Handgemachte Amphoren aus Kreta

Handgemachte Amphoren aus Kreta (Bild: http://www.kreta-keramik.de/)

Amphoren gestern und heute

Diese hochwertigen Keramiktöpfe aus Kreta können die Liebhaber der griechischen Kunst und Flair auch heute bewundern. Mit diesen wunderschönen Pflanzgefäßen erwerben Sie auch ein wichtiges Kulturgut. Durch ihre zarte Struktur und ihre Natürlichkeit passen sich vor allem Ton-Amphoren perfekt in ihre Umgebung ein. Dabei ist jedes Stück vom anderen unterscheidbar.

Amphoren sind klassische Tongefäße, die bereits in der Antike eine bedeutende Rolle spielten. Hiermit transportierte man nicht nur Getränke, man lagerte darin auch kostbare Öle und andere Güter. Die günstigen Eigenschaften des Tons machen sie auch heute noch vielseitig verwendbar. Die schöne Musterung kann geschwungen und verspielt ausfallen oder aus geraden Linien und Rillen bestehen. Die exklusiven Terracotta Pflanzkübel verfügen außerdem teilweise über eine reizvolle Gestaltung mit kleinen angearbeiteten Henkeln. In diesen stilvollen und dekorativen Gefäßen zeigt sich die hohe Kunst der Töpferei. Durch das Brennen bei maximal 1050 Grad Celsius wird eine enorme Festigkeit und damit eine großartige Winterhärte erzielt.

Durch ihre schmale, hohe Form können Amphoren hervorragend mit hängenden Gewächsen, mediterranen Kräutern oder aber niedrig wachsenden Stauden bepflanzt werden. Mit ihrer stilvollen Eleganz verschönern sie jeden Außenbereich, bereichern aber auch Innenräume mit unverwechselbarer Ausstrahlung. Sehr dekorativ sehen auch kleine Gruppen unterschiedlich großer Tongefäße aus. Sie bilden gerade im Garten eine atmosphärische Oase, an der man sich einen wunderbaren Platz zum Relaxen einrichten kann.

Handgemachte Amphoren und Großkeramiken sind Unikate in höchster Töpferkunst. Ob als Pflanzkeramik, Dekorationsartikel zur Raumgestaltung oder als einfach Pflanzgefäß mit natürlichem Charme: Alle Amphoren und Tongefäße bestechen durch Schönheit, bemerkenswerte Qualität und eine lange Lebensdauer.

Pflanzen schätzen die Atmungsaktivität von Terracotta-Töpfen

Wenn sogar nach Tausenden von Jahren in Amphoren eingelagerte Getreide-Samen noch heute keimfähig sind, spricht das für die perfekte Brenntechnik des Terracotta-Materials in der Vergangenheit. Die subtil durchdachten Brennvorgänge ließen trotz maximaler Stabilität auch genügend Luftdurchlässigkeit zu, um Fäulnis oder Schimmelbildung auszuschließen. Moderne Kunststoff-Replikate haben da schlechte Karten: Nicht selten stellen sich Staunässe und Wurzelfäulnis ein - für mediterrane Gewächse häufig ein "Todesurteil". Terracotta-Töpfe sind für sie allemal die bessere Wahl.

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