Ein Lächeln wirkt Wunder

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass ein Lächeln in den meisten Fällen ein Lächeln als Antwort erhält? Es bricht das Eis schneller, als Worte es vermögen. Klar ist einem nicht immer zum Lachen zumute. Und ein aufgesetztes, unnatürliches Lachen wirkt unsympathisch. Aber wofür haben wir unsere Gedanken, die wir noch dazu beeinflussen können? Sicher gibt es auch in Ihrem Leben kleine Anekdoten, die Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Rufen Sie sich diese in freudlosen Situationen ins Gedächtnis. Sofort erstrahlt ein natürliches Lächeln auf Ihrem Gesicht, bei dem auch Ihre Augen mit lächeln. Sie werden sehen, Sir kommen gut an und auch Ihnen geht es sofort besser, denn schlechte Laune und Traurigkeit haben dann keine Chance mehr.

(Bild: Pixabay)

Gute Haltung bringt Respekt

Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen können Sie nur ausstrahlen, wenn Sie eine aufrechte Haltung haben. Jemand der in gebeugter Haltung, mit hängenden Schultern steht, wirkt traurig und energielos. Deshalb achten Sie darauf, dass Sie immer mit leicht angespanntem Körper stehen und auch gerade sitzen. Wenn Sie damit ein wenig Probleme haben, dann stellen Sie sich vor, Sie haben eine Krone auf dem Kopf und eine Erbse zwischen den Po-Backen. Beides darf nicht herunterfallen. Wenn Sie den Kopf zu sehr nach unten neigen, wirken Sie niedergeschlagen und die Krone rutscht Ihnen ins Gesicht. Nehmen Sie den Kopf zu hoch, was ziemlich arrogant und unsympathisch wirkt, rutscht die Krone in den Nacken. Bei einem Gespräch im Sitzen verrät die Körperhaltung zusätzlich, wie Sie dem Gespräch folgen. Ist der Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, signalisiert das Interesse. Eine zugewandte Schulter bedeutet das Gegenteil. Lehnt sich jemand mit dem Oberkörper zurück, hat er zwar eine ablehnende Haltung gegen die von Ihnen geäußerten Worte, hat sich aber von Ihnen überzeugen lassen. Weicht Ihr Gesprächspartner mit dem Oberkörper zur Seite, dann weicht er Ihnen förmlich aus. Auf dem Sprung ist, wer nur auf der Kante des Stuhls sitzt. Er drückt damit aus, dass er keine Zeit hat und auch nicht richtig zuhört. Die Beine nach vorne ausgestreckt, verdeutlicht, dass derjenige sich wohlfühlt und nicht daran denkt, so schnell zu gehen. Fest zusammengepresste Beine signalisieren Unsicherheit. Bei übereinandergeschlagenen Beinen darauf achten, in welche Richtung das übergeschlagene Bein deutet. Zeigt es zum Gesprächspartner, ist das zustimmend gemeint.

Die Hände reden mit

Sind die Hände fest zusammengepresst und an den Körper angelegt, lässt das auf Unsicherheit und Frustration schließen. Sind die Hände zusammengedrückt und deuten auf den Gesprächspartner, soll freundlich eine Sache untermauert werden. Bilden die Hände ein Dach, st der Gegenüber sehr selbstsicher und überzeugt von seinem Wissen. Ein gestreckter Zeigefinger ist ein Zeichen von Aggression. Verschränkte Arme wirken verschlossen. Ein Schulterzucken und Heben der Handflächen wirken hilflos und nicht souverän. Positiv sind dagegen Hand- und Armbewegungen von unten nach oben. Sie zeigen und wecken Interesse. Passen Sie jedoch auf, wenn es um mit den Fingern gezeigte Zeichen geht. Es reden zwar alle Menschen auch mit dem Körper und haben vielleicht sogar die gleichen Zeichen, diese haben jedoch oft eine unterschiedliche, ja sogar gegensätzliche Bedeutung als unsere. Deshalb ist es im Ausland auch sicherer, möglichst sparsam mit Gesten umzugehen. Zum Beispiel bedeutet in sehr vielen Ländern ein nach oben gestreckter Daumen Anerkennung. Dagegen ist dieses Zeichen in Australien und Nigeria eher eine unhöfliche Aufforderung zu gehen. Es wäre doch äußerst schade, wenn wir jemanden loben wollen und er versteht stattdessen: "Verschwinde!"

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Ajerrar, am 21.06.2018
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Bildquelle:
I. Ajerrar (Mit Gelassenheit das Leben meistern)

Autor seit 12 Jahren
137 Seiten
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