Allergie, oder hat der Juckreiz andere Gründe?

Natürlich sind Hund und Katze auch im Winter nicht so ganz  vor Flöhen gefeit. Der vierbeinige Kumpel auf der Wiese oder auch die Ritzen und Nischen der heimischen Schlafplätze können Flöhen eine Heimat geben, da helfen kalte Außentemperaturen leider nicht.Deshalb muss bei plötzlichem Juckreiz  natürlich  immer auch auf Parasitenbefall kontrolliert werden.

Flohbefall lässt sich relativ schnell feststellen. Bevorzugte  Stellen, an denen Flöhe sich einnisten, sind auf dem Rücken der Rutenansatz und der Nacken. Dort ist das Haarkleid relativ dicht, was den Parasiten einen gewissen Schutz vor Entdeckung gibt.  Achtung wenn Sie am Rutenansatz Hautveränderungen feststellen, kann es sich hierbei durchaus um eine Flohspeichelallergie handeln.Dafür muss das Tier selbst gar nicht einmal Flohbefall aufweisen, ein einziger Biss eines Flohs reicht bei entsprechender Disposition aus, um die Symptomkaskade einer allergischen Reaktion anzustoßen.

Aber auch internistische Erkrankungen, wie z.B. Diabetes, Niereninsuffizienz oder Lebererkrankungen können, ebenso wie ein Hautpilzbeifall zu Hautveränderungen in Form von Juckreiz führen.

Sind alle anderen Diagnosen ausgeschlossen, steht also fest, das der Juckreiz durch eine allergische Reaktion hervorgerufen wurde, wird in aller Regel eine Behandlung mit einem juckreizstillenden Medikament erfolgen.

Juckreiz kann sehr störend sein

Juckreiz kann sehr störend sein (Bild: Dib)

Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsmethoden

Besteht der berechtigte Verdacht, das eine allergische Reaktion der Auslöser für den Juckreiz ist, ist es natürlich am wirkungsvollsten, das auslösende Allergen zu suchen und dieses in Zukunft zu meiden.

Auch bei Tieren wird mittels einer dem "Pricktest" ähnlichen Methode die Reaktion der Haut auf verschiedenen Stoffe getestet. Dafür wird meist ein Hautbereich auf dem Rücken rasiert und die vermuteten Allergene werden dann unter die Haut gespritzt.An Hand der Hautreaktion kann so eine allergische Reaktion festgestellt werden.

Ein Teil der Allergene kann mittels eines Bluttest ermittelt werden. Eine Blutprobe des Patienten wird dafür auf das Vorkommen bestimmter Antikörper untersucht. Auch so können Allergien teilweise eingegrenzt werden.

Diese Blutuntersuchung ermöglicht  die Grundlage für eine sogenannte Desensibilisierungstherapie. In diesem Fall wird, auf der Basis der gefundenen Antikörper, eine Injektionslösung hergestellt. Diese muss dem Tier in bestimmten Abständen, meist lebenslang, gespritzt werden, um die allergische Reaktion zu vermeiden.

Die einfachste Methode stellt die Testung mit der Bioresonanztherapie dar. Anhand einer Blutprobe, oder auch mit Hilfe einer Haarprobe, werden die belastenden Allergene ermittelt. Da eine Vermeidung der allergieauslösenden Stoffe (Karenz) nicht bei allen Stoffen möglich ist, empfiehlt sich eine Ausleitungstherapie mittels der Bioresonanz.

Behandlungserfolge sind hierbei unabhängig von der Art der Allergie. Es spielt  keine Rolle, ob  es eine echte Allergie oder nur eine Unverträglichkeit ist. Auch  die Art des Allergie auslösenden Stoffes ist egal.

Auch solch schönen Blüten können für Allergien verantwortlich sein

Wiesenblumen (Bild: Dib)

Bioresonanztherapie sanft und nebenswirkungsfrei

Die Bioresonanztherapie ist eine nebenwirkungsarme und sanfte Behandlung, die ohne Medikamente auskommt. Tiere genießen die Behandlung, da sie zu einer Harmonisierung des ganzen Körpers beiträgt..Es lässt sich in kurzer Zeit eine vollkommene Entspannung des Patienten feststellen und der störende Juckreiz lässt nach.

Wie funktioniert die Bioresonanztherapie?
Man weiß das jede Substanz, also auch  Körperzellen, Viren, Bakterien, Pollen, Giftstoffe etc.  typische Schwingungen abstrahlt, die man als Frequenzmuster bezeichnet.
Wirken nun schädliche Substanzen (Viren, Giftstoffe, Allergene etc.) auf den Körper ein, können  diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Eine gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben und so  Symptome (Erkrankung) hervorrufen.
Durch einer speziellen Messung kann die Reaktion des Körpers auf Allergene (Gräser, Pollen, Nahrungsmittel etc.) getestet werden. Hierbei kann ein erfahrener Therapeut schon erkennen, welches die Hauptallergene sind, die vorrangig behandelt werden müssen.

Mittels des Abfragens körpereigener Frequenzmuster, welche dann, mit im Gerät festgelegten Sollwerten verglichen werden, wird außerdem der Status des Immunsystems festgestellt.Eventuelle Therapieblockaden wie Narbenstörfelder können hierbei ebenfalls aufgespürt und behandelt werden.

Die bei der Bioresonanztherapie verwendeten Elektroden( durch die kein Strom fließt ) leiten körpereigene Frequenzmuster an das Bioresonanzgerät. Hier werden diese, wie bereits erwähnt mit festgelegten Sollwerten verglichen, und dann korrigiert wieder an den Körper zurückgeschickt. Vergleichbar in etwa mit der Eliminierung von Schall durch Gegenschall. Diese neue Information kann nun vom Körper aufgenommen und verarbeitet werden. Das führt im übertragenen Sinne zu einer Löschung der pathologischen ( krank machenden) Frequenzmuster.

Die Therapie ist kein anerkanntes wissenschaftliches Verfahren. Die Heilerfolge sprechen allerdings für sich. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen,selbst wenn sie als austherapiert gelten, sprechen die positiven Erfahrungen für  den Einsatz der Bioresonanztherapie.

Entspannung pur

Bioresonanz bei Allergie auf Hausstaubmilben (Bild: Dib)

Bioresonanz auch für Pferde

Mit der Bioresonanztherapie verliert eine Vielzahl von Erkrankungen ihren Schrecken. So lassen sich auch das "Sommerekzem", unter dem heutzutage viele Pferde leiden, ebenso wie chronische Atemwegserkrankungen.sehr gut therapieren.  Bei allergischen Reaktionen, welche jahreszeitlich bedingt sind, wie etwa das Sommerekzem der Pferde, ist es sinnvoll mit einer Therapie im Winter zu beginnen, da in dieser Zeit die Belastung durch Parasiten und andere natürliche Allergene gering ist. In der Regel ist dann im Sommer keine Behandlung mehr notwendig.

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