Ocarinas aus Ton und Porzellan

Ocarinas: front side (Bild: Fyda / Flickr)

Was macht die Ocarina als Einsteigerinstrument so interessant?

Ein ungewöhnliches Instrument in vielen Variationen

Die Ocarina ist ohne Frage ein Instrument, das nicht jeder spielt und das in der breiten Bevölkerung auch relativ unbekannt sein dürfte. Mich begeistert an diesem Blasinstrument, dass es in so vielen verschiedenen Formen, Materialien, Stimmungen und optischen Variationen erhältlich ist. Anders als bei geläufigeren Blasinstrumenten wie Querflöte oder Klarinette dürfte es angesichts dieser Vielfalt schwer sein, zwei Ocarinaspieler zu finden, die zufällig genau identisch aussehende Ocarinas spielen. Das macht die Ocarina zu einem Musikinstrument für Individualisten.

 

Vorteile der Ocarina: Einfach selber zu erlernen, kostengünstig, leicht zu transportieren, vielseitig, Notenkenntnisse nicht zwingend

Außerdem gibt es kaum ein Instrument, das so einfach zu erlernen ist und schon ab 15 € Anschaffungspreis erhältlich ist. Das wichtigste Kriterium für mich als Organistin und Pianistin war allerdings, dass ich mit der Ocarina endlich ein Instrument bekommen sollte, das einfach transportabel ist, mit dem ich daher auch in freier Natur oder im Urlaub musizieren kann. Einen zusätzlichen Bonus dieser außergewöhnlichen Flöte sehe ich darin, dass sie sowohl als Soloinstrument als auch mit Begleitmusik gut klingt. Ein weiterer Vorteil: Auf der Ocarina kann eine große Bandbreite unterschiedlicher Musikgenres gespielt werden.

Viele Menschen schrecken davor zurück, ein Instrument zu erlernen, weil sie keine Noten lesen können. Auch das ist bei der Ocarina kein zwingendes Hindernis, wenngleich Notenkenntnisse das Erlernen natürlich beschleunigen.

Ocarina - Das ideale Anfänger-Instrument (Bild: Kaskadina)

Ein paar Sätze zur Geschichte der Ocarina / Okarina

Es wird vermutet, dass das Instrument über 12.000 Jahre alt ist und von bedeutenden Kulturen wie z.B. den Maya und Azteken gespielt wurde. Auch in Indien war die Ocarina bereits 5000 Jahre vor Christus verbreitet.

Im Jahr 1527 kam die Ocarina nach Europa. Lange Zeit war sie aber nicht viel mehr als ein Spielzeug. Erst im späten 19. Jahrhundert erfand Guiseppe Donati die heute als "sweet potato" bezeichnete Ocarinaform, die erstmalig richtig gestimmt war und über einen ausreichenden Notenumfang verfügte, um darauf richtig musizieren zu können. Diese wurde in verschiedenen Formen für Orchester hergestellt.

Während der beiden Weltkriege benutzten Soldaten die Ocarina um zu mehr Kampfgeist anzuspornen. So wurde das Instrument in Europa und Amerika zunehmend bekannter. Danach erfolgte eine Rezession. Erst mit dem Erfolg des bekannten Videospiels "Legend of Zelda: Ocarina of Time" in den 90er Jahren erreichte die Ocarina erneut Aufmerksamkeit.

Ocarina - Eiform

Alto Ocarina (Bild: Rammikins! / Flickr)

Welche Ocarina ist für mich geeignet? - Einsteigermodelle und Modelle für Fortgeschrittene

Ocarinas werden in der Grundform mit 4 - 12 Löchern gefertigt. Darüber hinaus gibt es für Fortgeschrittene auch Double-, Tripple- und Quadruple-Instrumente, die deutlich mehr Löcher aufweisen - doch dazu später mehr.

Das Einsteigermodell

Einsteigermodelle erhalten Sie in einem Online-Musikhaus schon ab sage und schreibe 2 €. Aber ganz ehrlich: Das ist Kinderspielzeug; richtig musizieren können Sie nicht darauf. Für meine Ocarina aus Keramik inkl. Tragebeutel und Ocarinaschule habe ich 45 € bezahlt und ein wirklich gutes Instrument erhalten, an dem ich bis heute viel Freude haben. Die billigen Versionen sind häufig nicht gut gestimmt und haben einen Klang, der weit entfernt von dem ist, was man als "wohlklingend" bezeichnen könnte. Ich gehe davon aus, dass man auch für 20 € schon ein akzeptables Einsteiger-Instrument bekommt, empfehle aber in jedem Fall vorab einige Kundenbewertungen zu lesen.

