Die "Warburg-Hypothese"

Dr. Otto Warburg, Biochemiker, Arzt, Physiologe, erhielt 1931 für Erkenntnisse über den Zellstoffwechsel den Nobelpreis für Medizin und Physiologie. Er entwickelte eine Theorie zur Krebsentstehung, die Warburg-Hypothese". Sehr vereinfacht ausgedrückt erkannte er, dass sich die Stoffwechseltätigkeit er Krebszellen von der gesunder Zellen unterscheidet. Krebszellen benötigen dafür keinen Sauerstoff, sondern rekrutieren ihren Energiebedarf aus Gärungsprozessen. Sofern es gelingt, Krebszellen dazu zu bewegen ihren Stoffwechsel auf Sauerstoffbedarf umzustellen, wird von ihnen quasi ein "Selbstmordprogramm" eingeleitet.

Otto Warburg wies auch bereits 1952 auf die krebsauslösenden Eigenschaften von Auto- und Industrieabgasen hin. Ein Hinweis, der damals kaum Beachtung fand. http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Heinrich_Warburg

http://www.klinik-st-georg.de/newsletter/newsletter-4-2009/krebszellen-unter-zwangsbeatmung-eine-bestaetigung-der-warburg-hypothese/

Die Erkenntnisse Otto Warburgs sind auch die Grundlagen einer sog. Krebsdiät, der "Öl-Eiweiß-Kost", die Dr. Johanna Budwig, Chemikerin, Physikerin, Apothekerin, Heilpraktikerin mit dem Neigungsgebiet der Quantenphysik entwickelt wurde. Bei der Öl-Eiweiß-Kost pflanzliche Fette mit hohem Gehalt an essentiellen Fettsäuren verwendet. Essentielle Fettsäuren besitzen die Eigenschaft Sauerstoff an sich zu binden und sofern diese Bindung im Körper stattfindet, lässt sich so eine Steigerung der Stoffwechselvorgänge, sprich der Zellatmung erreichen. Auch dadurch sollen Krebszellen "aufgelöst" werden.

Stoffwechselanregung findet auch mit dem anthroposophischen Mistelpräparat "Iscador" statt. Abgesehen von der Vorstellung, dass eine parasitische, auf Bäumen lebende und in alle Richtungen wuchernde Pflanze, symbolisch dem Krebsgeschehen gleichkommt und deshalb als Heilmittel geeignet sein sollte, wird mit dem Iscador körperfremdes Eiweiß injiziert. Fremdeiweiße lösen Abwehrreaktionen aus, wie sie auch bei Infektionskrankheiten auftreten. Reaktionen, die wiederum zu verstärkten Stoffwechselfunktionen mit Verbesserung der Zellatmung führen.

Nebenwirkungen des DCA

Von starken Nebenwirkungen des DCA ist auf der Seite von Wikipedia die Rede. Da werden schwerte periphere Nervenschädigungen aber nicht die dafür verwendete Dosierung erwähnt. http://de.wikipedia.org/wiki/Dichlorazetat#cite_note-9 

Auf den Seiten von Eso-Watch (http://www.esowatch.com/), auf denen u.a. alternative Heilmethoden durchleuchtet und beschrieben werden, werden Nebenwirkungen des DCA detailliert beschrieben.

Verglichen mit denen der Chemotherapeutika erscheint auch das als vernachlässigbar.

Wikipedia zufolge sollen die Forscher der Universität von Alberta die Genehmigung erhalten haben klinische Studien mit dem DCA durchzuführen. Sie verwenden dabei Dosierungen, wie sie auch bei der Laktat-Azidose benutzt werden. Dabei sollen die Ergebnisse vielversprechend sein. Eine Studie über die Wirkung des DCA wurde vom Medicore Krebszentrum in Toronto (Canada) erstellt. Bis zum März 2008 wurden dort 180 Patienten, von denen die meisten alle konventionellen Methoden zur Krebsbehandlung völlig ausgeschöpft hatten. 60% dieser Personen reagierten positiv auf Dichloressigsäure mit Verminderung der Tumorgrößen und Verbesserung der Tumormarkerwerte. 

Weitere Ergebnisse können hier im Original nachgelesen werden (http://www.medicorcancer.com/DCAtherapyData.html). Die Übersetzung ins Deutsche und Angaben über die Dosierungen finden Sie hier: http://totalremission.blogspot.com/2008/04/dca-update.html

DCA und Chemotherapie

Obwohl die sich abzeichnenden Ergebnisse ermutigend sind, werden klinische Studien mit Ausnahme der der Universität Alberta nicht durchgeführt. Der Grund dafür sind die hohen Kosten für derartige Studien, niedrige Preis des Wirkstoffs und der Umstand, dass mit teuren Chemotherapeutika hohe Gewinne erzielt werden.Gewinne, die durch Einführung eines Billigstoffes, der nicht einmal patentfähig ist, gefährdet wären.

