Berg in Flammen

Berg in Flammen

Hier wird "ewig gebetet" schon seit dem 18 Jahrhundert

Religiöser Hintergund beleuchtet

 

Gebetet wird in diesen Stunden dennoch ununterbrochen.

"Ich war noch nie zuvor hier beim Lichterfest in Pottenstein! Doch allein der Anblick dieser magischen Lichter macht mich ganz ehrfrüchrtig!" gesteht ein Pfarrer in Zivil aus dem Ort Selig bei Waischenfeld.

Er ist einer der wenigen Besucher, die den religiösen Hintergrund dieses Festes gut kennen.

Ewige Anbetung lautet das Stichwort, an dem sich die frommen katholischen Christen in die Stadtpfarrkirche Sankt Bartholomäus drängen, um an zwei Tagen (5+6 Januar in Pottenstein) immerwährend Gebete gen Himmel zu schicken.

Den Abschluss dieser Betstunden bildet eine Lichterprozession durch den Ort.

Währenddessen tauchen um die 1000 Bergfeuer das Städtchen im Landkreis Bayreuth in eine unverwechselbare Atmosphäre.

Sichtlich überwältigt zeigt sich Richard, der Pfarrer von den Eindrücken bei seiner ersten Teilnahme.

Im Minutentakt wird während der Prozession angehalten, um das Lichtermeer für die Nachwelt auf Foto feszuhalten.

 

Für diese Erscheinung kann man dem Bamberger Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim bis heute dankbar sein.

Er fasste 1759 den Beschluss, dass in jeder Pfarrgemeinde im Erzbistum Bamberg einmal gebetet werden sollte.

So das bei dieser Vielzahl an Gemeinden letztendlich ewig gebetet werden würde.

In Pottenstein sollte dies am Namenstag des Kirchenpatrons Sankt Bartholomäus (24 August) stattfinden.

Ganze 4 Tage sollte in Andachten gebetet werden. Für die Landwirte und Bauern zu dieser Zeit ein Ding der Unmöglichkeit. Immerhin konnten sie ihren Brotwerb nicht solange Zeit vernachlässigen.

 

Lange Zeit blieb die Kritik der Bauern ungehört.

Bis zum Jahr 1905. Als die Ewige Anbetung in Pottenstein auf den 5 und 6 Januar (Feiertag) gelegt wurde und auf zwei Tage reduziert wurde.

Sollte das Lichterfest nur Gläubigen vorbehalten sein?

Gaudi in Bavaria: Volksfeststimmung statt Andacht?

Kritische Stimmen aus den Reihen der Beobachter

 

Von "Landwirten", die auf freien Feld lagerten und aufgrund einer hellen Erscheinung (andere Geschichte!) zu einem bestimmten Ort zogen, ist im 21 Jahrhundert in Pottenstein natürlich nicht mehr die Rede.

Heutzutage sind es hauptsächlich Touristen aus ganz Franken/Bayern, die von dem Lichterspektakel magisch angezogen werden.

Kein Wunder kürte doch die Zeitschrift "Bunte" 1962 Pottenstein unter die Top 3 der am schönsten beleuchteten Städte Deutschlands im Winter!

Mit dieser Auszeichnung hätte Pottenstein viel Werbung machen können.

Pottenstein lebt schließlich vom Tourismus. Seine exponierte Lage in der Fränkischen Schweiz- umrahmt von vielen massiven Kalkfelsen-macht es allein schon zu einem beliebten Anlaufpunkt für Wanderer und Ausflügler.

Steigende Übernachtungszahlen aufgrund eines extravaganten Events wären für die Stadt und Wirte im sonst so veranstaltungsarmen Winter also eine willkommene Einnahmequelle

Pottenstein verzichtete aber ganz bewusst darauf.

Thomas Bernard- Leiter des Tourimusbüros- ist froh über die Entscheidung keine Werbekampagnen für den kirchlichen Brauch zu starten. Genauso wie die Zuschauer beobachten nämlich auch immer mehr Kritiker das Geschehen.

