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Deutsch Langhaar

Die Deutsch Langhaar ist eine besonders pflegeleichte, tolerante und liebenswerte Katzenrasse. Entdeckt wurde sie in den 1920er Jahren durch Prof. Friedrich Schwangart, der dieser Rasse auch den Namen gab. Diese menschenfreundlichen Tiere standen kurz vor dem Aussterben, werden aber seit einigen Jahren wieder gezielt gezüchtet. Ihr Aussehen erinnert an das der europäischen Wildkatze.

Perserkatze

Über Jahrhunderte hinweg galt der Besitz dieser besonders ruhigen und durch ihr üppiges Fell bestechenden Katzenrasse als Statussymbol. Besonders die Farbe Blau war bei Perserkatzen beliebt und dieser Farbe wurde sie auch am typvollsten gezüchtet. Heute wird diese Rasse in fast allen Fellfarben gezüchtet und wird schon durch ihren gedrungenen Körperbau sofort erkannt.

Birma

Der Legende nach stammt diese blauäugige Schönheit von den Tempelkatzen Burmas ab, von diesen leitet sich auch der vielfach verwendete Namenszusatz "Heilige" ab. Neben ihrer strahlenden Augenfarbe ist ihre Zeichnung, die sich bei Kitten noch nicht zeigt ihr auffälligstes Merkmal. Im Gegensatz zu vielen anderen Langhaar-, bzw. Halblanghaarrassen neigt ihr seidiges Fell weniger zum Verfilzen.

Ragdoll

Die Ragdoll ist eine junge, erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entstandene, bzw. von Ann Baker erzüchtete Katzenrasse. Ihren Namen, der übersetzt soviel wie "Lumpenpuppe" bedeutet verdankt sie der ihrer "Erfinderin", die beschrieb, daß diese Katze auf dem Arm des Menschen so entspannt sei und entsprechend so liege wie eine Stoffpuppe.

Maine Coon

Übersetzt man den Namen, dann kommt auf den Waschbär aus Maine (US-Bundesstaat). Diesen Namen erhielt die Maine Coon aufgrund ihrer, an einen Waschbären erinnernden, üppigen Schwanzbehaarung. Diese Rasse ist eine der größten Hauskatzenrassen und besitzt ein dichtes Fell mit viel Unterwolle. Die als geschickte Jägerin geltende Katze wurde bereits in den 1860er Jahren auf Ausstellungen in den USA gezeig

Norwegische Waldkatze

Ihre Zugehörigkeit zu den Naturrassen kann die imposante Norwegische Waldkatze schon aufgrund ihrer Luchspinsel auf den Ohren nicht verbergen. Sie ist ruhig und freundlich, aber sie jagt und klettert auch sehr gerne. Besonders ins Augen fallen die Norweger, die in den nur bei dieser Rasse vorkommenden Farben Amber und Amber light daherkommen

Sibirische Waldkatze

Unter den Natur- oder Waldkatzenrassen ist die Sibirische Katze, die die kürzeste Zuchtgeschichte aufweist. Erst seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wird sie gezielt gezüchtet. Ihr Wesen ist aktiv und gesellig, ihr Fell, wie bei allen zu dieser Kategorie zählenden Rassen, kräftig und leicht fettig mit viel dichter Unterwolle versehen. Ihr Körperbau und groß und robust.

Türkisch Van

Die Türkisch Van erhielt ihren Namen vom Van-See, dies verwundert nur auf den ersten Blick, denn im Gegensatz zu den meisten Katzen lieben diese eigensinnigen und temperamentvollen das Wasser. Ihre außergewöhnliche Fellzeichnung wird auch bei Angehörigen anderer Rassen "Van-Zeichnung" genannt. Erstaunlicherweise begann die gezielte Zucht der heutigen türkischen Nationalkatze erst um 1950.

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