Ocarinas aus Plastik klingen in jedem Fall nicht so gut wie solche aus hochwertigeren Materialien, sind aber als Einsteigermodell für Kinder - insbesondere in der musikalischen Früherziehung - sehr beliebt, weil sie billig und robust sind.

 

Ocarina für Fortgeschrittene und Profis: Double, Triple-Occarina und Quadruple-System

Fortgeschrittene Ocarinaspieler haben natürlich andere Ansprüche an ihr Instrument als Anfänger. Die Wenigsten geben sich mit einer einzigen Ocarina zufrieden. Vielmehr verwenden die meisten Musiker je nach Melodie und Art des Stückes (z.B. eher modern oder traditionell) ein anderes Instrument bzw. wechseln zwischen Instrumenten unterschiedlicher Tonlage (Sopran, Alt, Tenor, Bass, Kontrabass) und aus verschiedenen Materialien, um abwechslungsreiche Klänge zu erzeugen.

Außerdem werden die anderthalb Oktaven Tonumfang der traditionellen Ocarina einem fortgeschrittenen Musiker langfristig nicht ausreichen. Für anspruchsvollere Musiker gibt es - dem Erfinder Luigi Silvestri sei Dank - Mehrkammersysteme, die es ermöglichen mehrere Tonlagen in einem Instrument zu vereinen. Man kann sich das so vorstellen, als hätte man mehrere Ocarinas in einem Instrument, z.B. eine Alt- und eine Sopranocarina. Je nach Anzahl der Kammern unterscheidet man Double, Triple oder Quadruple-Ocarina. Eine Double-Ocarina mit 20 Löchern bietet in der Regel einen Tonumfang von 2 Oktaven, eine Triple-Ocarina mit 30 Löchern 3 Oktaven. Für die Anschaffung einer Double-Ocarina sollte man 85 €, für eine Triple-Ocarina 250 € und für eine Quadruple-Ocarina über 1.000 € kalkulieren.

 

Ein Überblick über die Tonlagen verschiedener Ocarinamodelle

  • Sopran Stimmung in G, Tonumfang C5 bis C 7
  • Alt Stimmung in C tonumfang C 5- F6
  • Tenor Stimmung in G, tonumfang G4 bis C6
  • Bass Stimmung in C, Tonumfang C4 bis F5
  • Kontrabass Stimmung in C, Tonumfang C3 bis D4

Für welche Tonlage Sie sich entscheiden, hängt von Ihrem persönlichen Geschmack ab: Mögen Sie lieber hohe oder tiefe Klänge? Ich habe die obige Liste so sortiert, dass die Tonhöhe abfallend ist, also Sopran ist die höchste Stimmung, Kontrabass die Tiefste. Möchten Sie mit anderen zusammen musizieren, stellt sich die Frage, ob Sie lieber die Begleitung spielen (dann wäre eine tiefe Stimmung zu empfehlen) oder die Melodie übernehmen möchten (in dem Fall am besten Sopran-Stimmung). Ich habe mich für eine Ocarina in Alt-Stimmung entschieden, da ich vorzugsweise solo spiele und mein Ohr diese Tonhöhe bevorzugt. Mit der Alt-Stimmung kann ich genau die Tonhöhe spielen, in der eine Frau mit Mezzosopran- oder Altstimme üblicherweise singt z.B. alle gängigen Lieder aus dem Gotteslob (für mich als Organistin wichtig).

So wurde meine Ocarina geliefert: Mit praktischem Transportbeutel und Lehrbuch (Bild: Kaskadina)

Wieviele Löcher sollte meine Ocarina haben?

Die Faustregel lautet: Je höher die Anzahl der Löcher desto größer der Tonumfang. So haben Ocarinas mit weniger als 10 Löchern überlicherweise einen Tonumfang von ungefähr einer Oktave, während 10-Loch-Ocarinas es auf gut anderthalb Oktaven bringen. Eine 12-Loch-Ocarina ist streng genommen nur eine Variante der 10-Loch-Ocarina. Bei dieser Bauform wurden lediglich zwei Löcher der 10-Loch-Ocarina als Doppellöcher ausgeführt, um auf diese Weise einige Halbtonschritte besser spielen zu können.

Es stellt sich also die Frage: Was für einen Anspruch habe ich? Welche Lieder möchte ich auf der Ocarina spielen? Meiner Einschätzung nach sind für jeden, der ernsthaft auf der Ocarina musizieren möchte lediglich 10 bzw. 12 Loch-Ocarinas interessant, weil wenige Löcher die Bandbreite der spielbaren Lieder einfach zu sehr einschränken. Die 4-Loch-Ocarina wird allerdings gerne in der musikalische Früherziehung verwendet, weil sie für Kinder einfacher zu erlernen ist. Es kommt eben immer auf die Zielgruppe an.

