Einige Punkte sehr zum Nachteil der Einwanderstaaten!

Die Unterzeichner des Globalen Paktes übernehmen folgende entscheidenden Verpflichtungen (unter noch viele andere detailliert aufgezählte):

  • Sie geben die Souveränität über ihre Grenzen auf; (Hat Merkel bereits getan)

  • Sie geben die Souveränität auf, entscheiden zu können, wer auf ihrem Territorium leben und arbeiten darf im Namen internationaler Abkommen, die noch geschlossen werden sollen;

  • Niemanden, der illegal einreist und sich illegal auf dem Staatsgebiet aufhält, zu bestrafen; (Ist auch schon umgesetzt)

  • Internierung illegal Eingereister nur in Ausnahmefällen zu verfügen;

  • Die uneingeschränkte Familienzusammenführung als Grundrecht für alle Migranten zu garantieren, insbesondere für Kinder oder Migranten, die behaupten, welche zu sein; den auf ihrem Territorium geborenen Kindern die Staatsbürgerschaft zu verleihen ungeachtet der Staatsbürgerschaft der Eltern;

  • Die Anwerbung von Migranten in deren Heimatländern für "gute Arbeit" zu fördern, auszuweiten und zur Staatsaufgabe zu machen; über das Internet für mehr Migration zu werben, ebenso entlang der "wichtigen Migrationsrouten";

  • Migranten die gleichen Sozialleistungen im Gesundheitswesen, Bildung und bei allen anderen sozialen Absicherungen zukommen zu lassen wie den einheimischen Bürgern, die für diese Leistungen bezahlen oder bezahlt haben, Migranten sollen sie dagegen als Menschenrecht verpflichtend erhalten; die allgemeine Gleichstellung von Migranten mit den eigenen Staatsbürgern anzustreben;

  • Den Migranten die Erhaltung und Pflege ihrer eigenen Kultur erlauben, garantieren und fördern;

  • Dafür zu sorgen, dass in den Medien, im Bildungswesen und im öffentlichen Leben ein ausschließlich positives Bild von den Migranten und ihrer vorteilhaften Wirkung für die Gesellschaft entsteht, dafür Agitation und Propaganda zu betreiben und Zuwiderhandlungen ob von Medien oder Individuen unter Strafe zu stellen;

  • Migranten darüber zu informieren, wie sie Aufenthalt und Leistungen einklagen können, und sie dabei zu unterstützen;

  • Dafür zu sorgen, dass Migranten das Recht erhalten, gegen jede echte oder vermeintliche Verletzung ihrer Menschenrechte zu klagen und Wiedergutmachung zu fordern, ohne für die Kosten der Prozesse aufkommen zu müssen;

  • Jeden ihrer Bürger im eigenen Land zu verfolgen und abzuurteilen, der gegen diese Prinzipien verstößt oder sie kritisiert.

Bemerkenswert dabei ist, was der Globale Pakt nicht enthält: Er enthält keinerlei Verpflichtungen den nationalen Bürgern der Zielländer gegenüber, weder von Seiten ihrer eigenen Staaten, noch von den Migranten. Jede Migration soll legalisiert werden! Aus Illegalität Legalität machen, sprach Merkel! Alle erdenklichen Rechte, aber keinerlei Pflichten für Einwanderer!

Die Wahrheit wird verschleiert

Amerika ist ausgestiegen, China und Indien können getrost unterschreiben, dahin will eh keiner!

