Nichtraucher werden, dem Haustier zuliebe?

Sie sind Raucher? Ihr Tier raucht mit!

Der Erhalt der Gesundheit des geliebten Haustieres kann für Tierbesitzer eine große Motivationshilfe sein, den Entschluss Nichtraucher zu werden in die Tat umzusetzen.

Diese kurze Zusammenfassung von Risiken und Gefahren des Passivrauchens für Tiere, soll zum einen der Information dienen.. Vielleicht ist sie aber auch für den einen oder anderen noch rauchenden Tierbesitzer der Anstoß zu einer rauchfreien Ära.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Passivrauchen zu einem chronisch geschwächten Immunsystem führt, eine ständige Belastung mit hochgiftigen Stoffen bedeutet und unter Umständen zu Krebserkrankungen führen kann.

Warum Passivrauchen mindestens genauso gefährlich ist wie Rauchen !

Drei Viertel des Zigarettenrauches werden nicht inhaliert, sie wabern als gefährliche Mischung krebserregender Stoffe durch die Luft.Während der Raucher an seiner Zigarette zieht, entstehen im Zentrum der Glut extrem hohe Temperaturen. Am äußeren Rand der Zigarette sind diese jedoch so niedrig, dass es nicht zu einer vollständigen Verbrennung kommt. Dadurch werden in hohem Maße giftige Stoffe in die Umgebung abgegeben. 40 dieser Stoffe wurden von Friedrich Wiebel (Toxikologe der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung) identifiziert. Er fand unter anderem eindeutig krebserregende Stoffe, wie Nitrosamine und polyzyklische Kohlenwasserstoffe :Bedenkt man,dass Haustiere Fellpflege betreiben, kann man sich leicht vorstellen wie viel dieser Giftstoffe nicht nur in den Atemwegen, sondern auch  im Magen dieser Tiere landen.

Die Folgen des Passivrauchens ähneln denen des Rauchens.

Die regelmäßige Belastung des Körpers durch die Gifte des sog. "Nebenstromrauches" kann bei Tieren zu massiven Gesundheitsproblemen führen. Durchblutungsstörungen zeigen sich z.B. in einer verzögerten Wundheilung. Die Sauerstoffversorgung des Körpers, vor allem des Herzmuskels ist vermindert..Auch der Knorpelstoffwechsel ist  von dieser schlechteren Durchblutung betroffen, ein wichtiger Aspekt bei der Arthroseprävention und Behandlung. Die körpereigene Kollagenproduktion wird reduziert( bei Menschen an der vorzeitigen Hautalterung zu sehen).Kollagen ist ein wichtiger Knorpelbestandteil. Die Leber, als Entgiftungsfabrik des Körpers, muss Höchstleistungen erbringen, dies kann sie nur begrenzte Zeit. Die Nieren, als Ausscheidungsorgane,müssen ebenfalls mehr leisten, um den Körper so gut wie möglich von Giftstoffen zu befreien. Allergische Reaktionen treten durch die Schwächung des Immunsystems eher auf. Atemwegserkrankungen sowie Erkrankungen der Bindehaut können die Folge sein. In allen Fällen besteht ausserdem die Gefahr, dass sich aus einer chronischen Belastung eine Krebserkrankung entwickelt.

Nichtraucher werden - aber wie?

Der wichtigste Schritt auf dem Weg zum Nichtraucher ist die Motivation. Wenn Sie sich überlegen, wie viel mehr an Gesundheit Ihrem Tier ein rauchfreier Haushalt bringt, wie viel Leiden durch Krankheit Sie ihm ersparen können, kann das ein guter Ansporn sein. Führen Sie sich immer vor Augen, dass Sie für die Gesundheit des Ihnen anvertrauten Lebewesens verantwortlich sind.

Und ganz ehrlich...ist ein fröhliches Spiel mit dem Vierbeiner nicht entspannender als der kurze "Genuss" einer Zigarette.

Es gibt sehr viele Möglichkeiten  auf dem Weg zu einem rauchfreien Leben Hilfe zu bekommen.

Hier sei als unterstützende Methode auf die Bioresonanz hingewiesen.Sie hat den Vorteil gleichzeitig die Entgiftung des Körpers zu unterstützen. Und sie  kann auch bei Tieren, die durch Rauch belastet sind,eingesetzt werden, um den Körper zu entgiften und die Ausscheidungsorgane so gut wie möglich zu regenerieren.

Nichtraucherbehandlung mit Bioresonanz

Die Bioresonanz-Therapie ist eine wirkungsvolle Methode, den entschlossenen Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, zu unterstützen. Als Wirkung der Behandlung mit Bioresonanz lehnt der Körper Nikotin ab; das Bedürfnis nach Zigaretten verschwindet und die Abstinenz fällt leichter.

Info www.horses-in-balance.eu