Cocktails bei Happy Hour testen

Hat man noch keine Vorstellung davon, welche Cocktails man servieren möchte, kann man sich auf Homepages wie Cocktailrezepte.org die Rezepte durchlesen und inspirieren lassen. Hat man eine ungefähre Ahnung, welche Getränke dem persönlichen Geschmack entsprechen, kann man schon jetzt eine Einkaufsliste schreiben und loslegen.

Ist die Vorstellungskraft allerdings nicht so groß, lohnt es sich, in eine Cocktailbar zu gehen und dort verschiedene Getränke zu testen. Natürlich muss man sich nicht durch die ganze Karte trinken, sondern man teilt der Bedienung beispielsweise mit, dass man vor allem die klassischen Cocktails probieren möchte. Möglich ist auch, dass man sich auf eine Geschmacksrichtung festlegt und zum Beispiel nur süße oder bittere Cocktails testet. Anstatt das ganze Glas auszutrinken, reicht es aus, nur wenige Schlucke zu trinken, um einen guten Eindruck vom Geschmack zu bekommen. Damit die Kosten für diese Verköstigung nicht allzu hoch steigen, sollte man während der Happy Hour die Cocktailbar besuchen.

Vorbereitung des Arbeitsplatzes

Hat man sich für einige Getränke entschieden, geht es zum Einkauf. Neben alkoholischen Getränken braucht man Fruchtsäfte, Sirup, Sahne, Eiswürfel und frische Früchte. Besonders bei Sahne und frischen Früchten sollte man nicht auf Vorrat kaufen, da diese nur einige Tage haltbar sind. Es ist dann besser, am Tag der Party noch schnell zum Supermarkt zu gehen und diese Produkte frisch zu kaufen, damit am Abend kein böses Erwachen erfolgt.

Um kalte Getränke servieren zu können, sollte man sich in seinem Partykeller zwei Kühlschränke hinter dem Tresen aufstellen. In einem werden die alkoholischen Getränke gelagert, in einem zweiten die nicht-alkoholischen Zutaten. Wichtig ist außerdem, dass die Kühlschränke ein Eisfach haben, in dem man Eiswürfel oder Crush-Eis unterbringen kann. Alternativ kauft man sich eine kleine Gefriertruhe. Denn was wären alkoholische Getränke und vor allem Cocktails ohne Eis

Beginnt die Feier, stellt man sich den Cocktailmixer, einige Eiswürfel sowie Zutaten, die voraussichtlich oft genutzt werden, auf der Arbeitsplatte auf. Auch Früchte, die man bereits in kleine Stücke geschnitten hat, liegen griffbereit. Kommt die erste Bestellung, kann der Spaß beginnen. Und als guter Gastgeber freut man sich doch darüber, wenn die eigenen Getränke den Gästen gut schmecken

Bildquelle: Flickr.com @ Jo (CC BY-NC-ND 2.0)

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