Eine Weihnachtsgeschichte aus dem Teutoburger Märchenwald

Der Weihnachtsmann hat sich verirrt

Halo ihr lieben Kinder, hier ist der Kobold Anton, ihr kennt mich ja nun schon.

Heute muss ich euch gleich etwas berichten. Ihr wisst ja, von mir kommen manchmal die unglaublichsten Geschichten. Also, ich war schon wieder einmal sehr verwirrt, ja denkt euch nur, ein merkwürdiger Mann hatte sich in meinen Teutoburger Wald verirrt. Einen langen roten Mantel hatte er an, schwarze Stiefel und eine Mütze auf dem Kopf. Sein Bart war weiß und noch länger als der von mir. Ich dachte erst, was ist dass denn für ein unbekanntes Tier.

Doch ein Tier, dass war mir dann auch ganz schnell klar, schleppt keinen Sack auf seinem Rücken. Die Last war sicher ganz schön schwer, denn er musste sich sehr bücken. Ein Müllsünder, vermutete ich als Nächstes dann und pirschte mich an den merkwürdigen Gesellen näher heran. Auf einem Baumstumpf ließ er sich erschöpft nieder, wischte den Schnee zur Seite und streckte aus, die lahmen Glieder. Er stöhnte laut und schnaufte gar sehr. Ich fragte mich, wo kam er nur her. Den schweren Sack hatte er neben sich abgestellt. Die ganze Geschichte gibt es hier ...

KreativeSchreibfee, am 06.11.2011
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Bildquelle:
Kerstin Schuster (Weihnachten Dresden besinnlich - Die schoenste Weihnachtsstadt Europas)
Heimo Cörlin (Frohes Fest: Texte für Weihnachtskarten)

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