Über dieses für die westlichen Sozialstaaten so gefährliche Abkommen haben sich die Mitgliedsländer der UN bereits am 14. Juli weitestgehend praktisch ohne Öffentlichkeit geeinigt. Von 193 Mitgliedern haben sie 192 gebilligt, die Vereinigten Staaten haben sich aus den Verhandlungen darüber zurückgezogen, weil die Verpflichtungen die nationale Sicherheit gefährdeten, und inzwischen haben Ungarn und Australien ihre Zustimmungen zurückgezogen, Dänemark und Österreich haben sich vorläufig distanziert. Die Unterzeichnung in Marokko durch fast alle UN-Mitglieder wird trotzdem nur noch eine Formsache sein. Und es wird kommen wie immer: Jene Länder, die wie Saudi-Arabien oder Südafrika tatsächlich etwas für ihre vielen schlecht behandelten Emigrantenarbeiter tun müssten, werden unterzeichnen und nichts tun. Die westlichen Rechts- und Sozialstaaten dagegen werden den meisten zerstörerischen Vorschriften folgen.Aber warum stimmen so gut wie alle Länder dieser Welt diesem wahnwitzigen Dokument zu? Die Interessen der afrikanischen und südasiatischen Länder als "Ursprungsländer" sind offenkundig. Aber Länder wie Russland, China oder Japan? Ihnen und etlichen anderen Ländern kann die Selbstzerstörung des Westens einfach nur recht sein. Welche Ziel-Länder das sind, geht eindeutig aus sämtlichen Formulierungen der Verpflichtungen hervor: nicht etwa Saudi-Arabien oder die reichen Ölscheichtümer der arabischen Halbinsel, die Massen von Emigrantenarbeitern unter miserablen Bedingungen beschäftigen, sondern ausschließlich um Länder, die Sozialstaaten und Rechtsstaaten sind, – kurzum, die westliche Welt.

Die Hintermänner bleiben unbenannt und im Dunkeln!

Das Zustandekommen dieser Vereinbarung ist ein Muster dafür, wie das Netzwerk aus sogenannten NGO, den verschiedenen internationalen Organisationen und der UN als eine sich allmählich abzeichnende Weltregierung mit ihren einzelnen "Ministerien" von Wählern unkontrollierbar arbeitet und in die Länder hineinregiert, die so allmählich immer größere Teile ihrer Souveränität einbüßen. Formal wurde der Globale Pakt von der "Internationalen Organisation für Migration" (IOM) eingebracht, einer Organisation, die im Assoziationsverhältnis mit der UN steht. Sie ist ursprünglich als "Provisional Intergovernmental Committee" 1951 gegründet worden, um bei dem Chaos, das in Europa nach dem 2. Weltkrieg durch die Neuordnung von Ländern und Vertreibung entstanden war, gemeinschaftlich handeln zu können. Bis 1989 war es noch die Aufgabe dieser Körperschaft von Staaten, Hilfen zu leisten in Fällen von politischen oder natürlichen Katastrophen. Die Wende in der Tätigkeit der Agentur scheint Schritt für Schritt in den letzten fünfzehn Jahren geschehen zu sein. Sie konzentriert sich seither nicht mehr auf das Auffangen der Folgen von politischen und natürlichen Katastrophen, sondern auf die Förderung der Migration aus unterentwickelten Ländern in den entwickelten Westen.

Einige Länder sind bereits ausgestiegen, die wissen warum! Es wäre der Anfang vom Ende!

Der Migrationspakt, mehr Fluch als Segen!

Solche Verträge wie dieser Pakt wurden in der Geschichte nur bei erlittenen schweren militärischen Niederlagen und der Eroberung des Staatsgebietes durch eine fremde Macht als Kapitulation unterzeichnet. Dies freiwillig und ohne Not zu tun ist beispiellos. Und unsere Medien schweigen und verheimlichen die Folgen einer unkontrollierten Masseneinwanderung bewusst. Es wäre die Plünderung der Sozialstaaten! Vorteil hätten natürlich die Multinationalen Großkonzerne. Viele billige Arbeitskräfte würden Löhne drücken und Millionen von schlechten Konsumenten würden durch Sozialleistungen alimentiert plötzlich zu einer Zielgruppe als Kunden. Die Souveränen Staaten wären kontrollierbar, keine gewählte, lästige vom Souverän (dem Volk) legitimierte Regierung hätte noch ausreichend Macht, einen Großkonzern oder ein Banken-Konsortium an die Kandare zu legen. Einfach ausgedrückt, der Manchester-Kapitalismus hätte gesiegt!

Die Probleme werden verschwiegen, Kritik unter Strafe gestellt. Ist das Demokratie?