Ihr zentraler Vorwurf ist schnell auf den Punkt gebracht: Die christlichen Werte dieses religiösen Hochfestes verfallen zunehmend bei dem vermehrten Zulauf von Event-Publikum

Mitte der 80er Jahre schienen die Prophezeiungen auch einzutreten. Zuschauer stürmten das Gelände in Halli Galli Manier.

Zündeten Feuerwerkskörper. Speisten und tranken fürstlich bis zum Umfallen in den Wirtshäusern.

Ohne Sinn und Verstand für die Kernbotschaft des Lichterfestes.

 

Von diesen Zustand ist man mittlerweile längst wieder meilenweit entfernt.

"Es ist immer ein Spagat, aber wir bewältigen ihn einigermaßen gut! antwortet Bernard seinen Kritikern.

Zum Lichterfest sind alle Gäste aus nah und fern- ganz gleich welcher Konfession sie angehören- herzlich eingeladen.

Die Leute wissen das und treten den Gläubigen mit sehr viel Respekt gegenüber.,

Wenn die Lichterprozession durch die Straßen zieht, sind viele ergriffen vom magischen Moment des Augenblicks. Eine angenheme Stille umgibt dann die Hügel der Stadt.

Mehr Autos als Lichter?

Die Parkplatzsituation vor Ort

 

Ein bisschen Innehalten in dem Pulk der Menschenmassen. Allein das ist schon ein Wunder.

Noch ein größeres Wunder ist eigentlich nur wie die Stadt jedes Jahr die Parkplatzsituation verkraftet.

Denn das Felsenstädtchen ist eigentlich nicht auf so einen Ansturm ausgelegt.

Dementsprechend alle Hände voll zu tun hat die Polizei in ihrer Rolle als Verkehersüberwacher.

Ab 15 Uhr wird die Ortsdurchfahrt für den Verkehr gesperrt.

 

Auf der B470 darf einseitig geparkt werden (eine Gasse für den rollenden Verkehr muss selbstverständlich frei bleiben)

Weitere beliebte Parkplätze sind die Pottensteiner Erlebnismeile (bei der Sommerrodelbahn und dem Felsenbad) sowie der Parkplatz an der Teufelshöhle)

Ein paar Wanderwege muss der Autofahrer- je nach Parkplatz- in Kauf nehmen

Das Licht leuchte euch den Weg

Die Anreise

Damit jedem ein Licht aufgeht

 

Das Auto stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen ist da natürlich durchaus eine Alternative.

Etwas Geduld und Zeit sollte man allerdings mitbringen.

Denn Endstation für Bahnreisende ist der Bahnhof Pegnitz (von Berlin/Nürnberg kommend) oder der Bahnhof Ebermannstadt (von Richtung Bamberg/Forchheim kommend).

Ab da geht es nur noch mit dem Bus oder dem Taxi direkt nach Pottenstein.

 

Bei einer Anreise mit dem Auto ist man etwas flexibler, sollte aber bis 15 Uhr vor Ort sein, um noch einen guten Parkplatz zu erhaschen.

 

  • Mit dem Auto fährt man von Richtung Berlin/Nürnberg kommend auf die A9 bis zur Anschlusstelle Pegnitz/Grafenwöhr
  • Von dort aus weiter über die B470 (Richtung Pegnitz)
  • an der Ampel links abbiegen Richtung Pottenstein

 

  • Von Richtung Forchheim/Bamberg aus kommendverlässt man die Anschlusstelle Forchheim-Nord oder Forchheim-Süd Richtung B470 nach Ebermannstadt.
  • Dieser folgt man bis Pottenstein

 

Perfektes Timing für das Flammenaufgebot

Der Zeitplan der "Ewigen Anbetung"

 

Wie automatisch zeiht es die Besucher dann ins Zentrum des Geschehens.