Da verlässt man sich auf die finanziellen Gewinnbringer der Chemotherapie, deren wissenschaftlichen Wirkungsbeweise bei näherer Betrachtung zumindest zweifelhaft wie das DCA sind aber signifikant mehr und gravierendere gravierenden Nebenwirkungen haben. Das ist nicht verwunderlich, denn Chemotherapeutika sind hochgiftige Substanzen. Sie sind meist auf Basis von Senfgas aufgebaut und Senfgas wurde als tödliches Kampfgas im Ersten Weltkrieg eingesetzt.

Allein schon das bei der Chemotherapie verfolgte Behandlungskonzept sollte zu denken geben; hochgradige Vergiftung und Schwächung des gesamten Organismus als Heilungsprinzip und die Vorstellung, dass Chemotherapeutika sich nur gegen Krebszellen richten, ist schlicht falsch. Krebszellen verhalten sich wie Parasiten und leben von den Kräften ihres Wirtes. Wie sinnvoll kann es da sein, auch den Wirt zu vergiften? Das erinnert an ein angeblich wirksames Voodoo-Mittel gegen Amöben, bei dem noch nicht geklärt werden konnte, wer zuerst stirbt; Menschen oder Parasiten.

Das bei konsumierenden Krankheiten, und dazu gehört auch der Krebs, der erkrankte Organismus gestärkt und in die Lage versetzt werden sollte sich möglichst selbst helfen zu können, dürfte selbstverständlich sein. Chemotherapeutika erfüllen diese Forderung absolut nicht und sollen lebensverlängernd sein? Selbst wenn diese, im Beipackzettel erwähnte Eigenschaft zutreffend sein sollte, stellt sich die Frage, ob eine so erreichte Verlängerung der Lebenszeit mit der stark reduzierten Lebensqualität, vereinbar ist. 

Erstaunlich zu beobachten, dass sich einige Berichterstatter absolut negativ zum DCA äußern. Es wird so getan, als sei dessen Anwendung ein Verbrechen. Tatsächlich dürfte es sich dabei um die Folgen von Regieanweisungen aus der Pharmaindustrie handeln. Das nach dem Motto: "Wehret den Anfängen"! Warum nicht einen zeitlich befristeten und ärztlich kontrollierten Versuch mit beiden Behandlungsmöglichkeiten unternehmen und später den erfolgreicheren Weg weiter verfolgen?

Ich selbst werde im "Fall des Falles" einer denkbaren Operation zustimmen und darüber hinaus, aus den bereits genannten Gründen jegliche Chemotherapie aber auch Bestrahlungen ablehnen. Stattdessen werde ich versuchen meinen Organismus mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu stärken und zu normalisieren. Dazu würde nun DCA mindestens als Versuch dazu kommen.

Im Gegensatz zu den ansonsten sporadisch angebotenen und in der Presse hoch bejubelten Wundermitteln gegen Krebs erscheint mir DCA schon allein wegen seines niedrigen Preises akzeptabel.

Nebenwirkungen des DCA

Von starken Nebenwirkungen des DCA ist auf der Seite von Wikipedia die Rede. Da werden schwerte periphere Nervenschädigungen aber nicht die dafür verwendete Dosierung erwähnt.http://de.wikipedia.org/wiki/Dichlorazetat#cite_note-9 

Auf den Seiten von Eso-Watch (http://www.esowatch.com/), auf denen u.a. alternative Heilmethoden durchleuchtet und beschrieben werden, werden Nebenwirkungen des DCA detailliert beschrieben. 

Verglichen mit denen der Chemotherapeutika erscheint auch das als vernachlässigbar.

Wikipedia zufolge sollen die Forscher der Universität von Alberta die Genehmigung erhalten haben klinische Studien mit dem DCA durchzuführen. Sie verwenden dabei Dosierungen, wie sie auch bei der Laktat-Azidose benutzt werden. Dabei sollen die Ergebnisse vielversprechend sein. Eine Studie über die Wirkung des DCA wurde vom Medicore Krebszentrum in Toronto (Canada) erstellt. Bis zum März 2008 wurden dort 180 Patienten, von denen die meisten alle konventionellen Methoden zur Krebsbehandlung völlig ausgeschöpft hatten. 60% dieser Personen reagierten positiv auf Dichloressigsäure mit Verminderung der Tumorgrößen und Verbesserung der Tumormarkerwerte. 

