malte und auch jeweils die gleichen Korrekturen vornahm wie der Meister. Vom 21. Februar bis 13. März 2012 war es im Prado ausgestellt. Eine Ausleihe an den Louvre ist geplant, wo es für einige Zeit neben dem Leonardo-Werk hängen soll.

 

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Quellen:

Daniel Kupper: Leonardo da Vinci. Rowohlt Monographie, Rowohlt, Reinbek 2007, ISBN 978-3-499-50689-5

Sigmund Freud, Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3596104574,

Das Guinness-Buch der Rekorde 1999

Andreas Schroeder - Auf der Flucht mit Mona Lisa. Von Meisterdieben und charmanten Schwindlern. München, 1998

Thomas Hoving: Artful Tom, a Memoir – im Internet unter http://www.artnet.com/magazineus/features/hoving/artful-tom-chapter-twenty-four6-1-09.asp

Emma Dickens: Das Da-Vinci-Universum - Die Notizbücher des Leonardo. Berlin, 2006, ISBN 978-3548368740

Zweite "Mona Lisa" in Spanien entdeckt – im Internet unter http://www.zeit.de/kultur/kunst/2012-02/mona-lisa-madrid

sowie weitere Quellen

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