Hannover Altstadt

Hannover Altstadt (Bild: Katti Mieth)

Gedenktafel Kurt Schwitters mit DADA Text (Bild: Katit Mieth)

Gedenktafel Kurt Schwitters (Bild: Katti Mieth)

Fachwerkhaus in der Knochehauerstraße (Bild: Katti Mieth)

Kunst - Kopfsteinpflaster & Backsteingotik

In der Knochenhauerstraße beherbergt eins der ältesten Fachwerkhäuser der Stadt seit langen Jahren das Kult-Café "Konrad" - und die Straße ist geschichtsträchtig: Sie treffen hier auf die Erinnerungs-Tafel an den Künstler Kurt Schwitters, der mit seinen Freunden, den Zürcher DADA-Gründervätern Hans Arp, Hugo Ball und Richard Huelsenbeck die avantgardistische Bewegung auf norddeutsch voranbrachte. Geboren wurde der Hannoveraner am 20. Juni 1887.

 

Wie zur Zeit des Dadaisten um 1919 (Merz – Collagen aus Zeitungsausschnitten, Reklame und Abfall) spürt man hier bis heute ein "Anders-Denkertum". Immer auch im "Konrad" mit Kunst von Erika Engel.

 

"Unsere Gäste sind ein buntes Völkchen aus aller Herren Länder. Manche kommen wegen der Gemälde, andere, um unseren berühmten Mohnkuchen zu probieren", erzählt Joana, die bereits im sechsten Jahr im "Konrad" bedient. Ihr Chef Dietmar Engel ist hier mit Food – Kunst – Bier und "Anders"-Denkertum seit 21 Jahren ansässig. Manchmal bedient er noch selbst und stellt dem interessierten Gast gern ein zweites "Einbecker" auf den Tisch.

Schon im Jahr 1533 fand hier der Reformator Martin Luther einen guten Nährboden für seine umwälzenden Ideen. Ganz Hannover wandte sich dem neuen, protestantischen Glauben zu.

 

Altstadt Hannover - Knochenhauerstraße

Altstadt Hannover - Knochenhauerstraße (Bild: Katti Mieth)

Einbecker Bier (Bild: Katti Mieth)

Café Konrad Knochenhauerstrasse Altstadt Hannover (Bild: Katti Mieth)

Kunst von Erika Engel in Café Konrad Hannover (Bild: Katti Mieth - Erika Engel Kunst)

Drei Männer wärmen sich in der Sauna die Füsse (nach Anselm Prester) (Bild: Katti Mieth - Künstlerin Erika Engel)

Marktkirche "St. Georgii et Jacobi" - Mahnmal und Begegnungsstätte

Die Marktkirche mit den Schutzheiligen "Jacobus d. Ä." (einer der zwölf Apostel Jesu Christi) und Georg neben dem Portal und ihren Grundmauern aus dem 12. Jahrhundert ist eins der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt.

Als freigelegtes Fundament der einstigen "St. Georgs-Kirche" aus dieser Zeit können Sie heute die historischen Werksteine unter dem Gemeindesaal besichtigen.

Über den romanischen Steinen errichtete man im 14. Jahrhundert aus handgefertigten Backsteinen die dreischiffige Hallenkirche "Kerke Sünte Jakobs und Jürgens".

Zur Zeit des Reformators Martin Luther gestalteten seine Anhänger den katholischen Prozessionsraum zu einem protestantischen Predigtraum mit Altar, Kanzel, Gestühl und Emporen um.

 

Ein Wiederaufbau im zurückhaltenden Stil der 50er Jahre durch den hannoveranischen Architekten Dieter Oesterlen folgte - als Mahnmal mit bis heute unverputzten Narben des Zweiten Weltkrieges.

Die Glasfenster "Trinität" (Dreieinigkeit) des Malers Klaus Arnold verweisen mit besonders leuchtenden Farben auf den Zeitgeist der 1960er Jahre.

