Charlene Wittstock und Albert Grimaldi vor Gott vereint

Am 1.07.2011 gaben sich die Ex-Profi-Schwimmerin Charlene Wittstock und Monacos Regent Fürst Albert II. das standesamtliche Ja-Wort. Am 2.07.2011 machten die beiden Hollywood-Legende Grace Kelly alle Ehre. In einer bühnenreifen Inszenierung im Ehrenhof des Fürstenpalastes gaben sie vor Gott, Erzbischof von Monaco, Bernard Barsi, 4000 Hochzeitsgästen, Tausenden Schaulustigen und Medienvertretern aus der ganzen Welt ihr Ehegelöbnis ab.

Ist "Fürst Albert II" erneut Vater eines unehelichen Kindes?

Doch die Braut hatte anscheinend nicht nur  an dem  20 Meter langen Stoff ihres Armani-Kleides schwer zu schleppen, denn wenn man den Gerüchten glauben kann, hat sich "Fürst Albert II"  vor der Ehe noch einmal richtig ausgetobt und schnell ein Kind gezeugt, bevor er in den "Heiligen Stand" der Ehe trat.  Dies soll zumindest ein Vaterschaftstest beweisen, der demnächst anstehen würde.

Die Kinder vom Staatsoberhaupt Monacos

Dass  Albert mit fruchtbaren Lenden gesegnet wurde, hat er ja schon hinreichend bewiesen, zwei außereheliche Kinder gezeugt und diese sogar als sein eigen "Fleisch und Blut" anerkannt. Alexandre Coste (24. 08. 2003) stammt aus einer Verbindung mit Stewardess Nicole Coste ( 6. 12. 1971) aus dem westafrikanischen Togo   und Jazmin Grace Rotolo ( 4. 03. 1992) aus einer Liason mit der US-amerikanischen Kellnerin Tamara Jean Rotolo (* 25. 10. 1961). Beide Kinder haben jedoch  keinen Anspruch auf den monegassischen Thron.

Charlene Wittstock und der monegassische Playboy

Charlene Wittstock dürfte die Tatsache nicht entgangen sein, dass ihr Mann bereits  Papa von zwei Kindern ist und ein großes Erbe von seinem eigenen Vater übernommen hatte, denn Rainier III.  wird auch nachgesagt, dass er zu Lebzeiten  kein Kind von Traurigkeit war und seiner Gracia Patricia (Grace Kelly) des Öfteren ein paar Hörnchen aufsetzte.  Doch darüber konnte  Charlene wohlwollend hinwegsehen, denn  immerhin ehelichte sie nicht nur einen 53-jährigen Mann sondern obendrein einen begehrten Junggesellen plus Ministaat.

Fürstliche Liebe nur auf dem Papier?

Laut den  Berichten des  TV-Senders VOX  "prominent" und diversen anderen Medien,  hätte "Charlène Lynette Grimaldi", Fürstin von Monaco, zudem gute Gründe über die kleinen Fehltritte ihres adeligen Gatten hinwegzusehen.

Hat sich die Fürstin kaufen lassen?

Ihr soll ein nicht unerhebliches Sümmchen angeboten worden sein, falls sie "Ja" zu Monacos Thronerben sagt. Im Gegenzug sei ihr  ein Ehevertrag vorgelegt worden, der es in sich hat.  Gerüchten zufolge, hat sie sich verpflichtet  5 Jahre ihrem Albert  beiseite zu stehen, muss ein lebenslanges Schweigegebot einhalten, Kinder zur Welt  bringen und falls das nicht funktionieren sollte, in eine  Adoption einwilligen. Verlässt sie Monseigneur Grimaldi gibt es nur eine kleine Apanage, ihren Titel müsste sie abgeben  und sie darf den Nachwuchs nur mit Erlaubnis von Fürst Albert II sehen.

Schon auf der Hochzeitsreise in getrennten Betten?

Diese ganze Vorgeschichte versetzte die frischgebackene Fürstin von Monaco augenscheinlich nicht gerade in Hochstimmung, denn zum Hochzeitsempfang im südafrikanischen Durban erschien Charlène  in einem schwarzen Abendkleid. Seltsam scheint auch, dass die beiden Hochzeitler getrennt flittern. Bezugnehmend auf diverse TV-Berichte, verbringen die beiden ihre Flitterwochen in getrennten Räumlichkeiten. Während die Fürstin in einer kleinen Suite des Oyster Box Hotels im südafrikanischen Durban verweilt hat er sich 16 Kilometer weiter im Hilton Hotel  einquartieren lassen.  Sollte die beiden weiterhin auf Distanz gehen werden die Monegassen noch ein Weilchen auf einen Thronerben warten müssen.

Marie_Blumenmond, am 12.07.2011
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Bildquelle:
Droemer-Verlag ("Wunder muss man selber machen" von Sina Trinkwalder - mehr als ein...)

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