Ein Etagenbett mit Rutsche schließlich ist so ziemlich das Größte für die meisten Kids. Statt morgens aus dem Bett zu klettern, rutscht man ganz einfach nach unten. Möglicherweise kann ein solches Abenteuerbett sogar helfen, die Kinder abends schneller ins Bett zu bekommen. Besonders am Anfang können sie es gar nicht abwarten, endlich schlafen zu gehen.

Hochbetten sind praktisch

Aus einem ganz anderen Grund ist das Hochbett eigentlich die ideale Lösung für viele Kinderzimmer. Kinderzimmer sind meistens eher klein, zusätzlicher Platz wird da immer benötigt. Mit einem Etagenbett sparen Sie Platz, denn unter dem Bett lässt sich hervorragend eine Spielhöhle oder später ein Schreibtisch oder ein Sofa unterbringen. Das Zimmer bekommt dann sozusagen eine zweite Etage und es wird Platz gespart. Alternativ kann der Platz unter dem Bett natürlich auch als Stauraum genutzt werden.

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Ist das Hochbett mit Rutsche denn überhaupt sicher?

Was der Traum der meisten Kinder ist, ist für viele Eltern ein Albtraum. Machen Sie sich Sorgen, dass Ihr Kind nachts aus dem Bett fallen kann? Tatsächlich passieren mit Hochbetten nur sehr wenige Unfälle, die meisten Eltern unterschätzen die motorischen Fähigkeiten ihrer Kinder. Sobald das Kind alt genug ist, dass es alleine eine Leiter hochklettern kann, stellt auch ein Hochbett im Kinderzimmer kein hohes Sicherheitsrisiko dar. Allerdings sollten Sie beim Kauf unbedingt auf Qualität achten. Gute Kinderbetten sind sehr sicher, dazu gehört bei einem Hochbett natürlich auch ein Schutzgitter, damit das Kind nicht versehentlich beim Schlafen herausfallen kann. Sehr gut und trotzdem günstig sind die Hochbetten von Pingulina.

Sicherheitsmängel bei Kinderbetten vermeiden: Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Kaufen Sie das Etagenbett mit Rutsche nicht nur nach seiner Optik oder wegen des günstigen Preises. Damit auch Sie ruhig schlafen können, sollten Sie lieber etwas mehr ausgeben und sich für ein Qualitätsbett entscheiden. Bedenken Sie außerdem, dass sich ein gutes Kinderbett auch später wieder verkaufen lässt. Das Holz sollte natürlich stabil und gut verarbeitet sein. Es sollte weder splittern noch scharfe Kanten haben. Ein Rundum-Schutzgitter gehört natürlich dazu, es verhindert, dass das Kind nachts aus dem Bett fallen kann. Die Leiter zum Hochklettern sollte selbstverständlich ein Geländer haben, an dem sich das Kind festhalten kann.

Eine einfache Sprossenleiter ist für kleine Kinder nicht empfehlenswert. Dasselbe gilt auch für die Rutsche. Hier gibt es in der Regel die größten Sicherheitsmängel. Natürlich darf es sich nicht um ein einfaches Holzbrett handeln, auf dem das Kind steil nach unten rutscht. Auch die Rutsche sollte natürlich ein kleines Geländer zum Festhalten haben. Achten Sie außerdem bei der Leiter darauf, wie diese befestigt ist. Bei schlechten Kinderbetten können sich die Kinder nämlich die Finger zwischen der Leiter und dem Bett einklemmen.

Nicht zuletzt sollten Sie natürlich auch an die Gesundheit Ihres Kindes denken und eine hochwertige Matratze für das Etagenbett kaufen. Auch ein Lattenrost gehört selbstverständlich in ein Kinderbett.

 Angela Michel

 

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