Inhalt des Buches: Balkongärtnern im Klimawandel

  • Einführung: Was der Klimawandel für uns bedeutet
  • Kapitel 1: Pflanzenwissen Klimagewinner und-verlierer
  • Kapitel 2: Basiswissen "Gärtnern ohne Boden”
  • Kapitel 3: Neue Chancen für die Selbstversorgung
  • Kapitel 4: Cleveres Wassermanagement
  • Kapitel 5: Kühle Oasen schaffen
  • Kapitel 6: Wildfreundlich gärtnern
  • Bezugsadressen

Warum das Buch gebraucht wird

Erfahrene Gärtner erkennen, dass Pflanzzeiten, Saatgut und der Umgang damit in Zeiten des Klimawandels den veränderten Umständen angepasst werden müssen. Besonders Obst und Gemüse, dass wohnortnah auf der Terrasse oder dem Balkon gedeihen soll, bedarf mehr Beachtung und Pflege als nur Samen ausstreuen und abwarten. 

Mit dem Buch: Balkongärtnern im Klimawandel, von Ulrike Windsperger, kann Energie und Saatgut gespart werden, indem sich vor einem unbedachten Kauf und einem sinnlosen Aktivismus informiert werden kann und kritische Überlegungen gemacht werden. Beispielsweise:

  • Wieviel Zeit und Platz habe ich für das Projekt Balkongarten?
  • Welchem Zweck soll der Balkongarten dienen?
  • Wie wahrscheinlich ist, dass ich das Ziel erreiche?
  • Welches Gemüse, in welcher Menge, kann und will ich verwerten?
  • Benötige ich andere Geräte?
  • Sammle ich, wegen Zeitmangel, besser erst mal mit einem anderen Gärtner Erfahrungen?
  • Brauche ich eine Urlaubsvertretung?
  • Soll sich das Projekt rechnen?
  • Stellt sich keine Freude ein?
  • Wie kann diese wiederbelebt werden?

Kann eine geringere Temperatur erreicht werden?

Menschen, die daran zweifeln, dass durch Pflanzen die sommerliche Hitze auf dem Balkon heruntergeregelt werden kann, sollten bei Hitze einmal, zum Beispiel, in Basilikum greifen. Sie stellen fest, dass die Wärme in der Nähe der Pflanzen deutlich geringer ist.

Diesen Effect machen sich viele Naturbeobachter zu Nutze, und suchen im Sommer gerne einen Wald auf. Dort spüren sie die erfrischende Belebung am Intensivsten.

Fehler die beim Gärtnern auf dem Balkon oft gemacht werden

Unterschiedliche Buchformate: Warum?

Wer langjährig, mit Begeisterung, in unterschiedlichen Gärten und Regionen, Erfahrungen mit dem Anbau von Obst und Gemüse machte, weiß die Vorzüge zu schätzen, dass auch Gartenbücher in unterschiedlichen Formaten, in Print, e-Pub oder als PDF-Datei erhältlich ist.

Nich immer ist es der Preisunterschied, der Gartenliebhaber zu diesem oder jenem Format greifen lässt.

Nach meiner Erfahrung ist das E-Pub-Format etwas für die Praxis im Garten. Ein E-Reader ist platzsparend und als unempfindliches Nachschlagewerk ein Helfer.

Wer das Buch vorrangig, als Nachschlagewerk nutzen will, genießt zusätzlich die aussagekräftige Illustration. Es regt, mit seinen informativen Tabellen, den Gartentipps und der farbenprächtigen Fotos zum Ausprobieren an.

Wer das Buch im PDF-Format erwirbt, kann einzelne Seiten, unkompliziert ausdrucken.

Die Autorin Ulrike Windsperger

Ulrike Windsperger ist Gartenbauexpertin, Imkerin und Kräuterpädagogin. Ihr liegt das Thema Permakultur am Herzen.

Sie schreibt für verschiedene Gartenzeitschriften und hat zuletzt die Ratgeber »Handbuch Permakultur« (2016) und »Permakultur auf dem Balkon« (2019) veröffentlicht. Sie gibt ihr umfangreiches Wissen in zahlreichen Vorträgen und Workshops weiter.

 

Balkongärtnern im Klimawandel, Ulrike Windsperger, Softcover, 176 S.ISBN: 978-3-96238-415-9

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