Die Anmeldung bei YouGov

Sich bei YouGov anzumelden geht schnell und ist natürlich kostenlos. Es ist sogar möglich sich über den eigenen Facebook Account anzumelden. Abgefragt werden die klassischen Stammdaten, die überall abgefragt werden und dann kann es auch schon losgehen mit den Umfragen.

Die Prämien bei YouGov

Ich gebe zu, dass ich überrascht war, als ich meine Prämie bei YouGov eingelöst habe. Ich ging nicht davon aus, dass es sich tatsächlich zumindest halbwegs lohnen würde an den Umfragen teilzunehmen. YouGov bietet eine sehr eng gefächerte Prämienstruktur, die zum jetzigen Zeitpunkt (August 2013) aus entweder einer Punktespende, einem USB Stick, Bargeld oder aber Gutscheinen besteht.

2.500 Punkte können an die Welthungerhilfe gespendet werden.
5.000 Punkte können in einen USB Stick getauscht werden.
25.000 Punkte können gegen Bargeld oder Gutscheine getauscht werden.

Nach gut einem Jahr habe ich meine Punkte also vor kurzem gegen Bargeld eingelöst. Siehe da, schon nach wenigen Tagen wurde es meinem Konto gutgeschrieben. Aus den 25.000 YouGov Punkten wurden somit auf einmal 50,- €.

Gegenwert der Punkte und Umfragehäufigkeit

Im Regelfall finden alle 5-10 Tage Umfragen statt. Viele davon beziehen sich auf allgemeine Markenumfragen nach dem Motto: Welches Bild haben Sie von dieser und jener Marke. Diese Umfragen bringen maximal 150 Punkte ein. Es würde also schon eine Weile dauern, bis man damit eine hohe Punktzahl erreicht. Dafür dauert die Beantwortung der Umfragen nicht mal 5 Minuten. In unregelmäßigen Abständen jedoch wird man auch mit speziellen Marketingumfragen konfrontiert. Deren Beantwortung dauert länger, jedoch bringen sie auch mehr Punkte ein.

Der Gegenwert der Punkte liegt derzeit von 5:1. Sprich: 5 Punkte entsprechen 1 Cent. Eine Standardumfrage mit 150 Punkten ist also 30 Cent wert. Das ist natürlich nicht viel, jedoch sind YouGov Umfragen ein recht netter Zeitvertreib, der sich "so ganz nebenbei" mit abwickeln lässt. Wem es zudem noch Spaß macht an Umfragen und Marktforschung teilzunehmen, der kommt auf seine Kosten.

 

ralfbiebeler, am 14.08.2013
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