Die zweite Staffel "Fringe - Grenzfälle des FBI" nähert sich dem Ende

Die letzte Episode vor dem Finale der zweiten Staffel "Fringe – Grenzfälle des FBI" stellt den vermissten Peter Bishop in den Mittelpunkt.  Nachdem er die schockierende Wahrheit über seine Herkunft erfahren hat, streift Peter ziellos durch das Land. In der Kleinstadt Noyo Country wird er in einen Mordfall verwickelt.

Diese Folge bereitet das große Finale vor und Peter kann beweisen, dass er auch alleine einen hervorragenden Ermittler abgibt. Der englische Originaltitel, "Northwest Passage", ist eine Hommage an den Klassiker des Mysterygenres: Twin Peaks. So lautete damals der Arbeitstitel der Serie. Mich hat das Zusammenspiel zwischen Peter und Mathis, dem weiblichen Scheriff von Noyo Country, beeindruckt. Mathis ist ein Fan von "Akte-X" und beschäftig sich gerne mit übernatürlich Phänomenen.  Ein großes Augenzwinkern von den FRINGE-Machern!

Unterdessen sieht man, wie sehr Walter Bishop unter dem Verschwinden seines Sohnes leidet. Er versucht irgendwie alleine zurecht zu kommen, was nach 15 Jahren in einer Irrenanstalt nicht gerade leicht ist. Außerdem hat Walter große Angst davor, dorthin wieder zurück zu müssen, wenn Peter nicht wieder auftaucht. Schließlich funktioniert die Zusammenarbeit mit dem FBI nur mit beiden Bishops.

Das Ende der Episode hat mich wirklich umgehauen. Ein sehr starker Cliffhanger, der nicht nur das Thema des großen Staffelfinales vorgibt, sondern sicher auch die Richtung,  die die dritte Staffel von "FRINGE- Grenzfälle des FBI" einschlagen wird.

Screen-Shot, am 13.10.2010
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