Ein Hinweis für Zelda-Fans: Bei der Ocarina aus Zelda Ocarina of Time handelt es sich um eine 12-Loch-Ocarina.

Sehr ausführliche Informationen zu Ocarinas mit unterschiedlichen Lochzahlen inkl. Grifftabellen finden Sie hier.

 

Wenn die Ocarina nicht benutzt wird, kann man sie einfach an die Wand hängen (Bild: Kaskadina)

Vorstellung der unterschiedlichen Materialien und Bauweisen

Verschiedene Materialien

Die Ocarina wird aus unterschiedlichen Materialien gefertigt. Wer Erfahrung im Blockflötenspielen hat, weiß, dass ein Instrument aus Holz angenehmer klingt als eines aus Kunststoff. Wieder ganz anders klingt eine Querflöte aus Silber oder gar aus Platin. So ist es auch bei der Ocarina. Diese wird in der Regel aus gebrannten und glasiertem Ton, Porzellan, Holz oder Kunststoff hergestellt, selten auch aus Metall oder Kalebasse (getrocknete Schale eines Kürbisses). Welches Material Sie bevorzugen hängt davon ab, was Sie investieren möchten und für welche Zwecke Sie die Ocarina verwenden möchten. So ist für kleine Kinder Kunststoff die erste Wahl, für anspruchsvolle Musiker eher Holz oder Porzellan.

Unterschiedliche Bauweisen

Es gibt so viele verschiedene Bauweisen, dass ich mich hier auf die geläufigsten beschränken möchte:

  • Ocarina in Form "sweet potato", bei der das Mundstück senkrecht zu den Löchern angebracht ist - das Bild oben zeigt eine solche Ocarina
  • "Inline" = Blockflötenähnliche Form
  • "Walnut" - ähnlich wie Inline aber rundlicher geformt
  • Ocarina in Eiform
  • Transverse Okarina = ursprüngliches Design von Giuseppe Donati, kennzeichnend ist die ovale Bauform; an einer Seite abgerundet, auf der anderen Seite spitz zulaufend. Das Mundstück ist senkrecht zur Okarina bzw. den Löchern angebracht.

Ocarina richtig halten (Bild: S. 3 Ocarina-Schule 12-Loch Ocarina, Johann Rotter)

Ocarina als Erstinstrument - So bringen Sie sich selbst das Ocarina spielen bei:

Grundlagen auf der Ocarina kann sich jeder innerhalb von wenigen Wochen aneignen. Bei vielen Modellen ist eine Ocarina-Schule im Kaufpreis inbegriffen. Anderenfalls rate ich dringend dazu, eine Schule zu kaufen. Darin enthalten sein sollte eine Grifftabelle und eine Illustration der richtigen Handhaltung. Das Grundprinzip der Melodieerzeugung ist ganz einfach. Deckt man alle Löcher zu, erhält man den tiefsten Ton. Hebt man nun einen Finger nach und nach an und lässt auf diese Weise zunehmend mehr Löcher freiwerden so werden die Töne immer höher. Wer einmal das Muster durchschaut hat, kann schnell einfacher Melodien umsetzen. Etwas schwieriger wird es bei den Vorzeichen. Die entsprechenden Griffe sind nicht ganz so einprägsam wie die Grundtöne. Daher empfehle ich, erstmal Melodien in C-Dur zu spielen und das eigene Repetoire nach und nach um Melodien mit Vorzeichen zu erweitern.

Ganz wichtig für Anfänger ist die richtige Artikulation

Bei Blasinstrumenten gibt es verschiedene Möglichkeiten Töne anzustoßen und voneinander zu trennen. Musiker bezeichnen das als Artikulation. Im Normalfall werden Töne wie folgt gespielt: Die Zunge liegt am Gaumen, verlässt ihn, während der Ton gespielt wird und beendet ihn, indem sie wieder an den Gaumen zurückgelegt wird. Diese Bewegungen kann unterschiedlich langsam oder auch gar nicht erfolgen, wenn die Töne gebunden, also legato, gespielt werden sollen. Normalerweise stößt man jeden Ton mit der Zunge an und macht dabei eine Bewegung als würde man "de" sagen. Bei einer Melodie "spricht" die Zunge also ein "dedededede". In jeder guten Ocarinaschule wird dieses Thema ausführlich erklärt. Beim Legatospielen hingegen unterbricht man den Luftstrom nicht mit der Zunge, so als würde man nur das "eeee" sprechen. Klingt kompliziert? Lassen Sie sich nicht abschrecken: In der Praxis ist das wirklich nicht schwer. Fragen Sie im Zweifelsfall eine x-beliebige Person aus Ihrem Freundes- oder Verwandtenkreis, die ein Blasinstrument spielt.

