Schokolade

Schokolade (Bild: (Bild:Laura))

Weihnachten - das Fest der Schokoladenindustrie

Gerade jetzt, zur vorweihnachtlichen Adventszeit, sind wir dieser süßen Versuchung in jedem Supermark und in jedem Einkaufszentrum in hohem Maße ausgesetzt.

Ein klassischer Adventskalender, der uns täglich mit Schokofreuden beschenkt, ein Nikolaus, der auf der Zunge zerschmilzt.
Das Schokoladenangebot zu dieser Jahreszeit scheint unbegrenzt – selbst harte Schokolade-Gegner kommen in dieser Zeit kaum drum herum, einmal zuzugreifen.
Man steht im Supermarkt, umgeben von einem idyllischen "Schokoladendorf": Kisten voll Nikoläuse hier, meterhohe Kartons voll Weihnachtsbaum-Schokoladenschmuck da,
Sondereditions-Pralinen aller namhaften Schokoladeproduzenten dort.

Schokolade reizt unsere Sinne - wenn du mehr zu verführerischen Lebensmitteln lesen willst, klick hier: Sexy Lebensmittel - schon auf den Geschmack gekommen?
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Wirklich böse sind wir über dieses Überangebot an Leckerein nicht!

Erstens schmeckt Schokolade den meisten Menschen einfach unheimlich gut und zweitens hat sie eine wissenschaftlich nachgewiesene stimmungsverbessernde Wirkung.

"Schokolade ist fassbar, greifbar und vor allem essbar gewordenes
Glücksgefühl.”-Wim Wenders (deutscher Regisseur)

Während wir uns unsere Lieblingsschokolade voller Freude und Lust im Mund zergehen lassen, setzt unser Gehirn bereits Glückshormone frei – ein sinnliches und befriedigendes Vergnügen.

Leidenschaftliche Schokolade-Fans schreiben der Schokolade auch gesundheitsfördernde und schönheitsbringende Vorteile zu: Die Inhaltsstoffe der Kakaobohne, insbeonsdere der Kakaobutter, sollen angeblich gegen Kopfschmerzen und Cellulite helfen, das Herz gesund halten und unsere Haut vor UV-Strahlen schützen.

Das wäre doch mal ein neuer Weg, Schokolade zu vermarkten: Nasch dich gesund.

Die Vielfalt der Schokoladenwelt

Der Großteil der Schokoladetafeln, Riegeln, Cremes, Kuchen und Pralinen werden aber vorranging schlicht und einfach ihres bezaubernden Geschmackes wegen verzehrt.

Jeder hat so seine Lieblingssorte – die Eine – die am allerbesten schmeckt.


Schokoladensorten einfach nur in dunkel und hell zu untergliedern, wäre ein Schande.


Das Angebot ist wirklich voll grenzenloser Verführung - Vollmilchschokolade, Erbeerschokolade, Schokolade mit Marzipanfüllung, Nougatcremeschokolade, Schokolade mit Oreo-Keks-Füllung oder einfach leckere, sündig weisse Schokolade - um nur einen Bruchteil der einfachsten, klassischsten Varianten aufzuzählen.

Schokolade findet immer und überall Anklang. Als Geschenk, als Seelentröster, als Belohnung und manchmal sorgt sie in heißer und flüssiger Form auf Erdbeeren auch für Romantik.


Kein Wunder, dass sich die Produkthersteller in ihrer Phantasie kaum einschränken lassen und immer wieder neue und verblüffende Schokoladeprodukte- und Sorten kreiieren.


Hat man sich nun also ein paar Rippen seiner Lieblingsschokolade gegönnt, schwebt man für eine Weile im 7. Himmel der Schokoladen-Glückshormone – welch ein Genuss
 

(Bild: (Bild:Laura))

Kann denn Liebe Sünde sein?

Vor einer Sache ist jedoch Vorsicht geboten: Dem schlechten Gewissen!

Das schlechte Gewissen tritt auch immer wieder gerne einmal in Verbindung mit dem Verzehr von Schokolade auf.
Diese Begleiterscheinung verdirbt aber Gott sei Dank den wenigsten Schokoliebhabern den Geschmack.

In diesem Sinne: Es ist besser zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

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