Erpressung und Sexualität - die beliebtesten Gesprächsthemen der Kirche

Erpressung und Sexualität - das sind die zeitlos gültigen Gesprächsthemen der katholischen Kirche. In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber.

Bischöfe und Kardinäle sprechen über nichts lieber als Sexualität, Kondome, das Schwulsein, den Zölibat und über die Pille. Der Trend geht immer mehr von der Sexualisierung der Gesellschaft hin zur Sexualisierung der Kirche. Warum liegt der Kirche so vieles am Thema Sexualität? Was hält die katholische Kirche von Homosexualität und von Sexualität im Allgemeinen?

Erpressung und Sexualität - Neue Trends in der katholischen Kirche

Das größte Übel für die katholische Kirche ist derzeitig die so genannte Sexualisierung der Gesellschaft. Gleichzeitig lässt sich aktuell aber ein Trend in Richtung Sexualisierung der Kirche beobachten. Dingfest machen das Ganze die zahlreichen Diskussionen über Kondome in Afrika, über die Anwendung der Pille beziehungsweise der Pille danach und über den Zölibat. Über Homosexualität und erneut verheiratete Geschiedene plaudert die katholische Kirche derzeitig ebenfalls rund um die Uhr. Wann auch immer es etwas zu bemängeln gibt, tragen Homosexuelle die Schuld an der Misere.

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Der Zweck der Sexualität aus Sicht der katholischen Kirche

Sexualität ist laut Ansicht der katholischen Kirche insofern gut und moralisch vertretbar, dass Sie das Überleben der menschlichen Art sichert. Gleichzeitig hat die Natur uns die Sexualität geschenkt, um Lust zu verspüren, wodurch wir sie selbstverständlich auch dann ausüben, wenn wir gerade kein Kind zeugen möchten - schließlich gilt Sexualität für die meisten Menschen als die schönste Nebensache der Welt. Aus Sicht der Kirche ist diese Lebensweise Sünde, wodurch die Erpressung leichter gelingt. Wenn der Mensch schon in seiner Sexualität Schuld auf sich nimmt, so kann die Kirche doch erwarten, dass er zumindest in allen anderen Bereichen blinden Gehorsam leistet...oder nicht?

Zukunftshorizonte katholischer Sexualethik (Quaestiones d...

Katholische Kirche Abneigung gegenüber Sexualität zwischen Schwulen

Über nichts diskutierte die katholische Kirche bisher mehr als über Homosexualität. Bereits im Jahr 2005 erließ Benedikt das Gebot, dass Homosexuelle kein Recht auf eine Priesterweihe haben sollen. Seither kämpfen Priester darum, bloß nicht von anderen als Schwule wahrgenommen zu werden. Viele von ihnen versuchen daher, ihre sexuellen Neigungen geheim zu halten. Ein Outing kommt für Betroffene nicht in Frage. Vielmehr versuchen sie, sich besonders treu dem Papst gegenüber und konservativ zu verhalten. Die Zahl der Betroffenen ist überdimensional hoch, nichtsdestotrotz möchten sie sich der Scham nicht aussetzen, von der Kirche verpönt zu werden.

Homosexualität aus katholischer Sicht

Erstaunliche Erkenntnis über Sexualität und die Kirche

Im Vatikan - der Mittelpunkt der katholischen Kirche - finden sich die meisten Homosexuellen wieder. Gleichzeitig genießt das Thema Sexualität unter Schwulen dort höchste Priorität.....was für ein Zufall oder?

schnattalie1987, am 11.03.2013