 

Ocarina autodidaktisch erlernen ohne Notenkenntnisse

Die Ocarina können Sie auch ohne Notenkenntnisse erlernen. Einige Ocarinaschulen drucken unterhalb der Noten eine Skizze mit dem zugehörigen Griff ab. Sie sehen also, welche Löcher der Ocarina auf dem jeweiligen Ton zugedeckt werden müssen. Statt der Noten, lesen Sie Ocarinagriffe und spielen auf diese Weise Melodien. Oder aber Sie spielen einfach nach Gehör, d.h. Sie versuchen eine Melodie, die sie mehrmals gehört und daher fest im Ohr haben, nachzuspielen, indem Sie mit einem Griff Ihrer Wahl starten und dann mehr Löcher aufdecken, wenn die Melodie nach oben geht bzw. Löcher zudecken, wenn die Melodie tiefer wird. Dies ist nur eine grobe Beschreibung, die Melodien mit Vorzeichen nicht berücksichtigt. Letztendlich ist es anfangs ein Spielen nach "Versuch-und-Irrtum". Sie probieren einfach die unterschiedlichen Griffe aus der Grifftabelle aus, bis Sie den Passenden gefunden haben.

Unter den Noten sieht man zusätzlich eine Grifftabelle, so dass man notfalls auch ohne Notenkenntnis zurecht kommt

(Bild: Notenbeispiel aus der Ocarinaschule J.Rotter)

Ocarina erlernen für musikalisch Fortgeschrittene

Wer bereits ein anderes Instrument, insbesondere ein Blasinstrument wie Blockflöte, Querflöte oder Klarinette spielt, wird auf der Ocarina bereits nach wenigen Minuten erste Lieder spielen können. Schlagen Sie die Grifftabelle auf, werden Sie schnell ein Muster erkennen und die abgedruckten Melodien spielen können. Sind sie mit den Griffen vertraut, können Sie sich auch an anspruchsvolle Literatur wagen und fast sämtliche Melodien auf der Ocarina spielen, die sie auch auf anderen Blasinstrumenten spielen können. Natürlich müssen die Melodien dem Tonumfang der Ocarina entsprechen oder Sie müssen transponieren, d.h., die Melodie höher oder tiefer schreiben.

 

Tripple-Ocarina für Fortgeschrittene

Tripple Ocarina (Bild: parkbonggyu0 / Pixabay)

Kostenlose Stücke für Ocarina, z.B. "Ocarina of Time" aus Legend of Zelda - wahlweise mit Noten oder Ocarinagriffen

Auf dieser Internetseite erhalten Sie eine breite Fundgrube unterschiedlicher Songs, die Sie auf der Ocarina spielen können, u.a. auch aus Legend of Zelda (falls Sie Zelda-Fan sind). Die Seite ist sehr schön übersichtlich gestaltet. Im Menü unten links kann man seinen Ocarinatyp auswählen und erhält dann die dazu passenden Noten und zwar wahlweise als tatsächliche Noten oder aber auch als Folge von Ocarinagriffen. Wer also keine Noten lesen kann, prägt sich stattdessen die Griffe ein. Auf der Seite finden Sie auch ein Forum, in dem Sie Fragen stellen können. Leider wird es nur selten genutzt.

Im Übrigen ist es aber auch nicht zwingend erforderlich, speziell für die Ocarina geschriebene Noten zu verwenden. Ich spiele häufig einfach Melodien, die ich sonst am Klavier spiele, auf der Ocarina spiele ich dann natürlich nur die Oberstimme, da man auf der Ocarina nicht mehrstimmig spielen kann.

Hörbeispiele zeigen die Vielseitigkeit der Ocarina

Besonders schön finde ich an der Ocarina, dass ich darauf ganz unterschiedliche Musikrichtungen spielen kann. Hier ein paar Hörbeispiele: Titelmelodie von Legend of Zelda Ocarina of Time, Phanton fo the Ocarina, Fluch der Karibik, die Mondscheinsonate oder Enya Only Time.

Die Ocarina ist zwar einfach zu erlernen aber man kann auch anspruchsvoll darauf musizieren. Jeder, der denkt, die Ocarina wäre nur ein Spaß-Instrument für Kinder, auf dem man nicht viel mehr als ein paar einfache Melodien trällern kann, sollte sich dieses einstündige Konzert anhören.

Ich bin begeistert, was alles auf der Ocarina möglich ist und ich würde mich freuen, wenn es Ihnen genauso geht!

Ein kleiner Tipp für Reisebegeisterte unter Ihnen...

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Kaskadina, am 01.06.2016
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