Überall am Rande säumen Glühweinbuden und Bratwurststände das Gelände und versuchen kalte Nasen ein wenig aufzuwärmen.

Punkt 16 Uhr fällt dann in der Stadtpfarrkirche Sankt Bartholomäus der Startschuss für die Eucharistiefeier.

Wer den Gottesdienst besuchen will, sollte rechtzeitig da sein, um einen Platz zu bekommen.

Auch wird es nicht gerne gesehen, wenn während des Gottesdienstes Besucher rein udn rausdrängen.

Der Hinweis dem Gottesdienst komplett beizuwohnen oder die Kirche zu einem anderen Zeitpunkt zu besichtigen, erfolgt also nur aus Respekt gegenüber der Andacht.

Kurz vor 17 Uhr ziehen dann die Gläubigen aus der Kirche weiter zur Lichterprozession durch die Stadt.

Ab bzw. ggf. kurz vorher werden an den Hügeln auch die Bergfeuer entzündet. Sie brennen dann ca. 1 Stunde lang.

Der Pfarrer trägt das Allerheiligste- welches die ganze Zeit angebetet wird und wurde- die Monstranz, durch die Straßen.

Den Weg, den die Gläubigen gehen, können auch "Ungläubige" nachvollziehen.

Triumphbögen stecken die Strecke ab.

 

 

Eine Kirche wie keine andere

Sankt Bartholomäus einzigartig im Bistum Bamberg

 

Die Gläubigen zieht es nach Abschluss der Prozession noch einmal in die Stadtpfarrkirche.

Dort endet die Prozession und es erklingt zum Abschluss noch ein Weihnachtslied.

Beseelt von diesem eindrucksvollen Erlebnis könnte man jetzt schon den Heimweg antreten.

Doch genauso wie Pfarrer Richard tun das viele Besucher auch nach dem offiziellen Gottesdienst noch nicht.

 

 

 

Denn neben den brennenden Felsen und Hügeln ist die Stadtpfarrkirche selbst eine kleine Attraktion im BIstum Bamberg.

Sie wurde bereits 1493 im gotischen Stil erbaut.

Weist aber mittlerweile überwiegend barocke Elemente auf. Das wirft Fragezeichen auf.

Zumindest bei den Auswärtigen.

Denn die Einheimischen kennen die Geschichte vom verheerenden Stadtbrand 1736 dem die Kirche zum Opfer fiel.

Erst knapp 20 Jahre später wagte man 1755 einen Neuaufbau der Kirche im Barockstil.

In diesem Zustand ist sie bis heute erhalten und auch gewissermaßen einzigartig.

Keine andere Kirche im Bistum Bamberg hat zwei Kirchenschiffe, die durch zwei Säulen in der Mitte abgetrennt sind. Der freie Blick auf den Altarraum geht dadurch fast vollkommen verloren.

Diese Anordnung der Bauelemente war aber aus damaliger Sicht unumgänglich. Man konnte die Kirche weder nach Osten noch nach Westen breiter bauen.

Begrenzt durch die Püttlach und die Burg Pottenstein fand dieses Vorhaben schnell ein Ende.

"Das wäre zu gefährlich gewesen!"! heißt es auf Nachfrage bei der Kirchenverwaltung.

Die Kirche befand sich damals auf einer großen Anhöhe. Es ging etliche Meter in die Schlucht hinuter bis zur Püttlach.Menschenleben zu riskieren, um ein Gotteshaus auf wackeligen beinen stehen zu haben, wäre unverantwortlich gewesen!"

Dieses Schicksal blieb Bauarbeitern und Gottesdienstbesuchern also erspart.

 

Von einem grausamen Schicksal zeugt das Gotteshaus dennoch.

Der Namenspatron Sankt Bartholomäus wird auf dem Altarbild in der Stunde seines Märtyertodes dargestellt. Er wurde bei lebendigem Leib enthäutet.