 

Nahe Wolkenkratzer im Zentrum Hannovers ragen weit höher in den Himmel - die altstädtische Bischofskirche mit ihrem 98 Meter hohen Turm dominiert jedoch die Region und auf dem großen, mittelalterlichen Platz vor dem Gotteshaus fühlen Sie die Jahrhunderte auf einer historischen Zeitschiene vorüberziehen, die dieses Gebäude überdauerte.

 

Luther Denkmal vor der Marktkirche Hannover (Bild: Katti Mieth)

Luther Denkmal vor der Marktkirche Hannover (Bild: Katti Mieth)

Historische Marktkirche

Um 1450 gossen höchstwahrscheinlich Hildesheimer Stückgießer aus 141 Einzelteilen das Messing-Taufbecken. Ebenso aus dieser Zeit stammt das Taufbecken der zerstörten Aegidien-Kirche, das in der Marktkirche einen neuen Platz fand. Ein Wandelaltar aus Lindenholz entstammt der Zeit um 1480.

Die Reliefs am Bronze-Portal "Discordia-Concordia" - "Eintracht-Zwietracht" von Gerhard Marcks aus dem Jahr 1975 sind Mahnmal der Greuel des Krieges, thematisieren aber auch das Gelingen des Lebens mit einer darüber thronenden Christusstatue.

 

Möchten Sie mehr wissen über das historische Gotteshaus und was es mit der Muschel am Hut des Schutzheiligen "Jakobus d. Ä." auf sich hat, dann nehmen Sie an einer Führung durch die Marktkirche teil.

 

 

 

Marktkriche Hannover (Bild: Katti Mieth)

Marktkriche Hannover - Attar (Bild: Katti Mieth)

Typisch Hannover

Wie reich die Stadt an Geschichte ist, offenbaren neben der mittelalterlichen Marktkirche das spätklassizistische Opernhaus (1845 bis 1852) und der Hauptbahnhof aus dem Jahr 1876.


Und wussten Sie, dass sich hier noch weitere 350 Denkmäler befinden? Daß das "Deutsch", wie man es in der Region um Hannover spricht, als "hochdeutsch" festgelegt wurde?

Daß man hier die Schallplatte erfand, dass die weltweit bekannte Rockband "Scorpions" und Sängerin Lena Meyer-Landrut Kinder der Stadt sind?

 

Die alte "Germania" Brauerei in der Südstadt ist ausser Betrieb, im alten Gemäuer residiert heute das " Eisfabrik" Kulturzentrum.

Lebendig blieb ein alt-norddeutsches Trink-Ritual: "Lüttje Lage" - man kippt einen Korn und ein obergäriges Bier gleichzeitig.

 

Reiterdenkmal Ernst August König ...

Reiterdenkmal Ernst August König von Hannover (Bild: Katti Mieth)

Unterm Schwanz

Der Doppeldecker nimmt Kurs auf den Cityring aus den 50er Jahren: "Hannover wurde im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört. Da war der Wiederaufbau der Route ein absolutes Novum, das Stadtplaner aus ganz Deutschland anzog", so die Voice aus dem Audio-Guide.

"Wir treffen uns dann unterm Schwanz." Diese Aufforderung werden Sie in der niedersächsischen Landeshauptstadt immer und immer wieder hören.

 

Was den Zürchern ihre Bahnhofsuhr, ist den Hannoveranern ihr Schwanz.

So wie jene Bahnhofsuhr ist auch dieser Schwanz nichts Merkwürdiges, über den man die Nase rümpfen müsste.

Man trifft sich an Bahnhöfen: unter großen Uhren, wie jener am Hauptbahnhof Zürich oder "unterm Schweif" des Pferdes des Hannoveranischen Königs Ernst August von Hannover.

 

Schräg gegenüber vom Bahnhof, an der Touristen-Information, beginnt die Bus-Tour, auf der Sie die Landeshauptstadt von oben beschnuppern und sich Ihre ganz persönlichen Highlights herauspicken können.

"Ich fand Stadtrundfahrten früher langweilig. Während mehrerer Städtereisen habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass es nichts Besseres gibt, um einen ersten Überblick zu bekommen.