Dieser Pakt wird keine Probleme der sogenannten Dritten Welt lösen, im Gegenteil! Korrupte Herrscher in Afrika mit Milliardenvermögen werden genau so weitermachen wie bisher. Die Bevölkerung wir explodieren, denn niemand wird gegen die ungezügelte Vermehrung vorgehen. Solange der Menschen-Überschuss irgendwohin auswandern kann, braucht man sich ja auch keine Gedanken zu machen. Im Gegenteil, Auswanderer schicken Geld in die alte Heimat, sind somit ein kalkulierbarer Wirtschaftsfaktor! Die Einwanderungs-Länder werden erpressbar. Wenn hier in Deutschland drei Millionen Türken Forderungen stellen, dann tanzen CDU, SPD und GRÜNE Tango! Und wer wirklich glaubt, am deutschen Wesen würde die Welt genesen, der hat sich geschnitten. Wer halb Kalkutta nach Germany holt, rettet nicht Kalkutta, sondern mach Germany zu Kalkutta. Das verschwinden oder Zurückdrängen Deutschlands freut natürlich die LINKEN, aber ohne unseren Staat sind 98 % von denen (niedrig geschätzt) nicht überlebensfähig. Aus eigener Anstrengung ein Auskommen zu generieren ist denen ziemlich fremd. Unser Land lebt von Unternehmern, Erfindern, Ingenieuren, Produzenten, Facharbeitern und Menschen, die jeden Morgen pünktlich aufstehen und zur Arbeit gehen. Kurz von Leuten, die etwas erwirtschaften! Nicht von Leuten, die immer nur Sozialleistungen für alle verlangen, sondern von Menschen, die durch harte Arbeit Sozialleistungen erst ermöglichen. Mir ist nicht bekannt, dass die Nachfolge-Partei der SED deren verschwundenes Parteivermögen zum Wohle der Allgemeinheit oder für Flüchtlinge eingesetzt hat. Und bei diversen Protesten dieser sogenannten "Aktivisten" wurde erheblicher Schaden an privatem oder kollektivem Vermögen angerichtet. (Siehe Hamburg G20-Gipfel) Wer Steine gegen diesen Staat einsetzt, sägt an dem Ast auf dem er sitzt. Das zu erkennen, erfordert natürlich Verstand und Aufrichtigkeit!

Cui bono, wer hat einen Nutzen davon? Das ist hier die Frage, die dringendst gestellt werden sollte!

Wie könnte man denn die Probleme der Massen-Migration lösen. Man kann und sollte immer nur Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Hilfe an konkrete Bedingungen knüpfen. Jeder Staat hat die soziale Pflicht sich selbst (seine Bevölkerung) best möglichst zu versorgen und anderen nicht auf der Tasche zu liegen! Wenn ein Staatsgebiet begrenzt ist, muss die Einwohnerzahl auch begrenzt sein. China hat die Ein-Kind-Politik eingeführt. Ungezügelte Vermehrung führt automatisch ins Elend.

Natürlich gibt es Wanderbewegung, die durch Krieg andere Katastrophen ausgelöst werden. Aber wir haben Landschaften, die unwirtlich sind, sich aber mit heutiger Technik in Kulturland umwandeln lassen. Holland gewinnt Land im Meer, Ägypten bewässert die Wüste mit gefiltertem Abwasser. Mit dem Geld, was dieses aufgeblähte Bürokratie-Monster von UNO kostet, könnte man konkrete Projekte ausführen. Wer hat die UN überhaupt legitimiert, ihre Selbsteinbildung von einer Weltregierung auf Kosten der Steuerzahler der Nationalstaaten immer weiter zu entwickeln und auszubauen? Was legitimiert eine überwältigende Mehrheit von UN-Bürokraten, die von Ländern ohne Recht und Freiheit zum bequemen Leben in New York und Genf und anderswo entsandt werden, über das Schicksal der Menschen in der Minderheit von Ländern entscheiden zu wollen, in denen – bei allen Mängeln – Recht und Freiheit herrschen? Als allererstes sollten wir der UN die Flügel beschneiden und sie zu dem machen, wofür sie geschaffen wurde. Und dann sollten wir mal ernsthaft darüber nachdenken, was ein "Migrant" (Flüchtling) in Europa kostet und wie vielen wir mit dem gleichen Geld im Herkunftsland helfen könnten! Mir scheint aber, es geht gar nicht um Menschlichkeit, sondern darum, den "Aufgeklärten Westen" zu vernichten. Es geht um die Auflösung der Nationalstaaten. Die Frage, wer dann das "SAGEN" hat, wurde aber noch nicht beantwortet. Eine Presse, die solch eine Bezeichnung verdient, würde diese Frage als erstes stellen. Cui bono oder "Wem zum Vorteil" gereicht es!

Quelle: Text-Teile übernommen vom liberalen-konservativem Block Tichys Einblick

Bilder von PIXABAY

Autor seit 13 Jahren
315 Seiten
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