Katzen - heilsame Helfer für die Psyche
Sie sind die einzigen Tiere, die noch in relativer Freiheit leben, zumindestens als Freigänger. Sie haben ihren eigenen Charakter. Ihr wohliges Schnurren heilt unseren Geist.Wie man zu einer Katze kommt!
Katzen - die Einen lieben sie - die Anderen mögen sie nicht oder fürchten sich vor ihnen.
Für mich sind sie nicht mehr wegzudenken aus meinem Leben.
Zu unserem ersten Kater kamen wir durch Zufall? Falls es überhaupt Zufälle gibt, denn ich glaube unsere Haustiere suchen sich uns aus. Es war ein Fundtier, das in der Automotorhaube unseres Nachbarn entdeckt wurde.
Familienkönige
Er wurde schnell zum Familienkönig, spendete Trost, wenn es nötig war und eroberte den Garten, die heimischen Betten und andere Lagerplätze, sowie der Herzen der gesamten Familienangehörigen, auch von denen, die sich beharrlich gegen den Einzug des Haustiers gesträubt. hatten.
Aus Kordeln und Wolle wurden Spielzeuge entwickelt und die Freude und Entspannung im ganzen Haus nahm deutlich zu.
Der nächste Kater wurde angeschafft, um dem ersten Gesellschaft zu leisten. Und wo zwei sind, da haben natürlich auch drei Platz. Mal wieder ein Notfall, der nicht abgewiesen werden konnte.
Der tierische Heiler!
Selbst man man einmal schlecht gelaunt, gestresst und depressiv von der Arbeit nach Hause kommt, verbessert die schnurrende und wohlige Anwesenheit des Fell bekleideten Mitbewohners schnell die Stimmung und hebt die Laune. Negatives wird vergessen und eine positivere Lebenshaltung hält schnell Einzug.
Das streicheln der Tiere beruhigt ungemein, sie legen sich zu einem und scheinen jede emotionale Schwingung aufzunehmen. Selbst der größte Kummer wird duch sie gelindert oder vergessen.
Zudem sind Katzen einfühlsam und gute Zuhörer, die keine Wiederworte geben.
Katzen liegen häufig auf Negativ Plätzen, die elektrische oder magnetische Ströme enthalten und neutralisieren sie durch ihre Anwesenheit. Dadurch wird zusätzlich die Raum-Atmosphäre verbessert.
Auch sind sie ein guter Partner für etwas größere Kinder. Sie lernen gerade durch vorhandene Katzen ein gutes Sozialverhalten kennen. Die Katze gehört zu den Tieren, die wegläuft und sich nicht mehr einfindet, wenn sie nicht mit Sensibilität und Achtung behandelt wird. Da man gerne mit seinem tierischen Freund spielen möchte, spielt sich ein positives Verhalten sehr schnell ein.
Die Felle der Tiere werden ebenfalls benutzt um rheumatische und arthritische Erkrankungen positiv zu beeinflussen, selbstverständlich geht das nicht nur mit einem geerbten Fell, sondern auch mit einem lebenden Tier, was auf den Gelenken, auf dem Schoß oder neben einem liegt.
Häufig vereinsamen ältere Menschen, hier ist die Katze der ideale Gefährte für den Lebensabend. Ihre Versorguns Bedürfnisse sind auch für diese Mitmenschen noch gut zu bewältigen und sie werden mit Freude und Dankes Beweisen überschüttet.
Alles zusammengefasst, ist die Anwesenheit eines oder mehrerer Tiere im Haushalt nur als positiv zu betrachten.