Wo ist was, wo sind die Denkmäler, wo die Kunst, wo die Erholung", so eine Hannover-Besucherin an Deck.

 

Leineufer (Bild: Katti Mieth)

Hannover Zentrum (Bild: Katti Mieth)

Auf Touren wie diesen erfahren Sie zum Beispiel Wissenswertes über Hannovers See, den Maschsee, der in den 30er Jahren aus einer Wiese heraus erschaffen wurde und über den Sie heute mit solargetriebenen Dampfern schippern können - über das begehrte Wohnviertel "List" oder den heute zugeschütteten Schiffsgraben, der im Mittelalter wichtiger Wasserweg für den Torf-Transport aus dem Moor war.

 

Aus Vogelperspektive besichtigen Sie als Doppeldecker-Gast die pompösen Villen im Hindenburg-Viertel, das Congress Centrum, wo alljährlich der Presseball stattfindet, die Hochschule für Theater und Medien, an der Schauspielerinnen wie Ulrike Folkerts oder Katja Riemann studierten und die "Eilenriede", die mit rund 640 Hektar als Europas größter Stadtwald und Hannovers Naherholungsgebiet noch aus dem Mittelalter bis heute erhalten blieb.

 

 

 

 

Restaurant Tante Käthe Hannover Zentrum (Bild: Katti Mieth)

Lister Meile (Bild: Katti Mieth)

Veggie-Food auf der Lister Meile (Bild: Katti Mieth)

Veggie-Restaurant auf der Lister Meile (Bild: Katti Mieth)

Sekt Schloss Herrenhausen (Bild: Katti Mieth)

Der Sightseeing-Bus macht die Strecke Lister Bödekerstraße entlang eleganter Wohnhäuser aus dem 19. Jahrhundert, fährt vorbei an der evangelisch-lutherischen "Apostelkirche" in landestypischer Backsteingotik und der 1,6 Kilometer langen Fussgängerzone "Lister Meile" - vorbei am "Telemoritz", dem 141 Meter hohen Fernmeldeturm mit seinem Volkswagen-Logo, der den Hannoveranern heute als unbemanntes Wahrzeichen blieb.

 

 

Weiterhin in Produktion ist der "Bahlsen-Keks" - als bekannteste Aktion wurde vor einigen Jahren der "goldene Leibniz-Keks" vom Werktor durch ein Krümelmonster entwendet und medienwirksam wieder zurückgegeben.

 

Hannover Sightseeing

Hannover Sightseeing (Bild: Katti Mieth)

Der Garten ist mein Leben

"Die barocken Gärten und Königshäuser Herrenhausen – Hannovers Hauptattraktion - bitte alles aussteigen." Der Busfahrer entlässt Sie für mindestens eine halbe Stunde – wenn Sie mögen, auch länger - in die majestätischen Gärten der Kurfürstin "Sophie von der Pfalz" aus dem auslaufenden 17. Jahrhundert.

Inspiriert durch die Gartenanlagen des französischen Sonnenkönigs "Ludwig XIV" ließ sie "Le Grand jardin de la Leine" rund um die Königshäuser anlegen.

Entlang einer Skulpturenreihe und kunstvoll geschnittenen Hecken lustwandeln Sie hier bis zur "Großen Fontäne" mit ihrer 70 Meter hohen Wassersäule.

Der "Großen Garten" sei ihr Leben gewesen, sie soll die Gestaltung intensiv vorangetrieben haben, den Garten vor 300 Jahren zu ihrem Lebenswerk gemacht haben.

Heute stellt er eine der wenigen, in ihrer Grundstruktur erhalten gebliebenen Parkanlagen jener Zeit dar und zählt zu den am besten erhaltenen Barock-Gärten Europas.

 

Nanas der Künstlerin Niki de Staint Phalle (Bild: Katti Mieth)

Herzstück Grotte

Als letzten Liebesbeweis an die Hannoveraner hinterließ die französische Künstlerin Niki de Saint Phalle in Arbeiten von 2001 bis 2003 im "Großen Garten" die heute wieder erlebbare Grotte mit Kieseln, gefärbtem und spiegelndem Glas und Figuren.