 

 

 

Stärk o trinken und fürstlich speisen nach dem Fest

Bitte folgen zur Brotzeit

 

Die Vorstellung mag für die Meisten so unerträglich sein, dass nur Alkohol oder ein ausgewogenes Essen diese schlimmen Bilder im Kopf vertreiben können.

Deshalb sollten wir vielleicht an dieser Stelle doch noch in ein oder zwei Wirtshäuser schauen:

 

1. Kellerschänke Pottenstein

  • Besonderheiten: Diese Wirtschaft ist wie eine höhle in den Naturfelesen integriert
  • Stärk o trinken: Am Dreikönigstag kann man sich dort tradtionell Stärk o trinken.
  • Zum Ausschank kommt das Bier der Brauerei Hufeisen

 

 

 

 

 

 

 

2. Gasthaus Goldene Krone Pottenstein

  • Besonderheiten: Hervorragende Lage direkt am Marktplatz- gut geeignet für einen Abstecher nach dem Lichterfest oder bereits davor (Mittagstisch)
  • seit 1770 in Familienbesitz
  • Fränkische Speisekarte

 

 

Im Auftrag des Herrn: Die Brandmeister am Horizont

Lagerfeuerromantik der besonderen Art

 

Am meisten verdient hätten das Feierabendbier aber die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer.

Die außerordentliche Strahlkraft Pottensteins am Dreikönigstag kommt schließlich nicht irgendwoher.

Für die glühenden Berge an den vier Hängen der Stadt sind echte Haudegen gefordert.

Wagemutige Kerle, die keine Höhenangst haben und anpacken können.

"Es ist ein Balanceakt, das kleingehackte Holz mit der Kraxe am Rücken an Ort und Stelle zu transportieren. Besonders bei Schnee und Eis", heißt es aus internen Kreisen.

Für den Aufbau der unzähligen Feuer braucht es mindestens 2-3 Tage Vorbereitungszeit.

Die Holzscheite werden in mehrere Schichten gestapelt. Alle müssen gleichmäßig übereinander liegen. Aber nicht zu fest aneinander gepresst. Es muss noch Luft an das Holz kommen.

Kein leichtes Unterfangen.

Bei den erfahrenen Männer aber sitzt jeder Handgriff.

Viele sind schon Jahrzehntelang mit dabei.

Auf das Ergebnis sind sie am Ende alle stolz. Zwischen Abenteurlust und dem Gespür eine religiöse Botsschaft zu erleuchten, bewegen sich die Männer hoch oben über den Köpfen der Besucher fortlaufend.

Hautnah dabei

Lichterfest Pottenstein: Das Original

Aber auch die Konkurrenz schläft nicht

 

Die Pottensteiner können stolz auf ihre Helfer sein.

Auf ihre Stadt und auf ihr Lichterfest.

Gerne betrachten sie es auch als das Original Lichterfest, da es zu den ältesten Lichterfesten in der Fränkischen Schweiz gehört.

Nicht jedoch zu den Einzigen:

 

  1.  Lichterfest Oberailsfeld: Der Beschluss der Ewigen Anbetung findet jeweils am 20 Dezember um 17 Uhr statt
  2. Lichterfest Gößweinstein: Im Wallfahrtsort Gößweinstein findet der Beschluss der Ewigen Anbetung am 26 Dezember ab 17 Uhr statt.
  3. Lichterfest Nankendorf: Bengalische Feuer; Fackeln und toll erleuchtete Kreuze/Hänge warten auch am Silvesterabend in Nankendorf ab 17 Uhr auf die Besucher
  4. Lichterfest Obertrubach: Unter Glockengeläut ziehen die Obertrubacher am 3 Januar ab 17 Uhr durch den Ort

 

Gößweinsteins Burg im Zeichen des ...

Gößweinsteins Burg im Zeichen des Kreuzes

Erlebnismeile Pottenstein

Urlaubsziel No 1 in der Fränkischen Schweiz

 

Die Werbetrommel für das Pottensteiner Original muss indessen niemand mehr rühren. Das Lichterfest ist längst ein Selbstläufer und der Höhepunkt schlechthin im Winter weit über die Grenzen Oberfrankens hinaus.

