Spinat, Radieschen, Bärlauch, Papaya und Tofu
Diese fünf Lebensmittel machen uns im März fitDiese Powerlieferanten machen uns fit für den Frühling
Die ersten Sonnenstrahlen blitzen immer öfter am Himmel hervor, und locken uns geradezu nach draußen.
Eine Extra-Portion Power kann uns da nicht schaden. In den folgenden fünf Lebensmitteln sind genügend Vitalstoffe enthalten, die uns so richtig einheizen und uns fit für den Frühling machen.
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Spinat
Wie uns bereits die Comicfigur Popeye zeigte, war Spinat genau das Gemüse, welches mächtige Kräfte verleihen konnte.
Schon in meiner Kindheit stand auch auf meinem Speiseplan regelmäßig Spinat. Er galt als besonders eisenhaltig, was sich aber im Lauf der Jahre widerlegen ließ.
Der Eisengehalt ist nicht ganz so hoch, wie ursprünglich angenommen, aber trotzdem enthalten. Außer von Eisen ist Spinat allerdings auch ein guter Lieferant von Kalium, Kalzium und Magnesium, Betacarotin, B-Vitamine, Folsäure und Vitamin C.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Spinat wenig Kalorien hat. Mit gerade mal 15 kcal/100 g ist er superleicht.
Püriert schmeckt er gut zu Kartoffeln und Eiern, oder gedünstet als Beilage. Aber auch in einer herzhaften Lasagne macht er sich gut.
Junger ungekochter Spinat läßt sich als Salat sehr gut verarbeiten.
Wenn ich Spinat mal à la Italiano zubereite, dünste ich ihn in Olivenöl mit reichlich Knoblauch an, und bestreue ihn mit Parmesan.
Radieschen
Die kleinen roten Köpfchen verdanken ihren typischen scharfen Geschmack dem Senföl. Dieses wirkt krebsvorbeugend und antimikrobiell (Verminderung oder Abtötung von Mikroorganismen).
Die Mini-Knollen stecken voller Vitamin C, Kalium und blutbildendem Eisen.
Sie schmecken leicht gesalzen gut auf Brot, in Salaten oder klein gewürfelt in Quark.
Selbst die Blätter lassen sich gut einarbeiten, z. B. klein gehackt zum Würzen in Suppen und Brühen.
Bärlauch
Das Frühlingskraut, welches eine ähnliche Wirkung wie Knoblauch hat, und auch ähnlich riecht. Wer es selber sammeln möchte findet es in Laubwäldern. Um Verwechslungen mit dem giftigen Maiglöckchen auszuschließen, sollte man die Blätter leicht zerreiben. Dabei entsteht der typische Knobigeruch.
Extra-Tipp:
Beim selber sammeln auf schützende Kleidung achten, da sich an den Orten, an denen Bärlauch wächst auch gern Zecken aufhalten.
Bärlauch wirkt blutdrucksenkend und beugt Arteriosklerose vor. Schmeckt lecker unter Salat gemischt, klein gehackt auf Butterbrot, in Suppen, Quark und Soßen.
Hier die italienische Note: Als würziges Pesto zu Nudeln
Bärlauch sollte man möglichst frisch verzehren, und nicht einfrieren oder aufkochen, da es sonst an Aroma verliert.
Papaya
Diese tropischen Früchtchen können teilweise bis zu 9 kg schwer werden. Reich an Vitamin C und Carotinoiden.
Diese Mischung schützt unseren Körper vor freien Radikalen und somit vor Krebs. Außerdem enthalten Papayas ebenfalls Kalium und Kalzium.
Ähnlich wie Spinat sind auch diese Früchte sehr kalorienarm, 13 kcal/100 g.
Papayas schmecken pur, in Obstsalat, aber auch die herzhafte Variante mit rohem Schinken als Vorspeise ist lecker.
Das Beträufeln einer Papaya mit Limettensaft unterstreicht zusätzlich den exotischen Geschmack dieser Frucht.
Tofu
Der weiße Sojaquark wird aus Sojabohnen hergestellt. Seine Vorzüge sind, dass er sehr eiweißreich, fett- und kalorienarm ist, kaum gesättigte Fettsäuren enthält und frei von Cholesterin ist.
Er schützt vor Osteoporose, Brustkrebs und lindert Beschwerden, die durch die Wechseljahre bedingt sind.
Da Tofu sehr geschmacksneutral ist, eignet er sich besonders gut zum Braten, Kochen und Grillen. Er paßt gewürfelt gut in Suppen, Pfannengerichte, Salate und vieles mehr.
Mag man Tofu gerne herzhaft, sollte man ihn in einer würzigen Marinade einlegen. Dadurch bekommt er Geschmack
Mit so vielen Vitalstoffen können wir unbeschwert in den Frühling durchstarten.
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