 

Die Wiederherstellung und Neugestaltung der historischen Grotte aus dem Jahr 1676 war der Künstlerin und Ehrenbürgerin der Stadt ein starkes Anliegen. Denn nach Abbruch der ursprünglichen Verzierungen aus Muscheln, Kristallen, Glas und Mineralien schon im 18. Jahrhundert dienten die Räume lange Zeit nur als Lager.

Ein Jahr vor der Fertigstellung Ihres Projekts verstarb sie. Da sie jedoch alle künstlerische Details mit ihren Assistenten abgesprochen hatte, konnte die Grotte als letztes Lebenswerk Niki de Saint Phalles vollendet werden.

 

 

Moorweiher – Wüstenpflanzen - Orchideen

Sind Sie noch im Timing, bis im Halbstundentakt der nächste Hop-On-Hop-Off-Bus kommt?

Im gegenüber liegenden Berggarten aus der Mitte des 17. Jahrhunderts können Sie in Schauhäusern oder in freier Natur rund 12.000 Pflanzen aus aller Welt bestaunen.

 

Der später angelegte Georgengarten im Stil der englischen Landschaftsarchitektur präsentiert von Mai bis September Theater-Festivals wie das "KunstFestSpiel Herrenhausen", Konzerte und Kunstevents.

In der kühlen Zeit sind Orangerie und Galerie für klassische Konzerte und Wintervarieté geöffnet.

 

 

Leineufer

Leineufer (Bild: Katti Mieth)

Hotspots aus Vogelperspektive

Die Tour führt entlang des Leineufers, vorbei an Deutschlands ältestem Flohmarkt,

entlang des Leineschlosses, dem heutigen Landtagssitz, über ehemaliges Sumpfgebiet am Neuen Rathaus mit seinem historischen, weltweit einmaligen Bogenaufzug, der im Winkel von 17 Grad zu einer 100 Meter hohen Aussichtsplattform saust.

Bei guten Witterungsverhältnissen haben Sie von oben Sicht bis zum Mittelgebirge Harz.

 

Die Fahrt führt vorbei an der Ruine der Aegidienkirche, die als Mahnmal des Zweiten Weltkrieges, ähnlich der Berliner Gedächtnis-Kirche ihre unverputzten Narben zeigt - vorbei am "Bauch von Hannover" (Markthalle) und der Waterloo-Säule mit ihrer Siegesgöttin Victoria, zu deren Fuß sich zahlreiche Biergärten befinden.

 

Niedersachsens erstes Katzen-Café

 

Entweder Sie steigen gleich beim Katzen-Café aus oder laufen vom Hauptbahnhof ein kleines Stück durch die Innenstadt zurück, vorbei am "Kröpke" (Café), einem weiteren Treffpunkt der Leinestadt, in Richtung dieses besonderen Kaffeehauses.

In Niedersachsens erstem Katzen-Café "Stubentiger" frühstücken oder dinieren Sie in entspannender Atmosphäre mit echten Katzen.

"Dass eine beisst oder kratzt, da brauchen Sie keine Angst zu haben", so eine erfahrene Katzen-Café-Besucherin der im Jahr 2015 eröffneten Location. "Die flauschigen Stubentiger sind friedliche Artgenossen. Maine Coon-Cats wie "Hiro" sind die Ruhe selbst", so die Kaffeehaus-Besucherin weiter.

Mit Ihrem Kaffee, einem Tee, Gebäck, Waffeln, einem Glas Wein und wenn Sie oder einer der fünf Stubentiger "Hiro", "Holly", "Havanna", Findelkind "Chica" oder Katzenmädchen "Kito" mögen, relaxen Sie hier zusammen auf gemütlichen Sesseln und Sofas.

 

"Unsere im Café lebenden Katzen kommen von der Katzenhilfe Hannover e. V. oder aus Haushalten", berichtet Inhaberin Astrid Heyer, "sind sozusagen gerettete Katzen, die hier ein neues Zuhause gefunden haben."