 

Bereits im November läuft die Vorbereitung bei der Stadt auf Hochtouren. Dann holen einheimische Bauern und die Stadt das Holz aus den umliegenden Wäldern. Alle arbeiten sie auf diesen einen Tag, diesen einen Augenblick hin, der sich jeden Besucher unauslöschlich ins Gedächtnis brennt.

Dann erwacht das sonst so urige Städtchen aus seinem Winterschlaf.

 

Im Kontrast zum Sommer. Da präsentiert sich das Felsenstädtchen gleich mit jeder Menge weiterer Aushängeschilder:

 

1. Teufelshöhle Pottenstein:

Das Wahrzeichen der Stadt, eine der größten Tropfstein- und meist besuchten Schauhöhlen Deutschlands (hinter der Attahöhle in Nordrhein Westfalen) lockt jedes Jahr über 150 000 Besucher nach Oberfranken.

Neben Stalagmiten und Stalktiten bestaunen die Besucher gerne das gut erhaltene Skelett eines Höhlenbären. Die Höhle ist seit 1922 erschlossen und wurde 1931 erstmals für Besucher freigegeben.

Von 2007-2013 verwandelte sich die Höhle regelmäßig bei der Macht der Nacht Partyreihe in einen riesigen Club (Cave Clubbing).

Auch heute finden in den Sommermonaten noch regelmäßig Konzerte und Kabarettabende in der Höhle statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teufelshöhle Pottenstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Sommerrodelbahn Pottenstein:

Aus der Pottensteiner Erlebnismeile ist sie längst nicht mehr wegzudenken. Die Sommerrodelbahn. Genau genommen sind es sogar zwei.

Der Frankenrodel (1160m)- die Sommerrodelbahn in der Edelstahlmulde wurde 1997 eröffnet

2003 gesellte sich der Frankenbob- eine auf Schienen geführte Allwetteranlage auf einer Länge von 1km hinzu.

Wem das noch nicht genug ist, der kann vor Freude im Bungee Trampolin auf und abhüpfen.

Am 7 August 2004 schlug Antenne Bayern seine Zelte beim Watersplash Contest- einer Mischung aus Beach-Party und lustigen Wasserspielen auf. Die Sommerrodelbahn war an diesem Tag bis Mitternacht geöffnet.

Öffnungszeiten der Sommerrodelbahn sind von März- Anfang November.

 

Sommerrodelbahn Pottenstein

 

3. Schöngrundsee Pottenstein

Direkt neben der Sommerrodelbahn befindet sich der Schöngrundsee. Auf diesem seit 1943 angelegten künstlichen Stausee können Besucher Boot fahren oder sich am Kiosk verköstigen

 

Schöngrundsee Pottenstein

 

4. Felsenbad Pottenstein

Es sind immer nur ein paar Schritte bis zur nächsten Attraktion auf der Erlebnismeile. Direkt gegenüber der Sommerrodelbahn befindet sich das älteste Freibad Bayerns.

Seit 1926 hat es geöffnet und ist wegen seiner reizvollen Lage bis heute sehr beliebt.

Für Warmduscher ist es allerdings nicht zu empfehlen. Denn das Felsenbad ist ein unbeheiztes Naturschwimmbad.

 

Felsenbad Pottenstein

 

5. Juramar Pottenstein

Nicht auf der Erlebnismeile beheimatet, aber dennoch ein Erlebnis für Jung und Alt.

Das 1962 eröffnete Stadtbad Juramar.

Das familienfreundliche Freizeitbad punktet mit einer 53m Wasserrutsche, einem wasserpilz, einem Außenbecken und einem Schwimmerbecken sowie einer kleinen Saunaanlage

Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es ein Bistro.

 

Juramar Pottenstein

Sommerrodelbahn Pottenstein
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