Weitere Ergebnisse können hier im Original nachgelesen werden (http://www.medicorcancer.com/DCAtherapyData.html). Die Übersetzung ins Deutsche und Angaben über die Dosierungen finden Sie hier: http://totalremission.blogspot.com/2008/04/dca-update.html

DCA und Chemotherapie

Obwohl die sich abzeichnenden Ergebnisse ermutigend sind, werden klinische Studien mit Ausnahme der der Universität Alberta nicht durchgeführt. Der Grund dafür sind die hohen Kosten für derartige Studien, niedrige Preis des Wirkstoffs und der Umstand, dass mit teuren Chemotherapeutika hohe Gewinne erzielt werden.Gewinne, die durch Einführung eines Billigstoffes, der nicht einmal patentfähig ist, gefährdet wären.

Da verlässt man sich auf die finanziellen Gewinnbringer der Chemotherapie, deren wissenschaftlichen Wirkungsbeweise bei näherer Betrachtung zumindest zweifelhaft wie das DCA sind aber signifikant mehr und gravierendere gravierenden Nebenwirkungen haben. Das ist nicht verwunderlich, denn Chemotherapeutika sind hochgiftige Substanzen. Sie sind meist auf Basis von Senfgas aufgebaut und Senfgas wurde als tödliches Kampfgas im Ersten Weltkrieg  eingesetzt.

Allein schon das bei der Chemotherapie verfolgte Behandlungskonzept sollte zu denken geben; hochgradige Vergiftung und Schwächung des gesamten Organismus als Heilungsprinzip und die Vorstellung, dass Chemotherapeutika sich nur gegen Krebszellen richten, ist schlicht falsch. Krebszellen verhalten sich wie Parasiten und leben von den Kräften ihres Wirtes. Wie sinnvoll kann es da sein, auch den Wirt zu vergiften? Das erinnert an ein angeblich wirksames Voodoo-Mittel gegen Amöben, bei dem noch nicht geklärt werden konnte, wer zuerst stirbt; Menschen oder Parasiten.

Das bei konsumierenden Krankheiten, und dazu gehört auch der Krebs, der erkrankte Organismus gestärkt und in die Lage versetzt werden sollte sich möglichst selbst helfen zu können, dürfte selbstverständlich sein. Chemotherapeutika erfüllen diese Forderung absolut nicht und sollen lebensverlängernd sein? Selbst wenn diese, im Beipackzettel erwähnte Eigenschaft zutreffend sein sollte, stellt sich die Frage, ob eine so erreichte Verlängerung der Lebenszeit mit der stark reduzierten Lebensqualität, vereinbar ist. 

Erstaunlich zu beobachten, dass sich einige Berichterstatter absolut negativ zum DCA äußern. Es wird so getan, als sei dessen Anwendung ein Verbrechen. Tatsächlich dürfte es sich dabei um die Folgen von Regieanweisungen aus der Pharmaindustrie handeln. Das nach dem Motto: "Wehret den Anfängen"! Warum nicht einen zeitlich befristeten und ärztlich kontrollierten Versuch mit beiden Behandlungsmöglichkeiten unternehmen und später den erfolgreicheren Weg weiter verfolgen?

Ich selbst werde im "Fall des Falles" einer denkbaren Operation zustimmen und darüber hinaus, aus den bereits genannten Gründen jegliche Chemotherapie aber auch Bestrahlungen ablehnen. Stattdessen werde ich versuchen meinen Organismus mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu stärken und zu normalisieren. Dazu würde nun DCA mindestens als Versuch dazu kommen.

Im Gegensatz zu den ansonsten sporadisch angebotenen und in der Presse hoch bejubelten Wundermitteln gegen Krebs erscheint mir DCA schon allein wegen seines niedrigen Preises akzeptabel

Dieses Buch von Lothar Hirneise halte ich für einmalig gut. Es werden nicht nur die herkömmlichen Krebstherapien und Meinungen  zu diesem Thema ausführlich, sachlich, weitgehend emotionslos beschrieben und gewertet, sondern ebenso die dazu existierenden naturheilkundlichen Alternativen. Ein Buch, dass wirklich informiert und nicht einseitig "hypnotisiert".

Mich erreichen immer wieder Nachfragen nach Bezugsquellen. Dazu muss ich sagen, dass mir keine seriösen Quellen bekannt sind.

Klaus_Radloff, am 16.05.2010
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