 

Damit niemand dieses gutes Home verlässt und auf die viel befahrene Straße entfleucht, hat Astrid Heyer die Eingangstür doppelt bauen lassen. Sie betreten den Glaspatio vor dem Café und schließen seine Aussentür. Erst wenn Sie im geschlossenen Glashaus sind, öffnen Sie die Innentür zum Café.

Die Café- und Katzenfans veranstalten hier und im U-Turn einmal im Monat unter dem Motto "erst sitten, dann sitten lassen" einen Catsitter-Stammtisch.

 

 

Stubentiger Café Hannover

Stubentiger Café Hannover (Bild: Katti Mieth)

Stubentiger Café Hannover

Stubentiger Café Hannover (Bild: Katti Mieth)

Stubentiger im Café (Bild: Katti Mieth)

Stubentiger Café Hannover (Bild: Katti Mieth)

"Das ist Gold wert", schwärmt eine Besucherin, "denn wenn ich ausserhalb der Stadt arbeite, brauche ich einen zuverlässigen, tierlieben Menschen, der meine beiden Stubentiger zuverlässig beschmust und versorgt. Und das dann auf Gegenseitigkeit.

Mit Nachbarn habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, die "eben nur mal kurz rüber schauen und Futter hinkippen."

Im "Stubentiger-Café" lernen Sie zweibeinige und vierbeinige Hannoveraner kennen und finden Kontakte zu Institutionen wie der "Katzenhilfe Hannover", wenn Sie zum Beispiel einem Findelkind wie "Chica" ein neues Home geben.

 

Niedersachsens erstes Katzen-Café (Bild: Katti Mieth)

Niedersachsens erstes Katzen-Café "Stubentiger" (Bild: Katti Mieth)

Niedersachsens erstes Katzen-Café (Bild: Katti Mieth)

 

 

Entweder Sie beenden Ihre Schnüffel-Tour unter Tiergemälden der Hannoveraner Künstlerin

Elfi Raasch mit einem Glas Wein oder runden den Tag mit einem Spaziergang in Richtung

Hop-On-Hop-Off-Haltestelle am Hauptbahnhof Hannover ab.

 

 

 

Inside Hannover

Tourist Information

Ernst-August-Platz 8 – 30159 Hannover

Telefon: +49 511 12345 111

Städtereisen, City Tours und Stattreisen

Hannover "On Foot": Auf dem "Roten Faden", einer 4.200 Meter langen Leitlinie wandern Sie entlang architektonischer, historischer und unterhaltsamer Sehenswürdigkeiten (mit Begleitbroschüre).

 

Kunst

Das Sprengel Museum ist führende Adresse für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts (Picasso, Nolde, Klee, Niki de Staint Phalle)

Skulpturen-Meile an der Brühlstraße,

Nanas von Niki de Saint Phalle am Leineufer, BUSSTOPs an den Haltestellen,

Kunstverein Hannover, Lange Nacht der Museen.

 

 

 

 

Kunst im Stubentiger-Cafe von Elfi ...

Kunst im Stubentiger-Cafe von Elfi Raasch (Bild: Katti Mieth)

Altstadt Hannover - Gedenktafel ...

Altstadt Hannover - Gedenktafel Kurt Schwitters (Bild: Katti Mieth)

Café Konrad in der Knochenhauerstras ...

Café Konrad in der Knochenhauerstrasse 34 Hannover (Bild: Katti Mieth)

Nach Hannover

Via Autobahn

Überregional ist Hannover über die Autobahnen A2 und A7 angebunden.

Via Schiene

Via Flugzeug

Via Wasserstraße

Die längste künstliche Wasserstraße Deutschlands, der Mittellandkanal verbindet Hannover mit den größten See- und Binnenhäfen des Kontinents.

 

Quellen: Vor-Ort-Recherche

Mit Unterstützung von Mac-Shop-Hannover – Manager: Felix Heller, Jan Netz, Timm Gerstendorf, Jens Würzburg.

https://www.apple.com/de/retail/hannover/?cid=aos-de-seo-maps

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